DE7103612U - Hoehensicherungsgeraet - Google Patents

Hoehensicherungsgeraet

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DE7103612U
DE7103612U DE19717103612 DE7103612U DE7103612U DE 7103612 U DE7103612 U DE 7103612U DE 19717103612 DE19717103612 DE 19717103612 DE 7103612 U DE7103612 U DE 7103612U DE 7103612 U DE7103612 U DE 7103612U
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roller
rope
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DE19717103612
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Description

DlPL-ING. WOLFRAM VVATZKE Unser Zeichen: ii O^i Datum: · -.·. ϋΓ;. »^7 .
Ernst Schnarrwiler,4l5O Krefeld, Paul-Schütz-Straße 20
Höhensi cherungsgerät
■ Die Erfindung betrifft ein Höhensicherungsgerät zur Abbremsung des Falles einer in der Hohe arbeitenden Person bei einem Absturz, welches m.'.t einer in einem Gehäuse angeordneten Laufrolle für ein Seil und einer mindestens eine Sperrklinke aufweisendeniSperr einrichtung versehen ist.
Derartige Höhensicherungsgeräte zur Sicherung einer absturzgefährdeten Person sind bekannt. Sie dienen dazu, Arbeiten in der Höhe und unter Absturz-Gefahr unter einem Höchstmaß an Sicherheit durchfL zu können. Hierbei wird angestrebt, dem Benutzer des Höhensicherungsgerätes volle Bewegungsfreiheit zur Durchführung seine. Arbeit zu belassen und im Falle seines Ab- g Sturzes ein sicheres Auffangen zu gewährleisten. Hierzu wird das Fliehkraftprinzip ausgenutzt. Überschreitet beim Absturz die Geschwindigkeit des Angeseilten einen bestimmten Wert, so wird mittels eines Sperrklinkensystems der Absturz bis zum Stillstand gebremst.
Nachteilig ist bei den bekannten Höhensicherungsgeräten, daß sie mit einer gekapselten Seiltrommel ausgerüstet sind, auf welcher ein Seil bestimmter Länge aufgerollt ist, mit dessen freie? Ende die zu sichernde Person verbunden ist. Um die Arbeit nicht zu stören, muß eine selbsttätige Aufwickelvorrichtung vorgesehen sein, welche meistens mit einem Federsystem arbeitet. Trotzdem besteht grundsätzlich die Anweisung, dan
7 TeieiftmunQrcsöe: pabspatent · /Postscriedckonto Köln 227610
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TeieiftmunQrcsöe: pabspatent · /Po
Kabel bzw. Sell nie ohne Belastung einzurollen, da durch eine unbelastete schnelle EinrollunA ein geführtes Aufwickeln nioht stattfinden kann und daher die Gefahr einer Verkeilung des Seiles besteht. Hierdurch sind Sellsohäden zu befürchten.
Weiterhin ist bei den bekannten Höhensicherungsgeräten nachteilig, daß zusätzlich zu dem Sperrklinkensystem eine Bremse erforderlich ist, weiihe die Verzögerung bei einem Absturz bewirkt. Diese Bremse ist kompliziert als Fliehkraftbremse aufgebaut und muß aus hochwertigem Material bestehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Höhensicherungsgerät zu schaffen, mit welchem ohne zusätzliche Bremseinrichtung unter Vermeidung einer Sei!aufwicklung eins absturzgefährdete Person zu sichern ist und hierbei die Machteile des Standes der Technik beseitigt werden. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seil an einem Fixpunkt befestigbar ist und über die mit einer Führungsrille versehene Laufrolle durch das Gerät Abgeführt ist, daß die Laufrolle gehäuseseitig die durch eine Feder gehaltene Sperrklinke trägt, die bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit der Laufrolle in eine Verzahnung des Gehäuses, die Bewegung der Laufrolle blockierend, einklinkbar ist und daß die zu sichernde Person mit dem Gehäuse, vorzugsweise durch einen Anschnallgurt verbunden ist.
