DE7110096U - Langsgeteilte Kabelmuffe, insbesondere fur Nachrichtenkabel - Google Patents

Description

Anmelders Palten ft Gullleaume Kabelwerk· AO 5 Köln 80 Sohansens trafl·

Kc/Ci KKln-Mülhelm,. dan 15. März 1971

Langsgetellte Kabelmuff·, lnabeaondere für Naohrlohtenkabel

Öle Erfindung betrifft eine lMngsgetellte Kabelmuffe, Insbesondere für Nachrichtenkabel mit Je einem Ober· und einem unterteil, welche Muffenteile an Ihren boldsoltlgen Rindern mit lKngsgerlohteten äußeren Rillen ausgebildet und durch in diese eingreifende und auf die Huffenrsnder aufaohitbbare Spannsohlenen susammangehal« ten sind«

Kabelffluffen dieser Art sind Insbesondere aus der DPS 5*2 bekannt» besltsen aber den Haohteil, einer unzureichenden Abdloh* tung an den Fugen swlsehen Huffenober- und Unterteil. Daher 1st es auch erforderlieh* da* die «wischen den Muffenteilen und den Spanneohienon tlbrlg bleibenden RohlriuBe alt Asbest oder einem anderen Dichtungsmaterial auagefUllt sind« «le dies Im Anspruoh der genannten Patentschrift angegeben 1st. Um diesem Maohteil su

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begegnen, wurde eine Xabelmuff· vorgesehlagen, bestehend au· nni Hslbsohalen, dit an lhr«n Btoikanten oder seitlichen Planschen druck* und flttsslgkeltsdioht miteinander verklebt «erden· Blersu welat jede Muffenhalbsohale entlang ihrer SioSfi&ehvn offene guten auf, welohe swisohen den anelnandereelegten Huffenhelbeohalen einen Kanal sur Aufnahme einer klebenden und hortenden Dichtung*· masse bilden* die von auien in den Kanal eingeprelt wird· Aber auoh Muffen dieser Art entspreehen nioht den an sie gestellten Anforderungen, und swar insbesondere wegen der UmstMndllohkelt und Aufwendigkeit ihrer Montage aber auoh wegen der Sohwierlgkel· ten die beim naehtrtgllohen Offnen, einer solohen festverklebten Muffe auftreten.

Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe su sehaffen, die Shnlieh ά»ν eingangs erwttmten Muffe in «infamer Seise sentierbar und leisht su öffaeii. aber dennooh im Bereloh der Fugen swisohen den Muffenhalbsehalen gut abgedichtet 1st·

Dieses Ziel lfcft eloh mit einer Muffe der eingang» umrlssonen Art errelehen, bei weloher erf indungsgemlie einander sugeordnete Handnonen des Muffenober· bsw* Unterteils im Querschnitt 3· bsw· Z*fl$rmig gestaltet, wobei die Rillen für die Spannsohlenen en den AusenflMehen dieser Randsonen gebildet sind, und welohe Muffen· teile in einer vorbestimmten Lage susammenfttgbar sind, in weloher dit elnsnder sugekehrten Znnenfllehen ihrer Randsonen je einen laaggestreokten Hohlrau· sur Aufnahme einer elastischen Dichtung umsehliefen·

Diese Muffe IKBt sich in einfacher weise und ohne Zuhilfenahme sus&tsUeher PreBvorriehtungen montieren und auoh ebenso leicht wieder Offnen« Die Dichtung, die bereits vor dem Zusammenfügen der Muffentelle in die sur Bildung der langgestreckten Kohlrlume entsprechend profilierten Zonen des einen Muffenteiles verlegt wird, ist in diesen Zonen sieher und unverrückbar festgehalten·

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' Fl 3928 15. Ars 1971

- In «in·? vorteilhaften Ausftihrungafona 1st die Wandung de? Muff· an einer Stall· von einer gegebenenfalls nit einem Kabeleohuh ausgestatteten Brdungaklaana durohaetst und dar Muffenoberteil alt vanisten* eine«, vorzugsweise mittel· Schraubkappe ver· sohllaSbaren, POllatutsen versehen. Dadurch alnd auf einfaohe Welse Möglichkeiten sur Brdung das Xabaloantala sowla sun Yar· gla£en dar baralte susaonengesetstan Muffe mit einer Zsollarmassa geechaffen.

