DE7113701U - Vorrichtung zum waschen der raeder von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum waschen der raeder von fahrzeugen

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DE7113701U
DE7113701U DE19717113701 DE7113701U DE7113701U DE 7113701 U DE7113701 U DE 7113701U DE 19717113701 DE19717113701 DE 19717113701 DE 7113701 U DE7113701 U DE 7113701U DE 7113701 U DE7113701 U DE 7113701U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wasc.hen der läder von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bei der während der Radrotation eine Bearbeitung der Radaußenfläche mit beispielsweise als Bürsten ausgebildeten Waschelementen erfolgt.
Bei sogenannten Autowaschstraßen, das sind stationäre Waschanlagen, durch welche die Fahrzeuge hindurchbewegt werden, sind zusätzliche Waschanordnungen zum ausschließlichen Bearbeiten der Räder bekannt (DBGM 6 920 910). Dabei handelt es sich um rotierende Bürsten, die schräg gegen die Radstirnfläche angestellt sind und durch einen besonderen Schwenkantrieb gegen das Rad herangedrückt bzw. von ihm weggeschwenkt werden können.
71137Ο1-5 28Γ71
Der Wascheffekt solcher Anordnungen ist nicht ausreichend, weil die Fliehkraft der rotierenden Bürsten im Gegensatz zu den die Oberfläche des Fahrzeuges bearbeitenden Wasehbijücten nicht wesentlich dazu beiträgt, die Borsten gegen die zu waschende Radstirnfläche zu drücken. Darüberhinaus ist der konstruktive Aufwand für solche Radwaschvorrichtungen unverhältnismäßig groß.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Rad des Fahrzeuges in Rotation versetzt wird und eine stationäre oder ebenfalls rotierende Waschbürste gegen die Radstirnfläche gedruckt wird (öffeniegungssehria 1 555 078). Hierbei handelt es sich um eine konstruktiv besonders aufwendige Anlage, denn diese setzt voraus, daß eine die Räder tragende und diese in Rotation versetzende Vorrichtung in Form von parallel zueinander angeordneten Walzen gemeinsam mit dem Fahrzeug hin- und herbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Fahrzeugradar zu entwickeln, bei der das Rad zum Zweck des Waschvorganges in Rotation versetzt wird und unter Meidung eines hohen konstruktiven Aufwandes die Anordnung von Aussparungen im Boden der Waschhalle entbehrlich ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine das zu waschende Rad peri^sr tragende, bodennah angeordnete und um eine vertikale Achse drehbar angetriebene Scheibe sowie oberhalb der Scheibe angeordnete, gegen die Radstirnfläche gerichtete Wasch-
elemente vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie bei ganz geringem konstruktiven Aufwand ein Mini aus an Fiats in Anspruch rimmt, keine Bodenaushebungen in der Waschhalle erforderlich macht und dennoch einen hohen Reinigungseffekt erzeugt. Dies rührt davon her, daß das Fahrzeugrad, während das Fahrzeug über die Scheibe langsam bewegt wird, durch die rotierende Scheibe eine zusätzliche Drehbewegung nach Art eines Reibradantriebes erfährt. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Waschelanente nicht angetrieben zu werden brauchen, wenngleich die Erfindung die Anwendung rotierender Waschelemente nicht ausschließen will. Als Waschelemente haben sich hierbei parallel zur Radachse sich erstreckende stationslre Borstenbündel als zweckmäßig erwiesen, die den zusätzlichen Vorteil mit sich bringen, daß sie beim Auftreffen auf Lackflächen des Fahrzeuges keine Beschädigungen verursachen.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheibe mit den Waschelementen in einer vom Fahrzeugrad abschwenkbar angeordneten Baugruppe zusammengefaßt sind, "wobei^es s:\ch empfiehlt, daß die Scheibe''gegen den Boden abgestützt ist. Zu diesem Zweck kann mit der die Scheibe tragenden Anordnung eine sich in Radbewegungsrichtung erstreckende Führungsschiene verbunden sein, die zulaufseitig abgewinkelt ist. Diese Führuqpschiene ist vorzugsweise vor und hinter der Scheibe durch Stützrollen gegen den Boden abgestützt.
JJ
Diese erfindnngsgemäße Anordnung wird somit vom zu waschenden Rad gesteuert, indem dieses zunächst gegen die abgewinkelte Führungsschiene trifft und die Anordnung so weit seitlich verschiebt, daß das Rad gerade auf den peripheren Bereich der Scheibe auflaufen und dort zur Rotation gelangen kann. Der Gegenstand der Erfindung hat demnach auch den Vorteil, bei Fahrzeug^ unterschiedlicher Größe eingesetzt werden zu können, ohne eine Nachstellung vornehmen zu müssen.
Damit verhindert wird, daß das in Rotation versetzte Rad einen sdaLeifenden Kontakt mit der Führungsschiene erhält, sieht die Erfindung im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung vor. daß die nach oben gericntete Scheibenfläche einen kegelstumpf föroigen Ansatz aufweist, dessen Radius größer als der Abstand der Führungsschiene von der Scheibenachse ist. Die Mantelfläche denes Ansatzes wirkt wie ein Anschlag oder eine Führung, indem sie sich gegen das rotierende Rad anlegt und dadurch einen Abstand zwischen dem Rad und der Führungsschiene bestimmt.
