DE7108129U - Elastisch verriegelbares Gelenk fur eine Ruckspiegelkonstruktion - Google Patents
Elastisch verriegelbares Gelenk fur eine RuckspiegelkonstruktionInfo
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Description
Patentanwälte
DIPL.-ING. F. ROSENKB
DR.-iN3. H. H. WILHELM
7000 S2uttgart-1 # c., . . . , .
T* 0711/2911» WmC
Betr.; GRcrauchsmusteranmeldung G 4O3O/6a
Anm.: Gilbert AVRIL
10, Avenue de Chennevieres La Varenne-Saint-Hilaire
VaI de Marne, Prankreich
Elastisch verriegelbares Gelenk für eine Rückspiegelkonstruktion
Die Neuerung betrifft ein elastisch verriegelbares Gelenk für eine Rückspiegelkor truktion für ein Fahrzeug, das zwei
um eine Achse gegeneinander verdrehbare Teile enthält, die mit ineinander eingreifenden, zusammenwirkenden Elementen
versehen sind, die von einer eine axiale, elastische Kraft aufbringenden Einrichtung in Eingriff gehalten sind und die
gegen diese Einrichtung außer Eingriff bringbar sind.
Ein derartiges Gelenk findet bei Sicherheitsrückspiegeln Verwendung, die dazu bestimmt sind, bei einem Unfall durch
Abklappen auszuweichen, oder auch bewußt zurückgeklappt werden,
um die Abmessung des Fahrzeuges zu vermindern, wobei der Rückspiegel anschließend wieder exakt in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck sind schon Drehgelenke für Rückspiegelarme bekannt, in welchen die beiden drehbaren Teile auf genau
zu der Gelenkachse senkrechten Flächen mit zusammen wirkenden Z'ähnen und Ausnehmungen versehen sind, die durch eine
axiale elastische !Kraft in Eingriff gehalten werden. Wenn auf einen Teil bezüglich des anderen ein ausreichendes Drehmoment
aufgebracht wird, werden diese Zähne und Ausnehmungen gegen die elastische Kraft außer Eingriff gebracht und
erlauben so ein Abklappen des Rückspiegels.
Für das Zurückführen des Halters nach einem bewußten oder durch einen Unfall bedingten Außereingriffbringen des Halters
führt man ihn mit der Hand zurück, bis die zusaüimen
wirkenden Zähne und Ausnehmungen wieder die Eingriffsstellung einnehmen.
Ein derartiges Gelenk besitzt dennoch einen Kachteil: Durch eine begrenzte Anzahl der mit den Ausnehmungen zusammen
arbeitenden Zähne sind die Eingriffsstellungen auf 180°, 120° oder im Extremfall auf 90° derart abgestuft, daß für
den Fall, daß ein Arm und eine Konsole derart verbunden sind, die Einstellung des Armes zu dem ihn tragenden Fahrzeug ohne
Veränderungsmöglichkeiten festgelegt ist.
Wenn man die Anzahl der Zähne und der Ausnehmungen vermehren würde, würde diese Schwierigkeit verschwinden, jedoch der
mögliche Abklappwinkel könnte für den gewünschten 4weck aufgrund der Tatsache unbefriedigend werden, daß in diesem lall
am Ende einer beschränkten Winkelbewegung die Ausnehmungen und Zähne automatisch ineinander eingreifen wurden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese kachteile zu vermeiden. Die Neuerung besteht darin, daß die zu einem der
beiden Teile gehörenden Elemente auf einem Einstellring angeordnet sind, der zentrisch zur gleichen Achse angeordnet
ist und der koaxial eine regelmassige Folge von gleichen und gleichmäßig aufgeteilten Ausnehmungen und Vorsprühgen
trägt, die in entsprechend ausgebildete Vorsprünge und Ausnehmungen dieses Teils eingreifen, um sie fest
zu verbinden und die Einstellung der außer Eingriff bringbaren Elemente'bestimmen.
Auf diese Weise wird es in dem Gelenk durch die Wahl der Stellung des Einstellringes bezüglich des ihn tragenden
Teils· möglich, die relative Einstellung des blockierten Zustandes der beiden drehbaren Teile einzustellen, d. h.
die Lage des Armes zu seiner Haltekonsole.
Die Ausnehmungen und Vorsprünge sind vorzugsweise Zähne, die in Verzahnungen entsprechender Form eingreifen; die
Zähne und die Verzahnungen besitzen vorzugsweise eine im wesentlichen radiale Richtung zu der Achse und sind gleichmassig
auf entsprechenden Flächen angeordnet, die vorzugsweise eben oder konisch zentrisch um die Achse verlaufen.
