DE7114055U - Münzautomat zum Einzelverkauf von Zeitungen - Google Patents

Münzautomat zum Einzelverkauf von Zeitungen

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DE7114055U
DE7114055U DE19712117786 DE2117786U DE7114055U DE 7114055 U DE7114055 U DE 7114055U DE 19712117786 DE19712117786 DE 19712117786 DE 2117786 U DE2117786 U DE 2117786U DE 7114055 U DE7114055 U DE 7114055U
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Description

Die Erfindung betrifft einen MQnzautomaten zum Einzelverkauf von Zeitungen, Zeitschriften, Bachern, Karten und Plänen oder , dergleichen flachen Gegenständen.
Die Erfindung wird im folgenden bevorzugt am Beispiel eines MQnzautomaten zum Einzelverkauf von Zeitungen beschrieben, ohne daß hierdurch der Anwendungsbereich der Erfindung abgegrenzt werden soll. Vielmehr ist der Automat gemäß der Erfindung mit Vorteil auch zum Verkauf von vergleichbar flachen, stapelbaren Gegenständen aller Art geeignet.
Zum Strafienverkauf von Zeitungen 1st es bekannt, an Brennpunkten des Verkehrs Kästen aufzustellen, in die ein Stapel Zeltungen eingelegt wird. Der Kunde Sffnet den Deckel des Kasten«, entnimmt eine Zeitung und wirft den Kaufpreis In einen offenen oder geschlossenen Behälter. Ob dtrr Kaufpreis vom Käufer entrichtet wird, hängt von der Ehrlichkeit des Käufers ab. Beobachtungen über länger· Zeiträume zeilen jedoch, dafl ein erheblicher Teil der Zeitungen ohne Bezahlung
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«stBGüEcs wird« Sekantst sind auch bereits Hünzsutosaten zu<s Verkauf von Zeitungen, die geschlossen sind trad d£nen eine Zeitung zur nach Einwurf des Kaufpreises entnommen v&rden kann. Da die Zeitungen täglich verschiedene Dicke haben, ist es bii^ her nicht gelungen, einen solchen Automaten zu entwickeln, in den die Zeitungen als Stapel eingelegt werden können, um einzeln ausgegeben zu werden· Vielmehr mußte entweder zwischen die einzelnen Zeitungen eine Platte eingelegt werden oder die Zeitungen mußten in Fächer eingelegt werden, vas einerseits die Beschickung des Automaten umständlich und zeitraubend »acht und andererseits das Fassungsvermögen des Automaten sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzautomaten zuB Einzelverkauf von Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Karten und Plänen oder dergleichen flachen Gegenständen zu schaffen, in den diese Gegenstände als Stapel eingelegt werden können und der dennoch mit Sicherheit eine Einzelausgabe der Gegenstände nur nach Münzeinwurf gewährleistet. Dabei soll der Münzautomat gemäß der Erfindung den Gegenstand, also z.B. eine Zeitung, nach dem Münzeinwurf sofort, d.h. also ohne Wartezeit, ausgeben. Der Münzautomat gemäß der Erfindung soll völlig unabhängig von der täglich wechselnden Dicke der Einzelexemplare der auszugebenden Gegenstände sein. Er soll sowohl mit Netzanschluß als auch mit Batterien betrieben werden kennen, so daß auch eine Aufstellung des Münzautomaten dort möglich ist, wo kein Netzanschluß zur Verfügung steht. Sowohl die Beschickung des Münzautomaten als auch dessen Betätigung durch einen Kunden sollen einfach sein und auch in seinem konstruktiven Aufbau soll sich der Münzautomat gemäß der Erfindung durch große Einfachheit und zuverlässige Funktion auszeichnen.
