DE7105826U - Bildroehren-hochspannungsstecker mit eingebautem daempfungsglied - Google Patents
Bildroehren-hochspannungsstecker mit eingebautem daempfungsgliedInfo
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Description
Ing. Rudolf Beileqhm.ldt . ··. r
83 Landehut/Bayern: : ·. . : . "
Moniberg 43 : Lantfshut, 16.2.1971
Bildröhren-Hochspannungsetecker mit eingebautem Dämpfungsglied.
Die Neuerung betrifft einen Bildröhren-Hochspannungestecker mit einem federnde Arme enthaltenden Kontaktklip,
der in einer Isolierstoffglocke aus elastischem Kunststoff verankert ist, die in ihrer Mitte einen
flachen Aufsatz mit einem topfförmigen Innenraum aufweist, innerhalb dessen ein Anschlußkabel , das in den
Innenr.ium des Aufsatzes durch einen seitlich an der Isolierstoffglocke vorhandenen stutzenartigen Ansatz
einmündet, über ein zur Längsachse des Kontaktklips querliegendes Dämpfungsglied mit dem Kontaktklip galvanisch
verbunden ist.
Derartige Bildröhren-Hochspannungsstecker sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 215 818
bereits bekannt. Dabei ist weiterhin bekannt geworden, daß der Kontaktklip einen mit diesem in einem Stück
ausgebildeten Ansatz aufweist, der als Lötstützpunkt dienend im Innern des flachen Aufsatzes der Isolierstoff
glocke aus dem elastischen Kunststoff hervorragt.
-2-
(Man vergleiche hierzu die deutsche Gebrauchsmusterechrift
7 006 661). In weiterer Ausgestaltung dieser Anordnung ist such der Vorschlag gemacht werden, die
federnden Arme des Kontaktklips in freistehende Kunststoff säulen einzubetten, die ein Federspiel der federnden
Arme des Kontaktklips bis zum Grund des flachen Aufsatzes ermöglichen.
Bei der Verwendung der geschilderten bekannten, in der Praxis an eich gut bewährten Bildröhren-Hochspannungsstecker
in Parbfernsehgeräten ist am Stecker eine Hochspannung in der Größenordnung von 25 kV vorhanden. Diese
hohen Spannungen begründen die Gefahr von elektrischen Überschlägen am Dämpfungsglied zwischen dem federnden
Kontaktklip und dem blanken Ende des Anschlußkabels des Bildröhren-Hochepannungssteckers. Solche Überschläge
müssen aber vermieden werden, wenn sie die zugehörigen, die Hochspannung erzeugenden elektrischen Bauelemente,
insbesondere ein Hochspannungs-Vervielfacherbauteil, nicht schädigen sollen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, die Hochspannungsfestigkeit eines Bildröhren-Hochspannungssteekers
mit eingebautem Dämpfungsglied zu erhöhen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Hochspannungsstecker
der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der stutzenartige, das Anschlußkabel einführende Ansatz
in den topfförmigen Aufsatz hinein bis in die Nähe der federnden Arme des Kontaktklips oder darüber hinaus
fortgebildet ist, wobei das mit dem Anschlußkabel verbundene Ende des Dämpfungsgliedes sowie das Dämpfungsglied
zumindest teilweise in dem fortgebildeten Teil des Ansätzeβ untergebracht ist.