< y Vorzugsweise werden die zusammenwirkenden Elemente, die
zum Außereingriffbringen bestimmt sind, von zwei diametral
gegenüber liegenden Zähnen gebildet, die in zwei Ausnehmungen eingreifen. Die Zähne sind vorteilhaft abgerundet, während
die Ausnehmungen, die in einer ebenen, zur Gelenkachse senkrechten Fläche angebracht sind, schräge, geradlinige
Flanken* aufweisen, gegen welche sich die Seiten der abgerundeten Zähne abstützen.
Es sind deshalb nur zwei einander gegenüber liegende Eingriffsstellungen
vorhanden, und außerhalb dieser Stellungen im gelösten Zustand ist das Gelenk relatiy frei, da
die Reibung der abgerundeten Zähne auf der ebenen Fläche
vermindert ist.
Vorzugsweise wird die axiale, elastische Kraft von einem Ring aus Elastomer aufgebracht, beispielsweise aus Neopren,
der durch eine axiale Verspannung zusammengedrückt ist, die durch einen festen Anschlag begrenzt werden kann.
Die beigefügten Zeichnungen erlauben zu verstehen, wie die Neuerung verwirklicht werden kann.
Fig. 1 ist eine Ansicht mit einem teilweisen, axialen Halbschnitt einer ersten Ausführungsform der
Neuerung.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein zur Befestigung an einem Fahrzeug bestimmter Winkel 1 fest mit
einem gegossenen Teil 2 verbunden, die beide von einer Schraube 4 durchdrungen werden, deren Kopf 3 exakt in den
Teil 2 versenkt ist. Der Bolzen der Schraube 4 bildet die Achse des Gelenks. . (
Der Teil 2 trägt einen radialen Zahnkranz 5 für den Eingriff
der Verzahnung 6, die auf dem Einstellring 7 angebracht ist. Auf seiner anderen Fläche trägt dieser Einstellring 7 zwei
einander gegenüberliegende, halbzylinderförmige, radiale Zähne 8.
Der rohrförmige Arm 9, der in beliebiger V/eise den nicht
dargestellten Rückspiegel trägt, ist seinerseits mit seinem abgeflachten Ende 9 a mit einem zweiten gegossenen,
schalenförmigen Teil 10 fest verbunden.
Die Schale besitzt einen flachenj senkrecht, zum Bolzen 4
verlaufenden Grund 10 a, in welchem zwei radiale, diametral
gegenüber liegende Ausnehmungen 11 angebracht sind, um die Zähne aufzunehmen. Die gleich oder ungleich geneigten
Planken dieser Ausnehmungen sind vorzugsweise derart geradlinig, daß die axiale Verschiebung der beiden gegossenen
Teile 7 und 10 zueinander durch Drehen um den Bolzen 4 von ihrer in Fig. 1 dargestellten Stellung dem Drehwinkel
der beiden Teile proportional ist.
Die .Zähne 8 werden in den Ausnehmungen 11 durch die elastische
Wirkung eines Ringes 12 aus Elastomer gehalten, den die auf den Bolzen 4 unter Zwischenfügung einer flachen
Unterlegscheibe 14 und einer gewellten, aus tiefgezogenem Metall bestehenden Unterlegscheibe 15 aufgeschraub-.
te Mutter 13 zusammendrückt. Eine übermäßige Verformung des Ringes 12 wird durch ein Versteifungsteil 16 verhindert,
das zwischen der flachen Unterlegscheibe 14 und 'dem in. das
Teil 2 eingebrachten Schenkel des Winkels 1 eingespannt wird. Die Mutter 13 ist unter einem Hut 17 versteckt, der
in die Schale 10 eingesetzt ist, um die scharfen Montagekanten abzudecken.
Der Arm 9 kann gegenüber dem an einer Wand befestigten Winkel 1 aus der Kormalstellung gegen die elastische Kraft
des Rinjes 12 wegbewegt werden, mit einem Kraftaufwand, der
aus den schon aufgezeigten Gründen proportional mit de:
Winlcelverstellung wächst, bis daß die .'-.ahne 8 mit den
Ausnehmungen 11 außer Eingriff kommen. liach dem Lösen
kann der Arm nahezu einen Halbkreis beschreiben, was die Gefahren eines unbeabsichtigten Wiedereingreifens der
Zähne in die Ausnehmungen nach einem kurzen Weg vermeidet.