BIe Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Hünzautoaaten ge— EaB der Erfindung durch ein Gehäuse mit einem etwa, senkrechten Ansgabeschacht und einem Ausgabeschlitz am unteren Ende ä^s Ausgabeschachtes, durch wenigstens einen etwa waagerecht angeordneten, XOSS. oberen Ende des Aasgabeschachtes fuhr enden, einen Antriebsiao tor aufweisenden Bandförderer, auf dem eine Hückenplatte zur Anlage eines Stapels der Gegenstände angeordnet ist, durch wenigstens eine alt dem Bandförderer gedrehte Überwurf- «Alt* am Votierende al* Aafldförderer·, dutch einen ttttic&ftl» ter* dessen Schi 1 Uta in den oberen till de· Aus|Abeschachte* ragt* durch Htfiigstefi* einen Mit AiütH SUllüOiot fersen**** Sperrschieber» de* !wischen einer Sperrltellutts, in aät lein Sperrfing*r den AusgabttchAchfc UfltithAlb ^** tAstschAlUri sperrt t und *iner lÜck2Ugttellüfi| kitt Utka n*t b*H*tb*t i«i» durch einen «reiten, la der tücfcenplttt* in|eordü*Ufl und #ott den Anliegendefi Ctten«UUid*fi ifi SthließtUllunt b*«*|t*fi tl«t» «chaltetl» und durch einen durch den Münteinvurf betitleten SchAlter, wobei di* Anordnung derart lit, dafi der ÄAfldfÖrderer von ieinea Hotor antettieben wird, bit der Ie Stapel *order*te ->, Gegenstand Ton der Cberwurfwalie ifi den Ausgabftschacht geleitet t dabei durch Betätigung de· er*ten Tastschalter* den Band· förderer abschaltet und auf dem Sperrfinger Hegenbleibt, während der durch Münzeinwurf betätigte Schalter den Sperrschiebermotor einschaltet, so daß der Gegenstand sua AusgAbeschlitz hindurchfällt und aer Sperrfinger anschließend in die Vorschubstellung zurückkehrt, wobei durch Entlastung de» Schaltarmes des ersten Tastschalters der Antriebsmotor des Bandförderers wieder eingeschaltet wird.
Der Münzautomat gemäß der Erfindung sorgt also alt absluter Sicherheit für die Einzelausgabe der einzelnen Gegenstand«, die nach Einwurf des Kaufpreises in Münzen einzeln sofort zur
Verfugung stehen, voraufhin der nächste ζα verkaufende Gegen- j stand in »·*·"+ Bereitschaftssteilung Ia. Ausgabe*chacht gefördert, vird, von der er nach iSnzeinvcrf viederua. sofort in. die Entnalraeposition gelangt. In. den Wtfr**am*--*)mnrmn gesnäB der Erfindung kann san -η»ς>* einer Bit einea Handgriff vorzanehaenden Verstellung dxr lückenplatte verschieden dick* Stapel vom Gegenständen einlegen.
AlftAAlaAa «lint dl· ttüftAttf vor, 4Ai Mti dft Ab*tAfi4 n*b€ttAinAö<i*t 4nt#»tda*t iil^A «ofeti «Aiii MisehiA dtti ÄAndfÜrdererlt Aa^eotdtUtt iAift ItAsJl,
A&tftordflAt HAd bei UhAn vortat tut Ij A dUA
<iAt|lAiftli*Ä*
tbAoAe iAt dlA tbAtvatfMltA tMetaiflit AifiA ftoppAtt·
ObArtAltA dft Üb*«rurf«AltA lieft vortuftAirtlsA tiSbAr AlA Obertrum 4%* SA&d£Srd*rArA As der üb«r«ttrf«AlAA«
Der Antriebsmotor der CbenrurfwAlt* i*t vorrugn»*!*« Ia Z>rehrichtangen antreibb^r tznd der T«stschAlt«r# dttf tn *ra in den Ausg&beschacht r«gtr bewirkt bei seiner durch einen in den AosgAbeschacht eintretenden Gegenstand eine kurze Kiickdrehung dttz Oberwurfvalze, so daß mit Sicherheit jeweils nur ein Exeaplar der Cegenstlnd· In ά*η Ausgabe schacht gefördert vird.