Schließlich ist im Rahmen eines Aus3ihrungsbeispiels vorgesehen, daß die Scheibe mit ihrem Antrieb, die Waschelemente sowie-die Führungsschiene an einer parallel zu Radachse sich erstreckenden Lasche angeordnet und die Läse he mittels parallelogramßiartig angeordneten Schwenkarmen quer zur Radbewegungsrichtung gegen die Wirkung einer Feder verstellbar ist.
Einzelheiten der Erfindung ergäen sich aus der Zeichnung. In
71137Ü1-5JB.571-
ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf die Waschvorrichtung und
Fig. 2: eine "Vorderansicht der Waschvorrichtung, teilweise im Schnitt.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist lediglich eine einzige Waschanordnung dargestellt, die einem Rad 6 eines Fahrzujeges 15 zugeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite ist im Sinne der Erfiuuuhg eine weitere Waschanordnung spiegelbildlich vorgesehen.
An einer mit dem Boden 16 verbundenen Grundplatte 1 sind zwei parallelogrammartig angeordnete Schwenkarme 3*3' in den Lagern 2,2' schwenkbar gelagert. An ihrem freien Ende tragen die Schwenkarme 3,3' über die Lager 5»5' eine quer zum Fahrzeug? 15 bzw. parallel zur Radachse 6 gerichtete Lasche 4·. Diese Lasche erstreckt sich in Distanz oberhalb des Bodens 16. An ihrer Unterseite ist eine Scheibe 9 mit einer vertikalen Achse im Lager 8 gelagert. Die Scheibe wird vom Motor 7» der auf der Oberfläche der Lasche 4· angeordnet ist, rotierend angetrieben.
Mit dem Lager 8 bzw. der Lasche 4 ist eine Führungsschiene verbunden, die sich im wesentlichen parallel zur Radbewegungsrichtung erstreckt, jedoch zulaufseitig abgewinkelt ist. Die Höhe dieser Führungsschiene 11 ist so gewählt, daß gegen sie
zwar das Rad, nicht aber die Karosserie des Fahrzeugs 15 treffen kann. Vor und hinter der Scheibe 9 sind mit der Führungsschiene 11 Stützrollen 12 verbunden, welche das Gewicht der Lasche 4- und der mit ihr verbundenen Elemente aufnimmt und diese gegen den Boden 16 abstützt.
Die Waschelemente 10,10' sind beim Ausführungsbeispiel der Erfindung als stationär angeordnete, büschelartig zusammengefaßte Bürsten ausgebildet. Ihre Länge ist so bemessen, daß alle Borsten bei normaler Arbeitsstellung der Anordnung sämtliche Flächen der Radstirnscheibe erreichen können. Als besonders zweckmäßig hat sich die Anordnung von zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Büscheln solcher Bürsten erwiesen.
Die nach oben gerichtete Stirnfläche df Scheibe 9 weist einen kegelstumpfförmigen Ansatz 14 auf, dessen Radius größer als der Abstand der Führungsschiene 11 von der Achse der Scheibe ist. Die Mantelfläche dieses Ansatzes 14- wirkt als Anschlag bzw. Führung gegen das Rad 6 und verhindert, daß das Rad 6 in schleifenden Kontäsfc mit der Führungsschiene 11 während des Waschvorganges gelangen kann.
Auf einen der Schwenkarme 31 wirkt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Druckfeder 13 ein, die das Bestreben hat, die gesamte Anordnung gegen das Fahrzeug 15 zu verschieben. Wenn das Rad 6 gegen die Führungsschiene 11 trifft, erfolgt eine seitliche Ausweichbewegung der Anordnung gegen die Wirkung
I > ·Ι III·
dieser Druckfeder 15» Die Kraft dieser Druckfeder 13 demgemäß auch ein Maß für die Ancrückkraft der Bürsten 10,10' an der Radstirnfläche. .
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung ist folgende:
Bei dem gezeigten Ausfärungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß das zu waschende Fahrzeug 15 durch eine stationäre Waschanlage gezogen wird. Die Erfindung ist jjedochnicht auf dieses Beispiel beschränkt. Während der langsamen Vorschubbewegung des Fahrzeuges 15 gelangt das einaLne Rad 6 gegen den abgewinkelten Teil der Führungsschiene 11 und drückt während des Vorschubes die gesamte Anordnung um die Lager 2,2' gegen die Wirkung der Druckfeder 13 seitlich weg. Das Bad 6 rollt nun auf die Scheibe 9, die durch die seitliche Verstellung eine Lage erfahren hat, daß das Rad 6 nur auf den peripheren Bereich der Scheibe 9 auflaufen kann. Durch die Rotation der Scheibe, die über den Antriebsmotor 7 erfolgt, wird das Rad 6 zusätzlich durch zu der vom Vorschub des Fahrzeuges 15 herrührenden Drehbewegung in raschere Umdrehung versetzt. Dies ist möglich, weil beim Fahrzeug in der Regel der Leerlauf eingeschaltet ist. Während der Radrotation schaben die Spitzen der Bürsten 10,10* an dei' zu waschenden Radstirnfläche entlang, wobei eine leichte Spreizung, wie in Fig. 2 gezeigt, durch die Reibung an der Radstimfläche erfolgt. Da zwei derartige Bürsten 10,10' im Abstand voneinander angeordnet sindv wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt; eine intensive Bearbeitung der zu
■--"" -'Λ- "^"'^^^T&We&I^ZSfgtTfU^l.i ""^TTTT? * J^U1 rn.nr- ■J'-""'
- 8 waschenden Radstirnfläche.