Xn vielen PKllen 1st as vorteilhaft, wann dia Spannschiene jeder Muffenseite In «anlgstans swel Abnohnltta unterteilt 1st· Dias C- erlaiohtert sowohl dia Lagerhaltung und den Transport dar daduroh vesantlloh varlcUrstan Spinnaohl emtnabaohnt t te als auch daran Kon^age_# Inabesondere In rtumlioh bagranstan KabelgrÄben-, kanVlen« odar «sohMohten.

Waltere Blnaelheiten, Merkmale und Vorteile dar Erfindung warden aus dan nachstehenden Brltutarungan anhand von In dar Zelohnung veranschaulichten Ausführungebelsplelen derselben offenbar. Ba seigern

Pig. 1 In Ansieht eine AusfUhrungsforn dar ertindungsgealflen Kabalnuffa]

rig« 2 dia Kabelmuffe gaalU Pig. 1 In Draufeiehtj yig· 3 eine Stlrnansloht dar gleichen Kabelmuffe;

FIg* 4 la Schnitt nach dar Linie A-B dar Flg. 2 Einzelheiten dar Randsonan dieser Kabelmuffe)

Flg. 5 Im Schnitt nach dar Linie C-D dar Fig. 2 weitere Einzelheiten dieser Kabelmuffe;

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Flg. 6 toUMlN in etlmanalcht und MIwIm U Schnitt ein· Kabelmuffe, deren Kabelelnfünrimcsstutsen von Schellen iben und In weloher'elne Hilfssehelle angeordnet sindj

Fig. 7 in Draufsicht einen Huffemmtertell alt eingelegter elastlaohar Diohtungj

Fig· 8 in sohaublldlloher Ansieht Abschnitte der «laatiaohan Diohtungj

Dia Kabelmuffe naoh Fig. 1 weist einen Nuffanobartall 1 und einen ( Muffenunterteil 2 auf, welche Muffentalla elttele baldaaltlg aufgeschobener Spannsohianan 5 zusammengehalten sind. Dia beiden Enden dieser Kabelmuffe sind als Kabelelnftthrungsstutzen 6 bzw. 7 ausgebildet, durch welche ein Kabel 8 ein- bsw. ausgeführt ist. In der gezeigten Ausfunrungsform besitzt die Muffe zwei nit einer Schraubkappe 22 verschließbare Füllstutzen 26, velohe dazu dienen, um die fertig montierte Muffe mit einer Isollernasse zu vergiefien. Die Anordnung zweier solcher Füllstutzen erleichtert beim Vergießen das Austreten von Luft. Außerdem 1st der Muffenober· teil 1 auch mit einer Erdungsklenme 22 ausgestattet, die mit einem Kabelschuh versehen sein kann und die Wandung des Muffen· Oberteils 1 durohsetzt.

Die Art des Zusanmensohlusses der beiden Muffenteile zu einer ein· heitllohen Muffe ist u»a. besonders deutlich aus Fig. 5 ersloht· Iioh.Diβ Muffentelle 1 und 2 besitzen nKmlioh an ihren beldseltl· gen Randzonen 4 bzw. 5 In der Längsrichtung der Muffe verlaufende, äußere Rillen, in welche die aus einem festen Material gefertig· ten Spannsohienen 3 eingreifen. Wie aus Fig· 2 erslohtlloh 1st, erstrecken sloh die profilierten Randsonen 4 bzw. 5 der Muffenteile 1 bzw. 2 bis in den Bereich der Kabelelnfünrungsstutzen. Zwisohen den Randzonen und dem Jeweiligen Kabelelnfünrungeatutaeη 6 bzw. 7 können FlansohansMtze 12 vorgesehen sein, die gegebenenfalls

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Putzen 15 und Bohrungen sur Aufnahm von Schrauben 14 bzw. 15 aufweisen. Die Abordnung dieser mit Muttern 24 bsw. 25 ausgestatteten Schrauben erhöht die Festigkeit bzw. den Zusammenhalt der Muffe im Bereich des Kabeleinfilhrungsstutsens sowie den auf eine in der Trennfuge angeordnete, elastische Dichtung 9 ausge* Übten Druck. AuAerdea können die entsprechend gelangten Sohrauben 15 auoh zur Halterung von jcusttslloh angeordneten und die KabeleinfOhrungsstutzen umgebenden Schellen mit den Teilen 16 bzw. 17 herangezogen werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt 1st.

