DE708885C - Verfahren zum Verpacken von Zellstoff, der aus mehreren duennen, uebereinandergelegte, parallel gekreppten Schichten besteht - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Zellstoff, der aus mehreren duennen, uebereinandergelegte, parallel gekreppten Schichten besteht

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DE708885C
DE708885C DEP76361D DEP0076361D DE708885C DE 708885 C DE708885 C DE 708885C DE P76361 D DEP76361 D DE P76361D DE P0076361 D DEP0076361 D DE P0076361D DE 708885 C DE708885 C DE 708885C
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cellulose
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DEP76361D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Zellstoff, der aus mehreren dünnen, übereinandergelegten, parallel gekreppten Schichten besteht Es ist bekannt, Zellstoff, der aus mehreren dünnen, übereinandergelegten, parallel gekreppten Schichten besteht, für verschiedene Zwecke, z. B. als Isolierstoff, ferner für Absorptions- und Filterzwecke oder auch für Verpackungszwecke usw. zu verwenden. Insbesondere als Isolierstoff hat sich derartiger Zellstoff gut bewährt, um so mehr, als dem Stoff durch Schütteln, wobei die einzelnen dünnen Schichten etwas auseinandergehen, eine bauschige Form gegeben werden kann. Eine Schwierigkeit der vielseitigen Verwendung dieses Stoffes lag bisher darin, 'daß dieser sich unbequem verpacken, transportieren, lagern usw. ließ; denn die lose U,bereinanderliegenden Schichten mußten vorsichtig behandelt werden, damit keine Zerstörung eintritt, und infolge der bauschigen Form des Stoffes nahm dieser einen großen Raum bei geringem Gewicht ein.
  • Die Erfindung geht von dem Grundsatz aus, da.ß eine Lösung dieses Problems dadurch erreicht werden kann, daß der Stoff zusammengepreßt wird. Zu diesem Zweck werden sämtliche Schichten in an sich bekannter Weise mit gleichgerichteten Wellungen übereinandergelegt, und dieses Erzeugnis wird für - die Zeit der Verpackung, Lagerung o. dgl. in der Ebene der Schichten und senkrecht zu den Wellungen zusammengedrückt, wobei eine Preßförm ein Ausweichen der Schichten quer zur Druckrichtung verhindert.
  • Obwohl man annehmen konnte, daß durch starkes Zusammenpressen der Zellstoffschichten die wichtigen Eigenschaften, die sich aus der losen, bauschigen Form ergeben, verlorengehen, ist dies nicht der Fall. Es zeigt sieh, daß nach dem Auspacken des ,derartig unter Druck verpackten Stoffes durch Aufschütteln desselben wieder die frühere lose und bauschige Form erhalten werden kann. Die wünschenswerten =Eigenschaften werden daher bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht beeinträchtigt, vielmehr eher noch verbessert.
  • Es ist an sich bekannt, bei Gegenständen aus Papier, z. B. Lampenschirmen o. dgl, diese zu falten und in möglichst zusammengedrücktem Zustande zu versenden. Allein auf das Zusammenfalten von Papier o. dgl. erstreckt sich die Erfindung nicht; das erfindungsgemäße Verfahren ist vielmehr im Anspruch i gekennzeichnet. Die Ansprüche 2. und 3 kennzeichnen zweckmäßige Weiter= bildungen. die nicht für s_ch allein, s=m.lern nur in Verbindung mit dem Verfahren nach Anspruch i geschützt sein sollen.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine perspektivische Ansicht einer Lage Zellstoff gemäß der Erfindung. Ein Teil ist in vergrößerter Form dargestellt.
  • Abb. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des Stoffes, Abb.3 eine perspektivische Ansicht, die der Abb. i entspricht, aber die Zellstofflage in zusammengedrücktem Zustande darstellt, Abb.4 eine perspektivische, zum Teil schematische Darstellung einer Vorrichtung, die zum Zusammendrücken der Zellstoffschichten dient, Abb.5 eine perspektivische Ansicht, die den Zellstoff in verpacktem Zustande erkennen 1äßt, Abb.6 ein Schnitt in teilweise schematischer Darstellung, der eine zum Zusammendrücken dienende Preßeinrichtung zeigt, Abb.7 eine perspektivische Ansicht, die erkennen läßt, wie das Erzeugnis verwendet werden kann, Abb. S eine Vergrößerung eines Schnittes nach der Linie 8-S der Abb.7, Abb. g eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Ballens, der den Zellstoff in teilweise ausgedehntem Zustande zeigt.