Ein neuerungsgemäßer Bildröhren-Hochspannungsstecker weist den wesentlichen Fortschritt auf, daß die Verbindungsstelle
zwischen dem blanken Ende des Anschlußkabels und dem
-3-
f Dämpfungsglied innerhalb dee nach innen in den flachen
■; Aufsatz hinein verlängerten, das Kabel einführenden
Stutzens hochapannungstechnisch weit von dem federnden
Kontaktklip entfernt ist. Damit ist eine hohe Sicherheit sstrecke für Spannungsüberschläge am Dämpfungsglied
erzielt. Zusätzlich ist das Dämpfungsglied vor Verschmutzung wesentlicher Teile seiner Oberfläche geschützt, was
die Hochspannungsfestigkeit und dementeprechende Betriebssicherheit
des Steckers weiter erhöht. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, das Mit dem Anschlußkabel
verbundene Dämpfungsglied wenigstens in <?~ »sich, in dem es aus dem fortgebildeten Teil des etu* ~n
Ansatzes im Innenraum des Aufsatzes der Isolier: . ^ocke
austritt, durch eine Kunststoffumhüllung auf den gleichen
Außendurchmesser wie das AnsebluBkebel zu bringen. Diese
Maßnahme verlängert in zusätzlicher Weise hochspannungstechnisch das Dämpfungsglied, welches ansonsten bei den
im Handel erhältlichen Ausführungen keine ausreichend lange Isolationsstrecke aufweisen würde.
Um die Spannungsfestigkeit eines neuerungsfemäßen BiIdröhren-Hochspannungssteckers
weiter zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Lot- bzw. Schweißverbindung zwischen dem
Dämpfungsglied und dem blanken Ende des Anschlußkabele in einem Schutzrohr anzuordnen, das aus mechanisch festem
Kunststoff besteht und weitgehend innerhalb des stutzenartigen Ansatzes verläuft. Pur eine mechanische Entlastung
der Lot- bzw. Schweißverbindung von Zug- und Drehbeanspruchungen empfiehlt ee eich dabei, das Schutzrohr mittels
Ankörnungen sowohl auf dem Anschlußkabel als auch auf dem Dämpfungsglied bzw. dessen Kunststoffumhüllung festzulegen
und eis Außenmantelfläche des Schutzrohres innerhalb des
stutzenartigen Ansatzes abzuflachen. Unabhängig davon ist es zweckmäßig, das Schutzrohr an seinem Umfang mit einem
ringscheibenförmigen, als Endanschlag beim Eintritt in den stutzenartigen Ansatz dienenden Flansch auszustatten, um
die Montage dee Schutzrohres in der Isolierstoffglocke
zu erleichtern.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung de ϊ-ge ο teilten
AusfUhrungsbeiepieles soll nachstehend die Neuerung
näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt eines neuerungsgemäßen Bildröhren-Hochepannungeeteckere und
Figur 2 ein AnschluBkabel mit Dämpfungeglied und
Schutzrohr als in die Ieolierstoffglocke des Bildröhren-Hochspannungesteckers der
Figur 1 einzubauende Einheit.
Der in Figur 1 dargestellte Bildröhren-Hochspannungsstecker besteht im wesentlichen aus einer Isolierstoffglocke 1 aus elastischem Kunststoff» die in ihrer Mitte
einen flachen Aufsatz 2 aufweist, in dem ein federnder Kontaktklip 3 verankert ist. Der untere Teil der federnden
Arme des Kontaktklips 3 kann in an sich bekannter Weise vorzugsweise in KunststoffStegen eingebettet sein, die
als freistehende Säulen am Grund des flachen Aufsatzes angeformt sind. Wie ebenfalls bekannt, ist am Kontaktklip 3 ein hakenförmiger Ansatz 4 vorhanden, der zunächst
im Kunststoff der Isolierstoffglocke 1 verläuft und dann nahe der Seitenwandung des topfförmigen Innenraumes des
AuXsatzes 2 austritt. Hit dem Ende dieses Ansatzes 4 ist
der eine Anschlu8draht eines Dämpfungsgliedes 5 verlötet, dessen zweiter Anscblußdraht 8 mit dem blanken Ende eines
Anschlußkabels 6 galvanisch verbunden ist, das in den Innenraum des Aufsatzes 2 durch einen seitlich an der
Isolierstoffglocke 1 vorhandenen stutzenartigen Ansatz eingeführt ist. Dieser Ansatz 7 ist neuerungsgemäß im
Innern des topfförmigen Aufsatzes 2 bis in die Nähe der
federnden Arme des Kontaktklips 3 oder darüber hinaus fortgebildet, wobei der mit dem Anschlußkabel 6 verbundene Anschlußdraht 8 des Dämpfungsgliedes 5 sowie dae
Dämpfungsglied 5 als solches in dem lortgebildeten Teil 9
des Ansatzes 7 untergebracht ist. Durch diese besondere Ausgestaltung ist die Lötverbindung zwischen dem blanken
Ende des Anschlußkabels 6 und dem Anschlußdraht 8 des Dämpfungsgliedes 5 räumlich weit von den federnden Armen
des Kontaktklips 3 entfernt, so daß keine elektrischen Überschläge vom Kontaktklip 3 zum blanken Ende des Anschlußkabels
6 zu befürchten sind.