Sin wesentliches Merkmal der erflndungsgeaaJen Muffe ist die Aus·» bildung des Profiles der Randzonen 4 bzw. 5« wie sie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist« Die Randzonen 4 des Muffenoberteil·· ist nVmlloh im Profil la wesentlichen Z-fönnig gestaltet, wogegen die Randzone 5 des Unterteiles 2 ein im Querschnitt etwa S-förmiges Profil aufweist. Bei zusammengelegten Muffenteilen greift der langgestreckte äußere Schenkel des Muffenunterteiles 2 in die Ausbuchtung des Z-Proflies der Randzone 4 des Muffenoberteils 1 ein bzw. wird von diesem überlappt· Gleichzeitig kommen auoh die inneren Schenkel der beiden profilierten Rands .en 4 und 5 zur gegenseitigen Anlage. Auf diese Welse wird zwischen den profilierten Randzonen dieser Teile ein langgestreckter Hohlraum 10 bzw. geschaffen, welcher sur Aufnahme der elastischen Dichtung 9 dient, die 61e Trennfuge der Muffe abdiohtet.

Die elastlsohe Dlohtung kann naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung in Jedem der langgestreckten Hohlräume 10 bzw. 11 aus Je einem Streifen eines geschäumten Kunststoffes, z.B. Polyuretan, bestehen, wobei das finde dieses Streifens über bzw. unter dem Kabel 8 herum b» in den gegenüberliegenden Hohlraum 10 bzw* 11 geführt sein kann. Diese Anordnung der elastischen Dichtung 9 1st u.a. aus Flg. 7 und besonders deutlioh sus Fig. 8 ersichtlich* Im Bereich des Jeweiligen Kabsleinführungsstutzene 6 bzw* 7 Ut Jeder der Streifen rechtwinkelig abgebogen, wobei der Bndabsohnitt des betreffenden Dichtungsstreifen* aus dem langgestreckten Hohl·

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raus austritt« eleh «oar Ober dan nantahaneata hlntttg bic MM Kabel, über dl···« bsv. unter 41mm htm «bar Am gli»» «enden naneehaneata und Me in den g»goneberU«g»raSai* lang» atreokten Hohlreua eratreekt, Om für di«een HiMk gtwaiata Dlohtomgaaaterial ist «o alaatlaeh, da6 μ eleb an dm Mftttt&tta» etellen aua den langgtatraeJctes Hohlrltinen bit «tf eine XAsalgtore 8tMsiM suuiamendruoken 3Ju?t_# dl« dM der beiden HufTenteUe keinee-faUe feeiüsdert· Deewaph Ut dl· dohtune Mieh in dleeea Bereit «Meint airkeaai»

bei einer berermetf» A

ingefoni «a beiden

PutMn 13« gagan daran Autenfllaha aine Sahrawh» oder ♦If» Mutter anlegbar let« kennen bat auajMNnajefttgtt ait ihren Innenflächen aufeinander m liegen und ergeben einen ^λψι ieai tnan dar 8ohrauben 1% bew« 13 featen Xorpar« Zn Muffeainneran kann bei dieaar Ai der Muffe auch innerhalb dar FlanaebanaltM 12 ein gewianar Baue für die elMtUofae Dichtung wtegeepert «ein· XKU «ben beeehriebioe Anordnung der eleitteehen Dlehttsig 9 enriJglioht eta· ent· Abdiohttmg der Muffe aoeh ia Bereloh der Kabeleln<Hhrwngeetttt»en_# voreuageeetst, deJ die XeMl 8 ein·» OavehMMer eufwtieen« der etm den IxmendurohMMor der ffthflieinfttfeyungMttttaen 6 und 7 enteprieht. Bei Kabeln »eringcn OarotaMeers wird di#eer ^ittsl« enf die ISaMl auf gebrfceüte tttekel auf dM erf orderUohe Mai gabraeht.