Man vermeidet so die Gefahren von Verletzungen oder Zerstörungen, die durch das Auftreffen des Armes auf ein
Hindernis hervorgerufen werden.
Dennoch kann die Einstellung des Armes zu dem Winkel 1 zu Anfang unter einer Vielzahl von möglichem Einstellungen
(16 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) entsprechend der,, Stellung der zur Aufnahme des Winkels bestimmten Fläche
bezüglich der Achse des Fahrzeuges gewählt werden.
Bei dieser Ausführungsform hält die gleiche Kraft, nämlich
diejenige des Ringes 12, die zusammen arbeitenden Teile der beiden Flächen des Sinstellringes 7 und der beiden gegossenen
Teile in Eingriff.
Die Neigung der Zähne und Verzahnungen 5 und 6 und die Anzahl
der Zähne bewirken, daß diese Verzahnungen nicht durch die relative Drehung des Armes 9 und des Winkels 1 außer
Eingriff bringbar sind, während ein Außereingriffbringen nur
zwischen den Zähnen 8 und den Ausnehmungen 11 möglich ist.
Während der Drehung des Armes dreht sich dieser mit dem gegossenen
Teil 10 in Berührung mit den Ringwellen der Unterlegscheibe 15, die fest mit dem übrigen Teil der Vorrichtung
verbleibt, was die Reibung nach dem Außereingriffbringen
vermindert.
« C 9
: Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist
das gegossene Teil 20.in beliebiger Weise mit einer nicht .
dargestellten Konsole fest verbunden und trägt den ebenfalls gegossenen Arm 21, der direkt oder indirekt den Rückspiegel
aufnimmt. Das gabelförmige Teil 20 wird von der Schraube 3> 4 durchdrungen, deren Kopf 3 in einer Ausnehmung
eines der Schenkel der Gabel versenkt angeordnet ist. ρ Der Arm 21 trägt eine Unterlegscheibe 22, mit der er fest
g verbunden ist, in welcher die Ausnehmungen 11 angebracht
sind.
Die Zähn°. 8 sind einteilig mit einem inneren Kranz eines
g Einste-llringes 23 ausgebildet, dessen äußerer Kranz in Ver-
zahnungen 5 eines Ansatzes einer in den zweiten Arm der Gabei
angebrachten Bohrung eingreifende Zähne 6 besitzt.
Die Bohrung schließt die Mutter 13 ein, die durch den Dek-
kel 17 verdeckt ist. .
Auch in diesem Fall ist der Arm 21 auf seiner der Unterlegscheibe 24 zugewandten Fläche, die den Ring 12 aus Elastomer
abdeckt, mit einem Ringsteg 25 versehen, der die Reibungsfläche zwischen dem Arm und der Unterlegscheibe begrenzt.
Wie dargestellt ist, kann dieser Ringsteg während deo Gießens mit dem Arm erhalten werden. Er kann aber auch
durch einen Ring aus geeignetem Material gebildet werden, der in eine Ausnehmung eingesetzt wird, die um die Bohrung
des Armes herum angebracht wird.
Das Anziehen der Mutter 13 drückt in diesem Fall in gleicher V/eise den Ring 12 zusammen, dessen elastische Kraft einerseits
die Zähne 8 in den Ausnehmungen 11 und andererseits die Zähne 6 in den Verzahnungen 5 hält. Das Zusammendrücken
des Rings 12 aus Elastomer wird durch Festigkeit der Gabel begrenzt, deren Schenkel die Mutter zusammendrückt.
Bei dieser Ausführur.gsform bestehen die in den Arm eingesetzte
Unterlegscheibe 22 und der Einstellring 23 vorteilhaft alle beide aus zähem Kunstharz, wie beisiiielsweise
aus dem unter dem Namen "DeIrin" bekannten.
Die Art der Verbindung und die Punktionsweise sind gleich derjenigen, die zu den Fig. 1 und 2 beschrieben sind.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf Rückspiegel für 'schwere Fahrzeuge wie Lastkraftwagen, Nutζfahrzeuge, Traktoren, Autobusse, Straßenbahnen o. dgl.; sie eignet sich
insbesondere für Rückspiegel mit großen Abmessungen, die zwei übereinander, oberhalb und unterhalb des Spiegels angeordnete Haltearme aufweisen.