Der Sperrschieber betätigt vorzugsvelse einen Schalter» bis zur iLiicltltmky di* Sperrschiebers In die Torschub*teilung die Stromzufuhr ζα dessen Äötxi*b»^t0t bwwitkt und b»i 2r= reichen der Vorschubstellung den Stro«kr»i* zur Speisung des
Antriebsmotors für den Bandförderer wieder herstellt, in dem auch der Tastschalter liegt, dessen Schaltana In den Ausgabe· schacht ragt.
Zweckmäßig ist ein Gehäusesehalt»r als Hauptstromunterbrecher vorgesehen, der bei Öffnung der Gehäusetüre die Stromzufuhr zum Automaten unterbricht.
Vorzugsweise ist die feückenplatte auf dem Bandförderer verlUllbAt und ίύ fcAwulilcnUr SUiiün| *#rrlegelbAr
VtiUrA AufgAbAn* Mitlüali mA törUli· Akt fetfindtifl| it|Ab4n iitk Aul 4Ar tttilAtt^Att ÄAIcKtÄlbüflA iittA! Akt ttilut#tUn| WA nitht At«* Akt Ä^|Tiniun| Alk lrfin^un|i|*dAilk*tU diftfiAfiden AütfÜhrun|lbAll^iAll# «ebAl AttÜ UiA bAlÜÄttttditt tAifrnttytt|Aü
fc· 1 iittA ithAuAtiitnA SiitinAnlUht 4Ai HunsAutotlAtAn gA-fltfl Akt ttfin^unl« wODei 4lA AifeA Seiten*· feAuiei tut biiiAtifi tAtitilluttt wfgAebtochett lit,
iig» 1 tine schematitche, pttlptkti^llehi Öaftttlluni tttehAnisttUiiti dti MüntautoaAttn ttttAB Akt
flg. 3 «in* ichtaatiich« Seitenansicht dt« ίο Fig. 1 ' «teilten Hftchanisttustft·»
Fig. 4 «In schematitcher Querschnitt durch da« ChASslt des
Mechanismus, in dem der Antriebsaechanismis für den Sperrschieber dargestellt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Antriebsmechanisausses für den Bandförderer und die Überwurf-Walze y
• «·>■
Fig. 6 eine schema tische Seltenansicht des Mechanismusses des Münzautomaten gemäß der Erfindung, in der die Anordnung der Motoren und Schalter angedeutet 1st und
Fig. 7 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Münzautomaten gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Gehäuse" 10 des Münzautomaten im Schnitt dargestellt. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der hin-IAtA CAhlttitAtAil 12 fAltetehtfl4 AüAgAfeiWt Ua4 Kit AißAr 4iA VordersAitA bildenden tÜxA 14 TAtsAhAA. SAlt»At*AtAtJtfi41icA fcöAAtA AAA tUttdessen Auch AittA SAlttn*Afl4 Ali tOrA Ausbilden, Ia 4At tÜtA 14 iAt AiA FAAAtAt 15 Aflf.AordnAt4 4urCh 4aA Man 41a ill 4At Au*sAb«b«rAitichaftsstAiiuni befindllchA ZAltüAf AAhAA ItAAA. 1TAAA 4At Autaaat lAAr lAt* «it4 im. tAAAtAt 15 AiAA lAAtAAsAiftA AichtWt» 41a bAlAAlAlAiTAiAA Auf 4At Hoch AU feA-AchtAibAA4Afl HÜcfcAOplAttA 25 AufiA4tUekt AAIa kAnA*
Aa 4At ÜAtAtAAitA 4At tat 14 lit AiA AttsgAbAichAcht 16 ausgebildet * 4tt AA AAiAAA H^tAtAA tndA AiAtA EntnAhttttchlit* 17
der
Das Chassis UtT Automatermechanik ist alt 20 .bezeichnet* Die Oberseite dieses Chassis 20 ist von hinten nach vom* steigend ausgebildet und an den beiden Seltenkanten ΟΛ* Chassis ist oben jeweils eine la Querschnitt ü-fSrmige Führungsschiene 21 zur Führung atz Laufrollen 31 d*r noch zu beschreibenden Eükkenplatte 25 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Oberseite des Chassis 20 an den Seiten zwei f Bandförderer 22 angeordnet, deren Obertrum waagerecht oder
vorzugsweise gemäß den dargestellten Ausführungsbeispiel von ninten nach vorne sfceigesd verläuft. Si* Bssdioxdcrer 22 las* fen um Umlenkfollen 24 sovie um ein Antriebsrad 23 und «ine
