DE7104140U - Kleidungsstück mit verstellbarer Taillenweite - Google Patents
Kleidungsstück mit verstellbarer TaillenweiteInfo
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D1PL.-ING. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr-K.Fincke
D1PL.-ING. F. A Weickiiann, Dipl-Chem. B. Huber
I MÖNCHEN 16, DEN POSTFACH 160120
<983921/22>
scgö
Knagge u. Peitz OHG
8 München 2, Neuhauserstr. 21
Kleidlingsstück mit verstellbarer Taillenweite
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kleidungsstück mit mindestens einem Vorderteil, mindestens einam mit
einem Vorderteil durch eine Seitennaht verbundenen Hinterteil und einem oberhalb mindestens einer Seiten
naht unterteilten, mittels einer in Umfangsrichtung verlaufenden, elastischen Kastschiene und eines auf
der Rastschiene verschiebbaren und feststellbaren Rastglieds zur Verstellung der Taillenweite veränderbaren
Bund, wobei das obere Ende der Seitennaht unterhalb des Bundes liegt« Das Kleidungsstück kann beispielsweise
ein Rock, ein Hosenrock oder eine Hose beliebiger Art sein. Der Bund muß nicht als Rundbund ausgeführt
und von außen sichtbar sein, sondern kann beispielsweise auch ein angeschnittener Bund sein, wie er auch
bei Damenhocen vorkommt»
Bekannte Kleidungsstücke der genannten Art sind schwierig herzustellen, weisen einen schlechten Sitz
auf und erfordern eine umständliche Bedienung» Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden·
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Kleidungsstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
der Hinterteil einen sich in senkrechter Richtung vom oberen Rand des Bunds zumindest bis zum oberen
Ende der Seitennaht und in Umfangsrichtung nach vorn unter das hintere seitliche Ende des Vorderteils und den
an diesem befindlichen Bundteil erstreckenden Fortsatz aufweist, daß die Rastschiene iln der Nähe des
oberen Rands dieses Fortsatzes verläuft und daß das Rastglied am hinteren Ende des an dem Vorderteil
befindlichen Bundteils befestigt ist. Die Richtungsangaben beziehen sich auf das von einer aufrechtstehenden
Person getragene Kleidungsstück»
Bei dem neuen Kleidungsstück ist die Rastschiene in einfacher Weise untergebracht, und das Rastglied ist
einfach zu erreichen und zu bedienen»
Der For-tsatz kann an die Hinterhose angenäht sein,
wobei die Naht in Fortsetzung der Seitennaht verläuft» Hierdurch ist eine materialsparende Fertigung
möglich und insbesondere bei gut sichtbarer Seitennaht kann deren optische Verlängerung bis zum Bund hin erwünscht
sein» Andererseits ist es auch möglich, den Fortsatz als Teil des Hinterteiles zu schneiden»
Dadurch wird ein glatter Verlauf des Kleidungsstücks
oberhalb des oberen Endes der Seitennaht erreicht» Der obere Rand des Fortsatzes kann in gleicher Weise
wie der an dem Hinterteil befindliche Bundteil ausgebildet seini so daß er dessen optische und wirkungsmäßige
Verlängerung bildet.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung hat der Fortsatz
zumindest annähernd die Form eines rechtwinkligen Dreiecks 6 Dadurch wird bei geringstem Materialaufwand
erreicht, daß der Fortsatz bei jeder Einstellung der Taillenweite die sich oberhalb des oberen Endes
der Seitennaht bildende dreieckige Öffnung zum Träger des Kleidungsstücks hin verdecKt, Der seitliche hintere
Rand des Vorderteils verläuft injunbelastetem Zustand des Bunds und bei nicht festgestelltem Rastglied
vorzugsweise vom oberen Ende der Seitennaht ausgehend schlag nach vorne und obene Würde dieser Rand gerade
nach oben verlaufen, so wäre bei einer Vergrößerung der Taillenweite ein Zusammenschieben des Hinterteils
und des Fortsatzes im Bereich oberhalb des oberen Endes der Seitennaht die Folge» Verliefe dieser R<_nd
dagegen zu stark schräg nach vorne ·,so würde sich beim
Verringern der Taillenweite ein Abstehen dieses Rands ergeben» Beide Schwierigkeiten werden gemäß einer
weiteren Ausgestaltung weitgehend dadurch vermieden, daß der Abstand zwischen dem oberen Ende der Seitennaht
und dem Rastglied so bemessen ist, daß sich das niht festgestellte Rastglied in unbelastetem Zustand
des Bunds zumindest annähernd in der Mitte der Rastschiene befindete Eine Verringerung oder eine Vergrößerung
der Taillenweite gegenüber dieser Stellung hat dann auf den Sitz des Kleidungsstücks einen nur geringen Einfluß»
■ b
/11
Die Rastschiene kann oberhalb und unterhalb ihrer Rastzähne nach Art einer Einpaspelierung verdeckt sein·
Hierdurch wird ein gutes Aussehen und gleichzeitig eine besonders sichere Befestigung der Rastschiene
erreicht. Es kann sich bei der Verdeckung um eine echte Einpaspelierung oder um ähnlich aussehende
Oberdeckungen handeln» Andererseits ist es auch möglich, daß die Rastschiene zwei Reihen von Rastzähnen
aufweist und mittels einer in der Mitte zwischen den Reihen der Rastzähne verlaufenden Naht
aufgenäht ist.· Hierdurch wird ein einfaches auch nachträgliches Befestigen und Auswechseln der Rast-,
schiene ermöglicht.