Das §erät der Erfindung kann für alle gefährlichen Arbeiten in der Höhe ohne Beschränkung der Höhe verwendet werden. Die Nachteile der bekannten Geräte mit Seilaufwicklung, die immer nur eine beschränkte Entfernung der Person von dem Fixpunkt gestatten, also den Arbeitsbereich einschränken, sind vermieden. Das Seil ist bei dem erfindungsgemäßen Höhensicherungsgerät nicht auf einer Trommel aufgewickelt, sondern das Gerät selbst 4efc gleitefeu an dem Seil entlang. Das Gerät selbst zeichnet sich durch seine kleinen Maße und sein kleines Gewicht aus, die eine Anwendung auch in schwierigen Situationen, Montagearbeiten, Kranbau, Steigschutz, Berghilfe, allgemeine Schachtarbeiten erleichtern.
Vorzugsweise ist die Führungsrille der Laufrolle V-förmig ausgebildet. Hierdurch wird die Sicherungswirkung durch Erhöhung dsr RsI bier sift vsrSsssert _
Mach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere Umlenkrollen zur mehrfachen Umlenkung des Seiles vorgesehen. Insbesondere wird vorgeschlagen, an dem Gerät einen Befestigungsarm zwischen dem Anschnallgurt und dem Gerät derart anzuordnen, daß er im Falle eines Absturzes der Person zur Erhöhung der Reibung mit gr~ß^r Kraft an «eis Seil zur Anlage gelangt. Dies ergibt eine zusätzliche Sicherheit
Je nach Ausgestaltung des Sperrklinkensystems k& ..t > "erät in beiden Laufrichtungen der Laufrolle und jecler Fa^l-Ltge «irksn. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Bedienungsfehler vermieden. Es cietet sich hierbei zusätzlich die Möglichkeit, das Gerät zur Absicherung einer Arbeitsstellung des Benutzers einzuklinken.
Zusätzlich zur Befestigung des Seiles an einem Fixpunkt kann euch das andere Ende des Seiles an einem Fixpunkt befestigt werden. Hierdurch ergibt sich eine Einschränkung des Bewegungsspielraumes des Benutzers, die jedoch in manchen Fällen angestrebt sein kann. Hierbei ist beispielsweise an die Arbeit an Funktürmen gedacht, wo plötzliche Windströmungen die Arbeit der gesicherten Person störend beeinflussen können. Bisher hat iran in solchen Fällen mit zusätzlichen Leinen sichern müssen.
Vorzugsweise wird als Seil ein Nylonseil verwendet. Dieses4rbringt aufgrund seine Elastizität in Verbindung mit den Merkmalen d&r erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung besondere Vorteile im Anwendungsfall.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Höhensicherungsgerätes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Höhensicherungsgerät schematisch, dessen eine Gehäusehälfte weggelassen ist, so daß das Innere des Gerätes sichtbar ist,
7 IG
Pig. 2 das Höhensicherungsgerät der Fig.l von der Rückseite unter Weglassung einer Gehäusehälfte schematisch,,
Fig. 3 5ΪΠ1? ?.n<3^r<? A π s ff j b Tun gs form »Ines HöhensicherunKSserätes. teilweise im Schnitt.
Das Höhensicherungsgerät besteht grundsätzlich aus zwei parallel zueinander in einen Abstand angeordneten Platten, die ein Gehäuse bilden, in dem eine Laufrolle 5 angeordnet ist. In Fig.l der Zeichnung ist die eine Gehäuseplatte Io weggelassen, so daß das Innere des Gerätes sichtbar ist.
Die Laufrolle 5 ist auf einer Achse 11 angeordnet,die zwischen den Gehäuseplatten Io etwa mittig angeordnet ist und fest mit den Gehäuseplatten Io verbunden ist. Die Laufrolle 5 ist drehbar auf der Achse 11 gelagert. Sie besitzt eine Führungsrille 4, die einen V-förmigen Querschnitt aufweist und geeignet ist, sin Seil 8 aafzunehmen. Das Seil 8 besteht aus Nylon.