Da die als Dämpfungsglied 5 üblicherweise zu verwendenden, im Handel erhältlichen elektrischen Widerstände
hochspannungstechnisch eine verhältnismäßig geringe Baulänge haben, ist das Dämpfungsglied 5 zusätzlich mit
einer Kunststoffumhüllung 10 versehen. Der dem Anschlußkabel
6 zugewandte Teil der Kunststoffumhüllung 10 ist
dabei so bemessen, daß er den gleichen Außendurchmesser wie das Anschlußkabel 6 hat. Darüberhinaus ist, wie Figur
2 näher zeigt, über das Anschlußkabel 6 mit seinem mit dem Dämpfungsglied 5 verbundenen Ende ein aus mechanisch
festem Kunststoff bestehendes Schutzrohr 11 gesteckt, das weitgehend innerhalb des stutzenartigen Ansatzes
7 verläuft. Man erreicht damit eine besonders gute Hochspannungsfestigkeit der Lötverbindung des Dämpfungsgliedes
5 mit dem blanken Ende des Anschlußkabels 6 gegenüber den federnden Armen des Kontaktklips 3.
Das Schutzrohr 11 ist vorzugsweise mittels Ankörnungen 12
auf dem Anschlußkabel 6 sowie dem im Schutzrohr 11 eingefügten Teil der Kunststoffumhüllung des Dämpfungsgliedes
festgelegt, während außerdem die Außenmantelfläche des Schutzrohres 11 innerhalb des stutzenförmigen Ansatzes 7
der Isolierstoffglocke 1 mittels Flächen 13 polygonal ausgebildet
ist. Auf diese Weise ist das Schutzrohr 11 nach seiner Montage in der Isolierstoffglocke 1 durch die Ankörnungen
12 gegenüber Zugbeanspruchungen einerseits und .]
durch die Flächen 13» an die eich der elastische Kunst- ij.
-6-
stoff der Isolierstoffglocke 1 anschmiegt, gegen Verdrehungen
andererseits entlastet, so daß die Lötverbindung zwischen dem Ansehlußkabel 6 und dem Anschlußdraht
8 des Dämpfungsgliedes 5 vor mechanischer Zerstörung geschützt ist. Pur das Anbringen von Ankörnungen
12 auf dem Dämpfungsglied 5 bzw. dessen angespritzter Kunststoffumhüllung ist die Umhüllung des
Dämpfungsgliedes 5 zweckmäßig abgeflacht, um das erforderliche Werkzeug (Körner) gezielt, gegebenenfalls
durch eine entsprechende äußere Abflachung des Schutzrohres 11 kenntlich gemacht, richtig ansetzen zu
können.
Zur Erleichterung der Montage der in Figur 2 dargestellten Einheit in der Isolierstoffglocke 1 der Figur
1 ist am Umfang des Schutzrohres 11 ein ringscheibenförmiger
Flansch 14 vorgesehen, der als Endanschlag des Schutzrohres 11 beim Eintritt in den stutzenartigen
Ansatz 7 dient.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere braucht ein Verdrehungsschutz des Schutzrohres nicht vorgesehen sein, wenn dieses
im stutzenartigen Ansatz 7 entsprechend festsitzt. Dabei könnte im Prinzip das Schutzrohr auch ganz entfallen.