Als hinsichtlich der üblicherweise gewünschten Verstellbarkeit der Taillenweite günstig hat es sich
erwiesen, wenn die Rastschjene eine Länge von 8 cm
hate Je nach den Anforderungen können jedoch auch andere Längen zweckmäßig sein»
Das Rastglied tritt vorzugsweise durch eine öffnung
am hinteren Rand des an dem Vorderteil befindlichen Bundteils in diesem ein und ist innerhalb dieses
Bundteils verbreitert. Durch die Verbreiterung wird das Rastglied in einfacher Weise gegen ein Herausziehen
gehalten; eine zusätzliche Befestigung durch Annähen ist selbstverständlich möglich. Damit der an
dem Vorderteil befindliche Bundteil an reinem hintern Rand nicht ausreißt und einen guten Halt für die
Verbreiterung des Rastglieds bietet, ist der die Außenseite des an dem Vorderteil befindlichen Bund .-teils
bildende Stoff zweckmäßig an dessen hinterem Rand zur Innenseite dieses Bundteils umgescliagen und
befestigt· Zur einfachen auch auswechselbaren Einführung
der Verbreiterung des Rastglieds kann die öffnung am hinteren Rand des an dem Vorderteil befindlichen Bundteils als sich von dem Rand auf der Innenseite dieses
bundteils in Umfangsrichtung nach vorne erstreckendes
Knopfloch ausgebildet sein«
Das Rastglied kann in bekannter Weise eine schwenkbare Zunge aufweisen, in deren einer Endstellung das
Rastglied gelöst und in deren anderer Endstellung das Rastglied festgestellt ist· Die Zunge ist vorzugsweise derart gebogen, daß sie bei festgestelltem Rastglied auf der Außenseite des hinteren.Endes des
an dem Vorderteil befindlichen Bundteils flach aufliegt.
Dadurch stört die Zunge beim Tragen des Kleidungsstocks nicht und ist besonders leicht ergreifbar und bedienbar·
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die oberhalb des oberen Endes der Seitennaht liegende Öffnung gleichzeitig als Tascheneingriff dienen, indem ein Taschenbeutel am vorderen Rand des Forsatzes des Hinterteils
und entlang des oberhalb des oberen Endes der Seitennaht gelegenen Rands des Vorderteils befestigt ist. Der Fortsatz des Hinterteils dient dabei gleichzeitig als
Taschenbesetzen« Der Taschenbeutel weist zweckmäßig an seinem vorderen oberen Rand einen Einschnitt auf, damit
er die Verstellung des Bundes nicht behindert.Es hat
eich als zweckmäßig erwiesen, wenn dieser Einschnitt 6 cm tief ist. Um eine Mechanische Schwächung des Taschenbeutels ia Bereich dieses Einschnitts zu vermeiden,
können die Ränder des Taschenbeutels zumindest- im Bereich des Einschnittes eingefasst sein
ι * m *
/13
ge Hierzu kann mindestens ein Rand des Einschnitts um^teppt
oder auch umkSntelt sein« Am Grunde des Einschnitts
weist der Taschenbeutel vorzugsweise eine Verstärkung aufι um ein Einreißen des Einschnitts zu vermeiden»
Bei der vorzugsweisen Ausführungcform, bei der der Fortsatz
zumindest annähernd die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, verläuft der vordere Rand des Taschenbeutels
vorzugsweise vom vorderen oberen Ende des Fortsatzes des Hinterteils schräg nach vorne und unten.