Das Seil 8 wird zwischen den Gehäuseplatten Io in das Gehäuse eingeführt, um die Laufrolle 5 herumgeführt und sodann aus dem Gehäuse wieder herausgeführt. Zur besseren Führung sind am Eingang und am Ausgang des Gerätes bezüglich der Seilführung Umlenkrollen 9 auf Rollenträgerachsen 12 drehbar angeordnet und ebenfalls mit U-förmigen oder V-förmigen Führungsrillen versehen.
An der gleichen Seite des Gerätes befindet sieh eine weitere Rollenträgerachse 12 zwischen den Gehäuseplatten Io auf welcher eine Rolle kleinen Durchmessers befestigt ist., um die ein Befestigungsarn 7 herumgeführt ist. Mit dem Befestigungsart wird ein Anschnallgurt verbunden, den im Benutzungszustand die zu sichernde Person trägt.
In Fig.2 der Zeichnung ist insbesondere die Anordnung der Sperreinrichtung des Höhensicherungsgerätes dargestellt. Diese besteht aus zwei Sperrklinken 2, die kreisabschnittförtnig ausgebildet sind und an ihrem einen Ende gelenkig mit der Laufrolle 5 verbunden sind. Die Sperrklinken 2 sind miteinander
durch ein3 Feder in ihrer Ausgangslage gehalten,welche unter der Fliehkräfteinwirkung des s'.-.1 dienenden Laufrades 5 steht. Die Feder J5 ist derart gewählt, daß bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit der Laufrolle eine Auswärtsbewegung der Sp^rrklinken 2 stattfindet. Am Gehäuse ist an der den Sperrklinken 2 benachbarten Gehäuseplatte Io eine Verzahnung 6 auf einem Kreis von einem grösseren Radius als der die beiden Sperrklinken 2 aufnehmende Kreis ausgebildet. Die Verzahnung 6 weist in beide Drehrichtungen der Laufrolle 5 gerichtete Zähne auf, so daß das Sperrklinkensystem in der Lage ist. in einer oder der anderen Richtung wirksam zu werden. Die Verzahnung 6 liegt im Bereich der möglichen Auswärtsbewegung der Sperrklinken 2, die unter Einwirkung von Fliehkräften stattfinden kann.
Das Höhensicherungsgerät wird dadurch in Bedienungsbereitschaft gesetzt, daß zumindest· das eine Ende des Seils 8 an einem Fixpunkt befestigt wird. Der Benutzer ist mit dem Ger it über den Anschnallgurt 1 verbunden und kann sich ohne weiteres in seine Arbeitslage begeben. Hierbei gleitet das Seil S leicht durch das Gerät, ohne daß eine Sperrwirkung ausgelöst wird. Stürzt nun die durch das Gerät gesicherte Person ab, so wird bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit der Laufrolle 5 bereits nach außerordentlich kurzem Sturzweg die Sperrklinke 2 aus ihrer Ruhestellung nach außen gedrückt und klinkt in die Verzahnung 6 der Gehäuseplatte Io ein. Die Bewegung des Laufrades 5 ist nunmehr blockiert, so daß die kinetische Energie der abstürzenden Person durch die Reibung innerhalb des Gerätes zwischen der Laufrolle 5, Führungsrille 4 und dem Seil 8 aufgezehrt wird. Die Bewegung der abstürzenden Person wird augenblicklich bis zum Stillstand abgebremst. Aufgrund des Seildrucks ist es nicht möglich,daß sich die Sperrklinke 2 unter Einwirkung der Federkraft wieder löst.Die Person bleibt in einer bestimmten Höhenlage hängen. Je nach Abstimmung der einzelnen Teile abmessungsmäßig und somit reibungsmäßig zueinander und unter Berücksichtigung der Eigenelastizität des verwendeten Seils kann ein weniger oder stärker weicher Abbremsvorgang durchgeführt werden.