Sobald das Rad 6 die Scheibe 9 verlassen hat, drückt die Feder 13 die gesamte Anordnung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen sein kann, der den Schwenkweg begrenzt.
Um zu verhindern, daß die Karosserie des Fahrzeuges mit der lasche 4 oder dem Motor 7 in Berührung körner.*, kann man beispielsweise den geraden Teil der Führungsschiene 11 vor der rotierenden Scheibe 9 so lang ausbilden, daß das Rad 6 sich schon in Berührungskontakt mit der Schiene'11 befindet, bevor der vor dem Rad befindliche Karosserieteil auf der Höhe der Lasche 4 angelangt ist. Für die weitere Distanzhaltung kann ein auf der Führungsschiene ablaufseitig drehbar gelagertes und mit einer Gummiauflage' o.dgl. versehenes Rad vorgesehen sein. Dieses Rad rollt entlang der Karosserie ab, wenn das Rad 6 die Scheibe 9 verlassen hat.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel. Die gestellte Aofgabe kann in verschiedener Weise gelöst werden. So ist es beispielsweise möglich, die Scheibe unmittelbar durch unter ihr angeordnete Rollen oder Kugeln gegen den Boden 16 abzustützen. Anstelle der Scheibe können auch endlos umlaufende Förderbänder als Antriebsmittel für die Räder verwendet werden Auch ist es · nicht unbedingt erforderlich, die gesamte Anordnung schwenk-
bar auszubilden, da eg auch möglich ist, mit einem Huberzeuger die Annäherung der Bürsten an die Radstirnfläche herbeizuführen. Demgemäß erstreckt sich die Erfindung auch auf solche Lösungen, die sich dem Fachmann angesichts der er-. findungsgemäßen Offenbarung ergeben.
i Schutzansprliche:
•Dipl. Ing.H.-D. Ernicke Patentanwalt /\
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
Tel. (0821) 54035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg R. /Vpri 1
Ihr Zeichen
äs·.«, 117-380,381 ern/bw
STÜCKLISTE
1 Grundplatte
2 Lager
21 Lager
3 Schwenkarm
31 Schwenkarm
4 Lasche
VJl Lager
y Lager
6 Rad des Fahrzeuges
7 Motor
8 Lager
9 rotierende Scheibe
10 stehende Bürsten
10' stehende Bürsten
11 Führungsschiene
12 Stützrollen
13 ' Druckfeder
14 Ansatz
15 Fahrzeug
16 Boden
7113701-5.8.71

Claims (1)

1.) Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bei der während der Radrotation eine Bearbeitung der Radaußenfläche mit beispielsweise als Bürsten ausgebildeten Waschelem«mten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine das zu waschende Rad (6) peripher tragende, bodennah angeordnete und um eine vertikale Achse drehbar angetriebene Scheibe (9) sowie oberhalb der Scheibe (9) angeordnete, gegen die Radstirnfläche gerichtete Waschelemente (10,1O1) vorgesehen sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) mit den Waschelementen (10,1O1) in einer vom Fahrzeugrad (9) abschwenkbar angeordneten Baugruppe zusammengefaßt sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) gegen den Boden abgestützt ist.
- Li. -
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß mit der die Scheibe (9) tragenden Anordnung (4,8) eine sich in Radbewegungsrichtung erstreckende Führungsschiene (11) verbunden ist, die zulauf seit ig abgewinkelt i*?t.
5.) Vorrichtung nacjh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iülmngsschiene (11) vor und hinter der Scheibe (9) durch Stützrollen (12) gegen den Boden abgestützt ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennze ichnet, daß die nach oben gerichtete Scheibenfläche einen kegelstumpfförmigen Ansatz (14) aufweist, dessen Radius größer als der Abstand der Führungsschiene (11) von der Scheibenachse ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) mit ihrem Antrieb (7), die Waschelemente (10,10') sowie die Führungsschiene (11) an einer parallel zur Radaohse sich erstreckenden Lasche (4) angeordnet und die Lasche (4) mittels parallelogrammartig angeordneten Schwenkarmen (5,3*) quer zur Radbewegungsrichtung gegen die Wirkung einer Feder (1J) vastellbar ist,
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
- Ill -
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheleaente als ortsfest an der Lasche (4) angeadnete Bürsten (10,10') ausgebildet und vorzugsweise zwei Bürsten CiO1IO') in einem, etwa dem Durchmesser der zu waschenden Radfläche entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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