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die Bandförderer 22 spannende Spannrolle 27. Die Bandförderer 22 sind vorzugsweise Gummi- oder Kunststoffnoppenbänder oder | mit Stacheln versehene Bänder oder Kettenbänder· I
Auf den Bandförderern 22 steht eine Rückenplatte 25, die zur \ rückwärtigen Abstützung eines in Fig. 1 mit 26 bezeichneten jj Stapels Zeitungen dient. Die Rückenplatte 25 kann an belie- |
biger Stelle der Bandförderer 22 angeordnet verden und veist j hierzu einen Schieber 30 zur Rückwandarretierung auf, der von O Hand betätigt verden kann und zur Arretierung der Rückwand zwischen zvel Noppen der Bandförderer 22 dient. Nach Eindrükkung der Schieber 30 mit Oer Hand kann man also die Rückenplatte 25 entlang den Bandförderern 22 verschieben. Läßt man die Schieber 30los, so rasten sie zwischen benachbarten Noppen der Bandförderer 22 ein. Auf diese Welse kann man die Kückenplatte 25 as einer gewünschten Stelle des Obertrums der Bandförderer 22 anordnen. Je nach der Dicke des einzulegenden Zeitungsstapels 26 vird man daher die Kückenplatte 25 mehr oder veniger veit nach hinten verstellen und mit dem Bandförderer 22 verriegeln. Die Rückenplatte 25 wandert dann mit dem Obertxua. der Bandförderer 22 im Betrieb vorwärts. In der Rükkenplatte 25 ist ein Tastschalter 28 angeordnet, dessen SchaLt» ar=ie 29 durch einen Schlitz in der Rückenplatte zur Vorderseite hin federnd austritt. Solange eine Zeitung gegen di· SSckexiplatte 25 anliegt, wird der Schaltarm 29 in den Schlitz zurückgedrückt und hierdurch der Tastschalter 28 geschlossen.
As vorderen Ende des Chassis 20 ist zwischen den Bandförderern 22 auf der Achse 33 der Ualenkrollen 24 eine Übervurfwali» 32 drehbar gelagert, di<e in ihrer Kitte «in Antriebsritzel 34 trägt» real das «in Treibriesen 35 (Fi*- 5) läuft. Diet* Üb*rwarfvalze 32 ist eine Koppen- oder Stachelwalz*· Die Oberseite
der überwurfwalze 32 liegt vorzugsweise etwas holier als die Oberseite der benachbarten Qbertruxs der Bandförderer 22* Ia Inneren des Chassis 20 ist ein Bandantriebsmotor 54 angeordnet, der auf seiner Welle ein Ritzel zum Antrieb des Treibriemens 35 trägt. Der Treibriemen 35 läuft im Inneren des Chassis 20 um ein Riemenrad 37, dessen Achse 61 die Antriebsräder 23 der Bandförderer 22 trägt. Die Bandförderer 22 werden daher gemeinsam mit der Obervurfwalze 32 vom Bandantriebsmotor 54 angetrieben. Bei ihrer Drehung in Richtung den Pfeiles 36 (Fig. 1) hebt die Cberwurfwaize 32 das vorderste Exemplar des Zeitungsstapels 26 über die Oberwurfwalze 32 hinweg» so daß dieses Exemplar in den Ausgabeschacht 16 hineingleitet. Es wird weiter unten noch erläutert, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen 1st, daß die Obervurfwalze 32 eine kurze Rückdrehung entgegen der Richtung des Pfeiles 36 durchführt, sobald eine Zeitung in den Ausgabeschacht 16 eintritt. Hierdurch wird mit Sicherheit verhindert, daß gleichzeitig zwei Exemplare der Zeitung von der Oberwurfwalze 32 in den Ausgäbeschacht 16 transportiert werden. Nahe /-S dem oberen Ende des Ausgabeschachtes 16 ragt in diesen hinein ein Schaltara 38 eines Tastschalters 40, wobei dieser Schaltarm 38 von einer in den Ausgäbeschacht 16 eintretenden Zeitung in Richtung des Pfeilfes 39 verschwenkt wird. Hierdurch wird der Antrieb der Bandförderer 22 abgeschaltet und gegebenenfalls der beschriebene kurze Rücklauf der Oberwurfwalze 32 veranlaßt.