Dadurch wird eine einfache Befestigung des Taschenbeutels beibehalten, und der Taschenbeutel kann eine fast beliebige
Größe haben, ohne daß bei gefülltem Taschenbeutel durch dessen Gewicht eine Verschlechterung des
Sitzes des Kleidungsstücks zu befürchten wäre. Der letztgenannte Vorteil kann auch dadurch gefördert werden,
daß sich die innere Wandung des Taschenbeutels über den vorderen Rand des Fortsatzes hinaus auf dessen Innenseite
bis zu dessen oberem Rand erstreckt und dort befestigt ist» Die vordere obere Spitze des Fortsatzes
des Hinterteils kann derart abgeschrägt sein, daß die Schrägkante nach vorne und unten in Verlängerung des
vorderen Rands des Taschenbeutels verläuft« Dadurch wird die Verschfebung des oberen Rands des Fortsatzes
gegenüber dem hinteren oberen Ende des Vorderteils und gegebenenfalls gegenüber der Unterkleidung des
Trägers erleichtert»
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt
sind« Es zeigen:
Fig»l eine teilweise Seitenansicht einer Hose mit verstellbarer
Taillenweite;
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht der Hose gemäß Fig.l
bei nach außen geklapptem hinteren Ende der Vorderh je;
Fig.3 eine teilweise Innenansicht der Hose gemäß den
Figuren 1 und 2;
Fig·U eine teilweise Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Hose.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hose umfaßt eine Vorderhose lo,eine Hinterhose 12 und einen Bund,
der sich aus einem an der Vorderhose 10 befindlichen Bundteil 14 und einem an der Hinterhose 12 befindlichen
Bundteil 16 zusammensetzt. Der Hinterteil 12 weist einen Fortsatz 22 auf, der sich in senkrechter Richtung
vom oberen Rand des Bundteils 16J£>is kurz unterhalb
des oberen Endes 20 der Seii^tennaht 18 und in Umfangsrichtung nach vorn unter das hintere seitliche
Ende der Vorderhose 10 und den an dieser befindlichen Bundteil IU erstreckt. In der Nähe des oberen Rands
dieses Fortsatzes 22 ist eine in Umfangsrichtung.verlaufende, elastische Rastschiene 24 vorgesehen, die
oberhalb und unterhalb ihrer Rastzähne nach Art einer
Einpaspelierung verdeckt ist. Ein auf der Rastschiene verschiebbares und feststellbares Rastglied 26 ist am
hinteren Ende des an dem Vorderteil 10 befindlichen Bundteils IH befestigt. Das Rastglied 2 6 weist eine
Zunge 28 auf, die in der in Fig. 1 gezeigten Stellung bei festgestelltem Rastglied 26 auf der Außenseite
des hinteren Endes des an dem Vorderteil 10 befindlichen Bundteils Ik flach aufliegt.
Der Fortsatz 22 ist an die Hinterhose angenäht t wobei
• · I
die Naht 30 in Fortsetzung derSeitennaht 18 verläuft· Der obere Rand des Fortsatzes 22 weist eine
Naht 32 auf, um den optischen Eindruck einer Fortsetzung des Bundteils 16 und eine gute Festigkeit
zu erzielen·
Der seitliche hintere Rand 34 des Vorderteils 10 verläuft in unbelastetem Zustand des Bunds und bei
nicht festgestelltem Rastglied 26 vom oberen Ende der Seitennaht 18 ausgehend schräg nach vorne und
oben·
Das Rastglied 26 kannan dem in den Figuren linken, hinteren Ende der Rastschiene 24 auf diese aufgeschoben
und von ihr entfernt werden« Dagegen verhindert am vorderen Ende, wie aus Fig· 2 erkennbar,
ein Anschlag 36 eine unerwünschte Vergrößerung der Taillenweite unter Freigabe einer Öffnung« Bei
von der Rastschiene 24 nach hinten herunter^geschobenem
Rastglied 26 kann das obere hintere Ende der Vorderhose in der in Fig· 2 gezeigten Art nach außen
gebogen werden· Hierbei ist erkennbar, daß das Rastglied 26 durch eine öffnung-38 am hinteren Rand
des an dem Vorderteil 10 befindlichen Bundteils i" diesen eintritt und innerhalb des Bundteils 14 zu
exner öse 40 verbreitert ist· Um die öse 40 sicher
zu halten, ist der die Außenseite des an dem Vorderteil 10 befindlichen Bundteils 14 bildende Stoff
an dessem hinteren Rand zur Innenseite dieses Bundteils 14 umgeschlagen; der Umschlag ist mit 42 bezeichnet.