-7-
Claims (6)
1) Bildröhren-Hochspannungsstecker mit einem federnde
Arme enthaltenden Kontaktklip, der in einer Isolierstoffglocke aus elastischem Kunststoff verankert ist,
die in ihrer Mitte einen flachen Aufsatz mit einem topfförmigen Innenraum aufweist, innerhalb dessen ein
Anschlußkabel, das in den Innenraum des Aufsatzes
durch einen seitlich an der Isolierstoffglocke vorhandenen stutzenartigen Ansatz einmündet, über ein
zur Längsachse des Kontaktklips querliegendes Dämp
fungsglied mit dem Kontaktklip galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der stutzenartige, das Anschlußkabel (6) einführende Ansatz (7) in den topfförmigen Aufsatz (2) hinein bis
in die Nähe der federnden Arme des Kontaktklips (3) oder darüberhinaus fortgebildet ist, wobei der mit
dem Anschlußkabel (6) verbundene Anschlußdraht (8) des Dämpfungsgliedes (5) sowie das Dämpfungsglied (5)
zumindest teilweise in dem fortgebildeten Teil (9) des Ansatzes (7) untergebracht ist.
2) Bildröhren-Hochepannungsstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über das Anschlußkabel (6)
mit seinem mit dem Dämpfungsglied (5) verbundenen Ende ein aus mechanisch festem Kunststoff bestehendes Schutzrohr
(11) gesteckt ist, das weitgehend innerhalb des stutzenartigen Ansatzes (7) verläuft.
3) Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (11) an
seinem Umfang einen ringscheibenförmigen, als Endanschlag beim Eintritt in den stutzenartigen Ansatz (7)
dienenden Plansch (H) aufweist.
-8-
4) Bildrchren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (11) mittels Ankörnungen sowohl auf dem Anschlußkabel (6) ils auch auf dem Dämpfungsglied (5)
mechanisch festgelegt ist.
5) Mldröhren-Hochspannungsstecker nr jr einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Schutzrohres (11) innerhalb
des stutzenartigen Ansatzes (7) der Isolierstoffglocke (1) zumindest über eine bestimmte Strecke
teilweise abgeflacht, insbesondere vielflächig ist.
6) Bildröhren-Hochspannungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
■it dem Anechlußkabel (6) verbunden* Dämpfungsglied (5) wenigstens in dem Bereich, in dem es aus
dem fortgebildeten Teil (9) des stutzenartigen Ansatzes (7) im Innenraum des Aufsatzes (2) der Isolierstoff glocke austritt, auf den gleichen Außendurchmesser wie da8 Anschlußkabel (6) durch eine
Kunststoffumhüllung (10) gebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717105826 DE7105826U (de) | 1971-02-16 | 1971-02-16 | Bildroehren-hochspannungsstecker mit eingebautem daempfungsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717105826 DE7105826U (de) | 1971-02-16 | 1971-02-16 | Bildroehren-hochspannungsstecker mit eingebautem daempfungsglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7105826U true DE7105826U (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=6619032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717105826 Expired DE7105826U (de) | 1971-02-16 | 1971-02-16 | Bildroehren-hochspannungsstecker mit eingebautem daempfungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7105826U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510971A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-30 | Huengerle Kg Elektro App Fab | Anschlussteil insbesondere fuer bildroehren |
-
1971
- 1971-02-16 DE DE19717105826 patent/DE7105826U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510971A1 (de) * | 1975-03-13 | 1976-09-30 | Huengerle Kg Elektro App Fab | Anschlussteil insbesondere fuer bildroehren |
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