di« Muffe nach Ahrer Montage wA.% einer wird«*Zn anderen fSUta hat M «iah naeh

«eiteren MarkMl dar Irfindung al« Yorteilhaft em&eaen₉ die Dichtung 9 vor dar Montage in einer sühfifaalgan, falia an dar Luft arbeitenden

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Dl· in d«n Flg. 1 bis 5 gezeigte Ausftihrungsfona der Muff· 1st« abgesehen von dtn an den Randsonen 4 bis 5 vorgesehenen Spann* ■ohienen 3. im Bereich der KäbexeinfwrungietütBvn 6 usw» 7 mittels der die FlansohaneKtve 12 bcw. deren Putzen 13 duroh· setsenden Sahrauben 14 und den Muttern 24 fest susamnengehalten· Muffen dieser AusfUhrungsform eignen eloh insbesondere für Kabel relativ geringen Aulenduronmessers·

FUr Kabel 8 gröfleren Surehmessers empfiehlt sieh die in Fig* 6 gezeigte Ausführungefo« der Muffe. Bei dieser sind die Kabelein· ftihrungsstutsen von je einen oberen und einen unteren Schellen* «eil 16 bsw. 17 umf *£t und die Sonellepteile ULt Hilfe der ftohrauben 15 und Muttern 25 «ueaaBaangehalten, die sloh von den eratgsnennten Sohrauben und Muttern 14 bsw· 24 nur hinslohtlloh Jiuner Lunge bsw· öeiandelinge untersoneiden. zur Srleiohterune der Montage 1st an Jedes Muffenende Je ein auf das Kabel 8 unidttelbar auf legbarer HilfsseheUenteil 18 vorgesehen, der mit Hilfe von susKtslieben Muttern 19 im Muffeninneren festgehalten wird.

Star Montage einer soleben Kabelmuffe wird suntohst deren Ohtertsil 2 en den miteinander su verbindenden Kabeln 8 mittels des HUfs*ohellentellee,l8, der Sohrauben 15 und der susKtsliehen Muttern 19 befestigt· Sobald die beiden Muffenenden an de» betreffenden Kabel derart befestigt sind, kennen dl· Leiter des Ka&els leiont «aod esejueB miteinander verbunden« s.B. ver· SpIsUi werden. Math Isolierung der miteinander verbundenen

dies erwSnseht 1st, der untere Muffenteil m&t siasr !sollermaiee veo werden, ncoh ehe der Muf feneUerteU de*aufgesetmt ist« SohUeHioh wird naoh dem Vergüten mm* wmfeeven Mnffenteiles der obere Muffenteil In der eingangs ■ islii Uliwnn Meise auf diesen sufgesetst· Dabei ist die suvor in die 1 BHUJiBl muli fen Hohlrmume IO bsw. Ii der profilierten h des «Steven Muffent·!!·* sowie ttber bsw· unter das

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Kabel verlegte Diehtung 9 genau festgelegt, so dafi sie eich
nicht verschieben kann· Naoh dem Zusanmensohlue der beiden

der Raun Im Inneren des oberen Muffentelles mit einer Isolier* masse vergossen werden· Dies empfiehlt sieh insbesondere bei
solchen Kabelmuffen, die groBer Feuehtlgkeltselnwirlcung ausgesetzt, z.B. für lange Zelt In feuohtes Erdreich gelegt sind·

Claims (1)