Das in den Ausgabeschacht 16 eingetretene Zeitungsexeaplar fällt auf einen um Zapfen 411 schwenkbar gelagerten Sperrfinger 41, der normalerweis· von einem Schieber 42 in der dargestellten waagerechten Stellung gehalten wird, ti* Zeitung bleibt daher auf dietea Sperrfinger 41 im oberen Teil dti Aus*
g*b*jchachte» 16 stehen arid ist is Fenster 15 sichtbar. Si« ist für den KXufer noch sieht erreichbar* Der Sperrschieber 42 ist la Inneren des Chassis 20 {siehe insbesondere Fig. 4) mittels eines Motor» 47 über einen Riemen 471 und einen von diesem angetriebenen Exzenter 46, der einen um einen Zapfen 431 schwenkbar gelagerten Übertragungshebel 43 betätigt, in dichtung des Pfalles 421 hin und her schiebbar. Die Einschal· tung des Motors 47 erfolgt über einen noch zu beschreibenden Schalter 50 durch Münzeinwurf. Wenn ein Kunde eine Münze einwirft, zieht der Motor 47 den Sperrschieber 42 über den Obertragungshebel 43 und den Exzenter 46 zunächst zurück, so daß der Sperrfinger 41 im Ausgabeschacht 16 nach unten verschwenkt wird und das aufliegende Zeltungsexemplar in den unteren Teil des Ausgabeschachtes fÄllt und bier durch den Schlitz 17 vom Kunden entnommen werden kann. Anschließend schiebt der Motor 47 den Sperrschieber 42 wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Sperr finger 41 in seine waagerechte lage zurückkehrt. Beim Abgleiten der Zeitung ist der Schaltarm 38 des Tastschalter* 40 in seine in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück-/-N gekehrt, so daß die Bandförderer 22 wieder eingeschaltet wurden und das nächste. Zeitungsexemplar in den Ausgabeschacht 16 gleitet, um auf dem Sperrfinger 41 liegenzubleiben.
Der Automat weist einen nicht dargestellten Münzeinwurfschlitz mit einer herkömmlichen Münzprüfeinrichtung auf. Ferner ist im Gehäuse ein nur la Blockschaltbild gemäß Fig. 7 dargestellter Gehäuseschalter 52 angeordnet, dessen Kontakte bei geschlossener Tür 14 geschlossen sind und sich beia Offnen der Tür 14 Öffnen.
Dia Aaschlufileitung 64 des in der Äückenplatt* 25 angeordneten Schalter* 28 läuft über «inen Arm 62, der auf einer ?«der 63
- 10 biegsam gelagert ist, in das Innere des Chasris 20.