Die öffnungf 38 ist als ein sich von dem
Rand des Bundteils IH auf dessen Innenseite in Umfangsrichtung nach vorne erstreckendes Knopfloch
ausgebildet*
Ein Taschenbeutel 44 ist mit seiner inneren Wandung 46
entlang einer Nahx 48 am vorderen Rand des Fortsatzes 22 und mit seiner Süßeren Wandung 50 entlang einer
Naht 52 entlang des Rands 34 der Vorderhose 10 befestigt.
. Er weist an seinem in Fig· 3 erkennbaren vorderen
Rand 54 den in Fig,2 gezeigten Einschnitt auf» dessen
Tiefe etwa 6 cm beträgt· Die Ränder des Taschenbeutels 44 sind im Bereich des Einschnitts eingefasst,
und zwar ist der Rand des Einschnitts auf der Seite derinneren Wandung 46 umgekäntelt und auf der Seite
der äußeren Wandung 50 umgesteppt· Am Grunde des
j Einschnitts ist der Taschenbeutel 44 durch einen Ab-
näher 56 verstärkt·
; Vom vorderen oberen Ende des Fortsatzes 22verläuft der
t vordere Rand 54 des Taschenbeutels 44 schräg nach vorne
] und-, unten· Die innere Wandung 46 des Taschenbeutels
: erstreckt sich über den vorderen Rand des Fortsatzes
j 22 und die Naht 48 hinaus auf der Innenseite des Fort-
• satzes 22 bis zu dessen oberem Rand und ist dort
mittels der Naht 32 befestigt· Das als Abnäher aus
gebildete obere Ende 20 der Seitennaht 18 erfasst den
bei·
Die vordere obere Spitze des Fortsatzes 22 des Hinterteils 12 ist derart abgeschrägt, daß die Schrägkante
58 nach vorne und unten in Verlängerung des vorderen
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Randss54 des Taschenbeutels 44 verläuft4
Bei dem in Fig, 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Rastschiene 24r verwendet, die zwei Reihen von
Rastzähnen aufweist und auf der ein Rastglied 26' verstellbar
ist» Die Rastschiene 24' ist mittels einer
in der Mitte zwischen den Reihen der Rastzähne verlaufenden
Naht 60 aufgenäht» - Im übrigen entsprechen die nicht genannten Teile gemäß ihren Bezugszeichen denjenigen der übrigen Figuren»
Claims (1)
- · · at ti• « · »ti• · I II· tilt ISCHUTZANSPROCHE1. Kleidungsstück mit mindestens einem Vorderteil;» mindestens einem Vorderteil durch eine Seitennaht verbundenen Hinterteil und einem oberhalb mindestens einer Seitennaht unterteilten, mittels einer in Umfangsrichtung verlaufenden, elastischen Rastschiene und eines auf der Rastschiene verschiebbaren undteststellbaren Rastglieds zur Verstellung der Taillenweite veränderbaren Bund, wobei das obere Ende der Seitennaht unterhalb des Bundes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterteil (12) einen sich in senkrechter Richtung vom oberen Rand des Bunds (IU,16) zumindest bis zum oberen Ende (20) der Seitennaht (18) und in Umfangsrichtung nach vorn unter das hintere seitliche Ende des Vorderteils (10) und den an diesem befindlichen Bundteil (IH) erstreckenden Fortsatz (22) aufweist, daß die Rastschiene (24,24*) in der Nähe des oberen Rands dieses Fortsatzes (22) verläuft und daß das Rastglied (26, 26') am hinteren Ende d:s an dem Vorderteil (10) befindlichen Bundteils (11) befestigt ist. - ·2. Kleidungsstück nach Anrpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (22) an den Hinterteil (12) angenäht ist und daß die Naht (307 in Fortsetzung; der Seitennaht (18) verläuft.3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als Teil des Hinterteils geschnitten ist,• Β «If· i ♦ * ·4. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Fortsatzes in gleicher Weise wie der an dem Hinterteil befindliche ßund ausgebildet ist«5« Kleidungsstück nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (22) zumindest annähernd die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat«6# Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche hintere Rand (34) des Vorderteils (10) in unbelastetem Zustand des Bunds (It,16) und bei nicht festgestelltem Rastglied (26,2ο1) vom oberen Ende (207 der Seitennaht (18) ausgehend schräg nach vorne und oben verläuft .7. Kleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem oberen Ende (20) der Seitennaht (18) und dem Rastglied (26,26») so be - ' messen ist, daß sich das nicht festgestellte Rastglied (26,26*) in unbelastetem Zustand des Bunds (14,16) zumindest annähernd in der Mitte der Rastschiene (24,24») befindet.8, Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (24) oberhalb und unterhalb ihrer Rast zahn ejnach Art einer Einpaspelierung verdeckt ist.9« Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (24*)zwei Reihen von Rastzähnen aufweist und mittels einer in der Mitte zwischen den Reihen der Rastzähne verlaufenden Naht (60) aufgenäht ist·10.Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (24,24*) eine Länge von etwa 8 cm hat·11.Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (26,26') durch eine öffnung- (38) am hinteren Rand des an dem Vorderteil (10) befindlichen Bundteils (14) in diesen eintritt und innerhalb des Bundteils (14) verbreitert ist,12.Kleidungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenseite des an dem Vorderteil (10) befindlichen Bundteils (14) bildende Stoff am hinteren Rand dieses Bundteils (14) zur Innenseite des Bundteils (14) umgeschlagen und dort befestigt ist.13.Kleidungsstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die öffung·, (38) am hinteren Rand des an dem Vorderteil (10) befindlichen Bundteils (14) als sich von dem Rand auf der Innenseite dieses Bundteils (14)in Umfangsrxchtung nach vorne erstreckendes Knopfloch ausgebildet ist»14.Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Rastglied eine schwenkbare Zunge aufweist, in deren einer Endstellung das Rastglied gelöst und in deren anderer Enstellung das Rastglied festgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (78) derart gebogen ist» daß sie bei festgestelltem Rastglied (26,26f)auf der Außenseite des hinteren Endes des an dem Vorderteil (10) befindlichen Bundteils (14) flach aufliegt«15» Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taechenbeutel (44) am vorderen Rand des Fortsatzes (22) des Hinterteils (12) und entlang des oberhalb des oberen Endes (20) der Seitennaht (18) gelegenen Randes (34) des Vorderteils (lo) befestigt ist.16« Kleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet« daß der Taschenbeutel an seinem vorderen oberen Rand (54) einen Einschnitt aufweist.17« Kleidungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt etwa 6 cm tief ist.18«Kleidungsstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurc h gekennzeichnet, daß die Ränder des Taschenbeutels (44) zumindest im Bereich des Einschnitts eingefasst sindi19. Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand des Einschnittes umgesteppt ist«20. Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand des Einschnitts umkäntelt ist. ·21. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasclmbeutel (44) am Grunde des Einschnitts eine Verstärkung aufweist.22. Kleidungsstück nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (54) des Taschenbeutels (44) vom vorderen oberen Ende des Fortsatzes (22)des Hinterteils (12) schräg nach vorne und unten verläuft.23« Kleidungsstück nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Wandung (46) des Taschenbeutels (44) über den vorderen Rand des Fortsatzes (22) hinaus auf dessen Innenseite bis zu dessen oberen Rand erstreckt und dort befestigt ist«24» Kleidungsstück nach Anspruch 22, dadurch gekenn-zeichnet, daß die vordere obere Spitze des Fortsatzes (22) des Hinterteils (12) derart abgeschrägt ist, daß die Schrägkante (58) nach vorne und unten in Verlängerung des vorderen Rands (54) des Tasphenbeutels (44) verläuft.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7104140U true DE7104140U (de) | 1971-04-29 |
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ID=1264191
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7104140U Expired DE7104140U (de) | Kleidungsstück mit verstellbarer Taillenweite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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