Claims (11)
1. Elastisch verrieglbares Gelenk für eine Rückspiegelkonstruktion
für ein Fahrzeug, das zwei um eine Achse gegeneinander verdreh"bare Teile enthält, die mit ineinander
eingreifenden, zusammenwirkenden Elementen versehen sind, die von einer eine axiale, elastische
Kraft aufbringende Einrichtung in Eingriff gehalten sind und die gegen diese Einrichtung außer Sirgriff
• " bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem der beiden drehbaren Teile (2,20 ) gehörenden Elemente
(3) auf einem Einstellring (7, 23) angebracht sind, der zentrisch zur gleichen Achse (4) angeordnet ist und -der
koaxial zu dieser eine regelmässige Folge von gleichen und gleichmässig aufgeteilten Ausnehmungen und
. Vorsprüngen (6) trägt, die in entsprechend ausgebil-.
dete Vor Sprünge und Ausnehmungen (5) dieses Teils (2,20).·
■ eingreifen um sie fest zu verbinden und die Einstellung der außer Eingriff bringbaren Elemente (8, 11) zu bestimmen.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außer Eingriff bringbaren Elemente a-us zwei abgerundeten,
diametral gegenüber liegenden Zähnen (8) bestehen, die mit
Ausnehmungen (11) zusammenwirken, die in einer zur Gelenkachse senkrechten, ebenen Ringfläche angebracht sind.
3· Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) abgerundet sind und die Ausnehmungen (11)
schräge, ebene Flanken besitzen.
- 10 -
■ · Φ r ,
4. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dio elastische Verriegelungskraft aufbringende
Einrichtung (12) auch die Ausnehmungen und Vorsprünge des Einstellringes (7) mit den Vorsprüngen und Ausnehimmgen
des entsprechenden, drehbaren Teils (2, 20) in Eingriff hält.
" S
5. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusammengedrückter Ring (12) aus Elastomer die axiale, elastische Kraft aufbringt.
6. Gelenk nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß »■j „ ■ ' die Gelenkachse eine das gesamte Gelenk zusammenhal-'
. tende Schraube (4) ist und daß das Zusammendrücken
! des Ringes (12) aus Elastomer mittels eines festen,
· den Weg der Schraube beschränkenden Elementes begrenzt ist.
;
7. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiä
. derjenige der beiden Teile (10, 22) der nicht mit dem
Einstellring (7, 23) fest verbunden ist, auf seiner
diesem Sinstellring gegenüber liegenden Fläche mit Ringzonen (15, 25) von verminderter Oberfläche mit
einem in Drehrichtung mit dem anderen drehbaren Teil (2, 20) fest verbundenen Organ (14, 24) anliegt.
8. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einstellring (7) auf einer "Seite die Ausnehmungen
und Vorsprünge (6) zum Einstellen und auf der anderen Seite einen Teil (8) der außer Eingriff bringbaren
Elemente aufweist.
9. ' Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einatellring (23) auf der gleichen Seite,in zwei
Kränze aufgeteilt^ die Ausnehmungen und Vorsprünge (6) zum Einstellen und einen Teil (8) der außer Eingriff
bringbaren Elemente aufweist.
10. Gelenk nach Anspruch 6 und 8; dadurch gekennzeichnet,._
daß die zwei drehbaren Teile (2, 10) unter Zwischenfügen des Einstellrings (7) hintereinander auf der
■ die Gelenkachse bildenden Schraube (4) angeordnet
sind und daß der Axialdruck der Schraube von einem festen Versteifungsteil begrenzt ist, das die Schrau-.
be umgibt und zwischen der Mutter (13) dieser Schraube und demjenigen der beiden drehbaren Teile (2) eingespannt
ist, das mit dem Kopf (3) in Verbindung steht,
11. Gelenk nach Anspruch 6 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile (20) die Form einer Gabel
besitzt und den Einstellring (23) in einer abgesetzten Bohrung aufnimmt, die in einem seiner Schenkel angebracht
ist, während der Ring (23) aus Elastomer und
/ der zweite drehbare Teil (22) zwischen den Schenkeln
angeordnet sind.
710S12924.8.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7108129U true DE7108129U (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=1265218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7108129U Expired DE7108129U (de) | Elastisch verriegelbares Gelenk fur eine Ruckspiegelkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7108129U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008589A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-10-04 | Gilardini Spa | Gelenk fuer ein tragelement eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeug |
-
0
- DE DE7108129U patent/DE7108129U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008589A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-10-04 | Gilardini Spa | Gelenk fuer ein tragelement eines aussenrueckspiegels fuer ein fahrzeug |
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