Der Gehäusetürschalter 52 ist gemäß der Darstellung in Fig. 7 als Hauptschalter in den Speisestromkreis des Automaten eingeschaltet. Im Blockschaltbild sind ferner der Münzeinwurfschalter 50, der Bandantriebsmotor 54, der Antriebsmotor 47 des Sperrschiebers 42, der Schalter 44, der Tastschalter 28, der Schalter 40 and zwei SeIaI» 56 und 58 dargestellt. Diese Re= lais 56 und 58 haben folgende Schaltstellungen: In der Ruhe-O stellung sind die Kontakte 4 und 5 sowie die Kontakte 2 und 6 des leiais 56 und die Kontakte 1 und 2 sowie die Kontakte 4 und 5 des Relais 58 miteinander verbunden. Bei erregten Relais sind die Kontakte 5 und 1 sowie die Kontakte 2 und 6 des Relais 56 und die Kontakte 2 und 3 sowie die Kontakte 5 und 6 des Relais 58 miteinander verbunden.
Zum Füllen des Automaten wird die Tür 14 geöffnet. Dann wird die Rückenplatte 25 mit den Schiebern 30 entriegelt und so
h weit nach hinten auf den Bandförderern 22 verschoben, daß der
gewünschte Zeitungsstapel 26 eingelegt werden luinn. Beim Los-O lassen der Schieber 30 verriegelt sich die Rückenplatt· 25 wieder auf den Obertrums der Bandförderer 22. Der Zeitungsstapel 26 wird nun mit dem Falz der Zeitungen nach m»';en auf die Bandförderer 22 gestellt, so daß er sich hinten gegen die Rückenplatt· 25 anlegt und hierbei gleichzeitig den Tastschalter 28 schließt. Wird nun die Türe 14 geschlossen, dann wird auch der Hauptschalter 52 geschlossen. Die Folge ist, daß über das Relais 58 der Motor 54 mit Strom versorgt wird. Dieser treibt dl· Bandförderer 22 und die Oberwurfwalze 32 an, so daß der Zeitungsstapel 26 mit der Rückenplatte 25 langsam vorwärts wandert. Sobald das erst* Exemplar der Zeitungen von der Cberwurfwali* 22 erfaßt und in den Ausgabeschacht 16 ge-
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führt wird, betätigt dieses den Schaltarm 38 des Schalters 40 t^nd bleibt auf den Sperrfingern 41 liegen. Der Schalter 40 imterbricht die Stromzufuhr zum Eelais 58, so daß dieses in "Ruh es teilung fällt. Hierbei wird der Bandantriebsniotor 54 τ»- gepolt und nacht folglich einen kurzen Rücklauf, bis sich der £ücklau£kontak.t 60 öffnet. Hierdurch wird also ein kurzer lücklauf der Überwurfvalza 32 und der Bandförderer 22 bewirkt. Danach ist jeder Stromverbrauch unterbrochen.
Erst durch Einwurf einet ttönze wird der Münstinwurfschalter für kurze Zeit geschloffen, tie toIge lit» daQ da* teliis Si ; erregt wird, wodurch wiederum Sttoa txak Motor 47 de* Sperr«- ' schieber* 42 geleitet wird» Der Sperrichleber 42 wird daher zurückgezogen und dal in Bereitschaft liegende Exemplar der Zeitung fallt in den unteren teil def Ausgabeschachtel 16 und kann entnosxaen werden. Gleichzeitig wird vctti Sperrschieber 42 der Endschalter 44 umgestellt. Info Ige de «fen fallt da* fcilalf 56 ab, die Stromzufuhr zum Motor 47 bleibt jedoch erhalten* bis der Sperrschieber 42 in telne in ά^τί Zeichnungen dargestellte vordere Endstellung zurückgekehrt 1st. Erst in dieser Stellung kehrt der Endschalter 44 in seine Ausgangsposition zurück. Da nach dem Abgleiten der Zeitung in_den unteren Teil des Ausgabeschachtes 16 der Schaltarm 38 des Schalters 40 in seine Grundstellung zurückgekehrt ist, wird nun wiederum in der anfangs beschriebenen Weise der Antriebsmotor 54 für die Bandförderer 22 und die Überwurf walze 32 mit Strom versorgt, so daß das nächst· Exemplar der Zeitungen in der beschriebenen Weise in Bereitschaftsstellung in den Ausgabeschacht 16 gleitet.