7'G-:6 ' w. 7,
Aus Fig.2 der Zeichnung ist außerdem die besondere Wirkung der Anordnung des Befestigungsarmes 7 intBezug zu den Umlenkrollen 9 ersichtlich. Im Falle eines Absturzes und Auslösung der Sperreinrichtung wird das Seil 8 sowohl in die V-förmige Führungsrille 4 gepreßt als auch zusätzlich durch den Druck auf den Befestigungsarm 7 in die Führungsrillen der einen Umlenkrolle 9* so daß eine starke Erhöhung des Reibwertes erreicht wird.
In Fig.3 ist ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt,welches nur eine Arbeitsweise in einer Richtung des Bewegungsumlaufes der Laufrolle 5 ermöglicht. Dies ergibt sich aus der Ausgestaltung der Verzahnung 6 im Zusammenhang mit der Ausbildung der Sperrklinken 2a. Im Prinzip arbeitet auch diese Ausführungsform in der gleichen V/eise wie die in den Figuren 1 und 2 dargestellte. Dies ist durch die strichpunktierte Sperrstellung, »r Sperrklinken 2a angedeutet.
7'iG36v:
Bezugszeiehenliste:
1 Anschnallgurt
2 Sperrklinken
Feder
Führungs rille
5 Laufrolle
6 Verzahnung
7 Befestigungsarm
8 Seil
9 Umlenkrollen
Io Gehäuseplatten
11 Achse
12 RoI2 enträgerachse
2a Sperrklinken
7 ";C36 ■:

Claims (6)

- 7 η ο ό r ü c h e :
1. Höhensicherungsgerät zur Abbremsung des Falles einer in der Höhe arbeitenden Person bei einem Absturz mit einer in einem Gehäuse angeordneten Laufrolle für ein Sei.1, und einer mindestens eine Sperrklinke aufweisenden Sperreinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8)"an einem Fixpunkt befestigbar ist und ~~ über die mit einer Führungsrille (4) versehene Laufrolle (5) durch das Gerät geführt ist, daß die Laufrolle (5) die durch eine Feder (3) gehaltene Sperrklinke (2, 2a) trägt, die bei einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit der Laufrolle (5) in eine Verzahnung (6) des Gehäuses (lo), die Bewegung der Laufrolle (5) blockierend,einklinkbar ist£jmd daß die zu sichernde Person mit dem Gehäuse (lo), vorzugsweise durch einen Anschnallgurt (-^, verbunden ist.
2. Höhensicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (4) der Laufrolle (5) V-förmig ausgebildet ist.
j5. Höhensicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Umlenkrollen (9) zur mehrfachen Umlenkung des Seiles (8) vorgesehen sind.
4. Honensicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,gekennzeichnet durch einen Befestigungsart]! (?) der zwischen dem Anschnallgurt (1) und dem Gerät derart angeordnet ist, daß er im Falle eines Absturzes der Person zur Erhöhung der Reibung mit großer Kraft an dem Seil (S) zur Anlage gelangt.
5. Höhensicherungsgerät nach einem der Ansorüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Sperrklinkensystem (2),welches geeignet ist, in beiden Laufrichtungen der Laufrolle (5) und in jeder Fall-Lage zu wirken.
7'iG36v: ο ι ι*
6. Höhensicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, >/ dadurch gekennzeichnet, daS das Seil (8) an beiden Enden r. an einem Fixpunkt befestigt ist.
7- Höhensicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis ',
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8) ein Nylonse^'. ist.
7 IGSS'! I .? ι
DE19717103612 1971-02-01 1971-02-01 Hoehensicherungsgeraet Expired DE7103612U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825780A1 (de) * 1978-06-13 1979-12-20 Henssgen Karabinerhaken Gmbh Karabinerhaken
DE3023489A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-07 Mittelmann & Co Armaturenwerk, 5603 Wülfrath Sicherungsvorrichtung fuer absturzgefaehrdete personen
DE102010031208A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Andrea Böttcher Vorrichtung und Verfahren zur Aufstiegssicherung

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WO2012004033A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 BÖTTCHER, Andrea Vorrichtung und verfahren zur aufstiegssicherung
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