1. SehutzensprUohas

   · Utagegttei.lt« Kabelmuffe, insbesondere für Nachrichtenkabel rait je eines Ober- und eines Unterteil, welche Muffenteile an ihres beldseitlgen Rindern mit XSngegeriohteten, Hufleren Rillen ausgebildet und durch in die·© eingreifende und auf die MuffenrXnder aufsohiebbare Spannsohlenen zusaamengehttlten sind» dadurch gekennzeichnet, dafl einander suseordnete Randzonen (4 bzw· 5) dee Muffenober- bzw· -unterteile«(1 bzw. 2) im Quereohnitt β· bsw· z-föraig gestaltet, wobei die Rillen für die Spanneohienen (?) an den Auftenf IHehen dieser Randsoncn gebildet alnd, und deJ die Muff enteile (1,2) in einer vorbestimmten Lage suean»enfugbar sind, in «eleher die einander zugekehrten InnenfUtohen ihre Randzonen Je einen langgeetreekten Eohlraua (XO bzw« 11) zur Aufnaho* ein^r elastlsohen Dichtung (9) VÄSohließen.

   2» Xabelauffe nach Anspruch 1, dadurch ge kenn· zeiohnet, daJ die Muffenteile (1,2) einander an ihren Bndabsehnitten zu Xabeleinftlhrungsstutsen (6,7) ergHnsen_f wobei die langgettreokten Hohlräume (10,11) Ib Bereich jedes der Kabelelnführungsstutsen enden, und daJ bei zusammengesetzt ter Muffe die elastlsohe Dichtung (9) nahezu bis zum Ende jedes dieser Hohlräume (10,11) und innerhalb Jedes der Ein-» ftthrungsstutzen (6,7) seltlloh um das in die Muffe eingeführte und hlnslohtUoh seines Durohaessers dem Elnftlhrun&sstutsen in wesentlichen sngepaJte Kabel (8) herum verlegt 1st«

   η 3988

   15· Mtrs

   • al *

   Kabelmuffe nftoh einen der tastrOeh* % oder Z₀ daiaroh S « k « η η ι ι 1 β h η ι t, da* Jeder lUbeUlitf«b?un«iStttteen (6,7) beidseitig wit eines tot« au? profilierten 4 bzw· 5 to* betreffenden Huffenteile« reiohenden eats (12) versehen und Jeder Flana<Aai»at* von e&atr« falle sur Balterun« einer dt* X*belekifttaiia*e*ta*tMtt den teilbaren Schell» (16,1?) laenmiBiehbnrefc» Sne (U bm· 15) durohejteetst iat,

   KaJwleuffe naoh AnepmeA 3, gtkinasi iülisdt durch je einen inaarhalb de« rabeletnftairun«Mttt1i»eni (6_# 7) aneeordnete und auf da* Kabel (8) ueöttelkar HUfseofaeUenteU (18)« «ileher edtteU «iftttieher (19) i» Nuffeniineren feetaehalton ist» vobel S» Bespeieh Sohraube (15) ein 9mm (20) mr MtfmhMi der iu*«^sli*hen Mutter (19) anieohen den Haffeateilen H₀U) mm*_ Wt ist«

   Xabelauffe naeh eine« der AneprOohe 1 bl* 4» g e k e η η ■ eiehnet Aureh eine, g Kabeleetafe au*»aetattete, die Wenden* der Muff· «n einer SteUe disrebM^enia» todune^Oeae» (22) doule wenigstens vorsuesneiee «ittela SetoraeitolEi^ye (S3) vereehlietearea FCOlstutaen (26) la MuffemberteU

   6. Kabeliaiff· mtii eine» der AneprUoht 1 bU 5# d ä 4 U r « a «ekenniie-iehnet, dai die Spanneohtene (» Jeder fttffeneeite in moisetene Mti Abeeteitt· unterteilt ist«

   7· XabelMMffe naeh eine· der AnsprOahe IUs 6, d a d u r β h gekennseiehnet₉d*«die laetlech Mettmg in jede» der laa«p*etr*ekten BohlrisM (io bsw« U) aas Je eine« «treifen eines e*s*Mtast*n Ruaetetoff^, »Λ. besteht, dessen tose über bau» unter ds» Xtfbel (8) hew» bis in den mentterUsaenden Bohlrswi (10 bee. 11) fsfflhrt ist·

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   8. Kabelauffe naoh Anepruoh 7« dadurch gekennselohnet, dafl die Dlohtung (9) In einer sKhflttaslgen,