Kan erkenne also, daß nach Einwurf d«r Küni« das plar sofort am Ausgabeschlitz 17 zur Verfügung steht, während
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anschließend nur einige Sekunden vergehen» bis das nächste Exemplar In Bereitschaftsstellang gelangt 1st.
¥enn der Zeitungsstapel 26 verbraucht 1st, d.h. wenn das letzte Exemplar der Zeitungea ausgegeben 1st, tritt dex Schaltarm 29 des Tastschalters 28 durch den Schlitz In der fcückenpla.tt* 25 nach vorne aus, so daß der Tastschalter 28 sich Sffnet und jeglicher weiterer Stromverbrauch unterbrochen ist.
fe££e2iri£b#ft§ AtitaaAi kann Onn« «ftiittAi üii Aisftt b4trinb#fl «trdsn* Io 4kfi it vOtt iinttt i*t* t*l TO*h*fld*n·* KtttAtiichlüA kann ttitt «iiil Auch Auf dtü MiU
tAcheann irktnttt öhflA «ttititii «iii «eltätlichlü Yottiili dfti AtttoMAtin ttffllß <l«t irfindünt* I)Ai tCllfut, d*h» lllo tu TerkAufAnden Ctgtti*tÄndi» kann b*Utbi| aiak iAltt« okttA jevtll* ein* der tick· dir fcinztlt*ttt£lArt ifiti^tiehtndi felfl· itellunj dft* Automaten TorgCfloitttifi «ttdctt ttufi« fett Automat fSrdftrt vi*l«ehr isi&ir nut dAA itwill« votditilti txe^Uf dti Stapelt 26 indsn Ausgäbetchacht l6t unAbhÄügi| davon» «ie dick diese* £xes$lar ist.. Man kann große und weniger große Stapel 26 in den Automaten einlegen* Diele* Hinlegen lit schnell geschehea und erfordert kein besonder* geschickte* ?er*onal. Die Ausgabe der Zeitung «rfolgt unmittelbar nach de» Münzeinwurf, der Käufer braucht keine Hebel, Kurbeln oder dergleichen zu beStigen und er braucht auch nicht zu warten, bis da* gekaufte Exemplar entnommen werden kann; dieses fällt vielmehr sofort herunter zum Ausgabe schlitz 17. Der Automat ist unab-" hXngig VO* Stromnetz, kann aber auch aus dem Hetz gespeist werden«

Claims (1)

  1. .RAiNERYIETHEN -"*"* "··" * KUiN-Li&DEhFTHAL 8. April 1971 ^?
    Pctentcnwcli BcaemerSirn3eS y^ W
    H 28A
    Aaselderin; Cabri«!· H « i s £ %
    1) ttütütutoiitt tta iia**l**tfcfttt£ ψολ 2«ltmattttt , tAtUtt ttnd tlifliti odtr d«ttl«ialiii
    tftkttinitiehtiftt dutch «1ä CthluJ· (10) mit «tuft t«nlcr«cht«ii Auij4b«*ch«cht (16) tmd Ua** ichlic* (1?) «M untitftfl tndt d«A Au«fAb««ehAeht«J^ durch «•tilgtttfli «into «t«A «BAs«r*cht «BStordnAttn» *tm ob«r*n £nd« d«· Au«fAb««chAcht«t (16) führend«nt «la«n Antxi«bt· motor-(54) «u£w«i««nd«n B«ndf5rd«r«r (22)t «u£ d«a «In« lilck«nplAtt« (25) zur Anl«g« «in«« St«.p«l* d«r Gegemtiad* (26) «ng«ordnet 1st» durch v«nig«t«ni; «in« ait dem BandfSrd«r«r (22) gedreht« Überwurf walz* (32) «a forderen Und« des Bandförderers (22)t durch einen Tastschalter (40) dessen Schaltarm (38) in den oberen Teil des /oisgabeschachtes (16) ragt, durch wenigstens «inen mit ein«» Stellmotor (47) rersehenen Sperrschieber (42), der zwischen eioer Sperrst«!« lung, in der sein Sperrfinger (41) den Auegabeschacht unterhalb des Tastschalters (40) sperrt» und einer iückxug»stellung hin und her bewegbar 1st, durch «inen zweiten, In der
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    >·· es
