DE7100145U - Spielklotzchen - Google Patents
SpielklotzchenInfo
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- DE7100145U DE7100145U DE7100145U DE7100145DU DE7100145U DE 7100145 U DE7100145 U DE 7100145U DE 7100145 U DE7100145 U DE 7100145U DE 7100145D U DE7100145D U DE 7100145DU DE 7100145 U DE7100145 U DE 7100145U
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- Expired
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- Toys (AREA)
Description
7108145-1.7.71
Claims (4)
1. Will men ein iiccnes Klötzchen, wie es z.B. beim "Mühlespiel" verwendet
wird, von einem Punkte des Spielfeldes auf einen anderen setzen, so fällt jenes Klötzchen dabei häufig auf das Spielfeld herunter, denn an allen bisher bekanten
Klötzchen besteht keine Möglichkeit zum richtigen, sicheren Anfassen. Will man ein heruntergefallenes Klötzchen wieder aufheben, so werden fast immer andere
Klötzchen dabei verschoben.
2. Soll ein Kegelspielklötzchen, wie man es z.B. beim "Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel"
oder beim "Halmaspiel" verwendet VWMnH / von einem Punkte des Spielfeldes
auf einen anderen Punkt setzen, so stößt man fast immer in der Nähe stehende, andere
Klötzchen um oder an, denn auch hier ist nirgends eine Möglichkeit zum richtigen,
sicheren Anfassen vorhanden. Alle bisher bekanten Kegelspielklötzchen haben einen
runden Kopf, der zu dick ist, um das Klötzchen richtig und sicher anzufassen. Do die -Könfe zudem noch sehr glatt sind, rutscht man leicht ab. Ferner hat sich
.als Nachteil bei den KegelspieIklätzchen erwiesen, daß sie -beding; durch ihre
Form- stark kopflastig sind und deshalb sehr leicht umfallen.
3. Bei umgefallenen oder ungewollt verschobenen Klötzchen jeder Art, läßt sich
oftmals der vorherige Standpunkt nicht mehr rekonstruieren, was in der Rege! dazu
fuhrt, daß das Spiel abgebrochen werden muß.
Diese Nachteile werden durch den Gegenstand vorliegender Erfindung behoben.
Als neu wird beansprucht:
1. Ein Spielklötzchen, daß dadurch gekennzeichnet ist,daß es als Standfläche einen
größtmöglichen Teller besitzt.
2. Ein Spielklötzchen nach Anspruch 1, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß es zum
sicheren, bequemen Anfassen ein Stielchen in der Länge einer Fingerkuppe besitzt.
3. Ein Spielklötzchen gemäß Anspruch 1 und 2, daß dadurch gekennzeichnet! ist,
daß der in Anspruch 1 beschriebene Teller und das in Anspruch 2 beschriebene Stielchen so dimensioniert ist, daß UM es auch bei schrägem Aufsetzen auf das
Spielfeld von selbst in die richtige Lage fällt.
4. Ein Spielklötzchen gemäß Anspruch 1,2 und 3, daß dadurch besonders gekennzeichnet
ist, daß es ein Verbindunjisloch im Teller aufweist. Das Verbindungsloch ermöglicht
es, zwei oder auch mehrere Klötzchen zu ?inem Turm zusammenzustecken, wie es
z.B. für das "Damespiel" unbedingt erforderlich ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7100145U true DE7100145U (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=1263193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7100145U Expired DE7100145U (de) | Spielklotzchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7100145U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002660B3 (de) * | 2006-01-19 | 2007-09-13 | May-Jung, Ernst, Dipl.-Ing. | Spiel/Spielbrett |
-
0
- DE DE7100145U patent/DE7100145U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002660B3 (de) * | 2006-01-19 | 2007-09-13 | May-Jung, Ernst, Dipl.-Ing. | Spiel/Spielbrett |
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