    Xücfcenplatte (25) angeordneten und von den anliegenden Gegenständen (26) In Schließstellung bewegten Tastschalter (28,29) und durch einen durch Münzeinwurf betätigten Schalter (50), wobei die Anordnung derart ist, daß der Bandförderer (22) von seinem Motor (54) angetrieben wird, bia der im Stapel vorderste Gegenstand (26) von der Überwurfwalze (32) In den Ausgabeschacht (16) gleitet, dabei durch Betätigung Δ&3 ersten Tastschalters (40) den Bandförderer (22) abschaltet und auf dem 5£ertfinger (4l) liegenbleibt» Während dfcr durch Münzeinwurf betätigte Schalter (50) den Spirtlchitbetmotot (47) einsehe!· tet* so defl der Gegenstand (26) zu* Ausgabeschlii;* (1?) hln-
    dürchfaiit und der Sperrfinger (41) anschließend in die tot· schub*teilung zurückkehrt» wobei dutch Entlastung dei Schalt* arm·* (33) de· ersten tastschalter! (40) de* Antriebsmotor (54) dei ftandfSrderers (22) «leder eingeschaltet
    2) Autoaat flach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, da8 twti
    (22) i& Abttanit nebefleinandti: angeordntt find
    1) Automat each Anspruch 2* dadurch gekeimt«lehnet, <UB di· Obervurfwal*t (32) tvischen den Bandförderern (22) aagtcrdnet i*t*
    4) Automat nach einem der vorangehenden Anspruch*, dadurch gekennzeichnet» daß die Bandförderer (22) von hinten nach vorne steigend angeordnet sied.
    5) Automat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (22) aus Noppenbändern, Stachelkettenbändern oder dergleichen bestehen.
    6) Automat ach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch jekennzeichnet, daß die Oberwurfwalze (32) eine Noppen-, Stachel- oder dergleichen Walze ist,
    7) Automat nach einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Überwurfwalze (32) höher
    liegt £1X9 aas uuectiua acs cauaiutuetcts \*·*·/ au uct uuciWuttwalze (32).
    δ) Automat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (54) der Überwurfwalze (32) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und der Tastschalter (40), dessen Schaltarm (38) iß den Ausgäbeschacht (16) ragt, bei seiner Betätigung durch einen in den Ausgabeschacht (16) eintretenden Gegenstand (26) «ine kurze Rückdrehung der Oberwurfwalze (32) bewirkt.
    9) Automat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (42) einen Schalter (44) betätigt, der bis zur Rückkehr des Sperrschiebers (42) in die Vorschubsteilung die Stromzufuhr zu dessen Antriebsmotor (47) bewirkt und bei Erreichen der Vorschubstellung £en Stromkreis zur Speisung des Antriebsmotor (54) für den Bandförderer (22) wieder herstellt, in dem auch der Tastschalter (40) liegt, dessen Schaltarm (38) in den Ausgabeschacht (16) ragt.
    10) Automat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehäuseschalter (52) al* Hauptstromunterbrecher, der bei öffnung der Gehäusetüre (14) die Stromzufuhr des Automaten unterbricht.
    11) Automat nach «Ine« dar vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (22) und die Cbervurfvalze (32) Ton einen geaeinsaaen Motor (54) angetrieben sind.
    12) Automat nach Ansnrueli I3, d*duEfeh g*k*««SAiehs*t:f daS die Rüklcenplatte (25) auf dem Bandförderer (22) verstellbar und in gewünschter Stellung verrititlbar (30) angeordnet
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