  • Abb. i läßt eine Mehrzahl von sehr dünnen, gestreckten Zellstoffschichten erkennen, die übereinanderliegen und eine Lage von gewünschter Dicke bilden. Die Lage enthält im allgemeinen 3 bis zu i 5o Schichten oder mehr. Ihre Dicke liegt zwischen o,3 und 5 cm, sie kann aber bis ,über 7,5 cm steigen. Die in Abb. i erkennbare Vergrößerung zeigt die Schichtung. In Abb. 2. ist ein Teil einer Schicht in starker Vergrößerung dargestellt.
  • Wegen des sehr lockeren Zustandes eignet sich das Material nicht zum Lagern, Verpacken und Transportieren. ,Es ist aber bisher nicht möglich gewesen, derartige Massen so zusammenzudrücken, um diese Nachteile beseitigen zu können und sie nachher wieder in ihren früheren lockeren Zustand zurückzuversetzen.
  • Wenn man aber eine Lage von der in Abb. i dargestellten Form in der Längsrichtung, d. h. senkrecht zu der Lage der Wellen und parallel zu der Ebene der Schichten, zusammendrückt und dabei die Dicke und Breite bestehen läßt, so erhält man eine Lage von verhältnismäßig großer Dichte.
  • Abb.3 läßt eine solche Lage erkennen. Man sieht an dem Längenverhältnis dieser Lage zu dem der Abb. i den Grad der Zusammendrückung. Man kann andererseits die' Lage der Abb. 3 wieder auf eine länge bringen, die ebenso groß oder größer als die der Abb. i ist.
  • Eine Presse, mit der man die Zusammendrückung hervorrufen kann, ist in Abb. 4 dargestellt. Man erkennt hier einen Ober- und einen Unterteil i und 2 und Seitenglieder 3, von denen eine rechteckige Kammer 4 gebildet wird deren Abmessungen mit denen der zusammenzudrückenden Zellstofflage übereinstimmen. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Wände auseinandergeklappt werden können, um das Einlegen der Zellstofflage zu erleichtern. Während des Arbeitens liegt eine Lage gemäß Abb. i in der Kammer 4, und sie wird dann senkrecht zu der Richtung der Wellen und parallel zu der Ebene der Schichten von dem Stempel 6 erfaßt und zusammengedrückt. Man kann den Stempel beispielsweise mit einer hydraulischen Presse oder einer Schraube antreiben. Nach dem Einsetzen der Zellstofflage 5 in die Kammer 4 liegt der Stempel 6 auf der linken Seite der Kammer in Berührung mit der Zellstofflage. Das Zusammendrücken erfolgt durch Bewegung des Stempels aus dieser Lage in 'die in Abb.4 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage. Die zusammengedrückte Lage 7 stimmt mit der der Abb.3 überein. Man kann die Zusammendrückung innerhalb weiter Grenzen ändern. Sie liegt aber im allgemeinen in einem Bereich zwischen der Hälfte und 1/21o der Länge der ursprünglichen Stücke. Eine Längenverminderung von weniger als der Hälfte ist im allgemeinen nicht vorteilhaft, und eine Verminderung auf 1i21. liegt im allgemeinen an der Grenze des Erreichbaren. Die Lage wird zweckmäßig festgehalten, wenn der Stempel 6 sich in der Endstellung befindet. Man kann die Lage 7 in zusammengedrücktem Zustande unmittelbar in einen Behälter einführen.
  • Die Dichtezunahme ist im allgemeinen etwas größer als der umgekehrte Wert der Längenverminderung. Wenn man also auf 1/5 der ursprünglichen Länge zusammendrückt, so erhält man eine Dichte, die etwas größer ist als das Fünffache der ursprünglichen Dichte.
  • Die erhaltene Lage, die in Abb.3 dargestellt ist, läßt sich gut transportieren und verschiffen, ist leicht .zu handhaben und zu lagern. Man kann sie jederzeit in ihren ursprünglichen Zustand zurückbringen, ohne daß eine nützliche Eigenschaft der ursprüngliehen Lage verlorengeht. Zu diesem Zweck braucht man nur die Zellstofflage zu strekk en, indem man sie an einem Ende anfaßt und in einer Richtung zieht, die der Kompressionsrichtung entgegengesetzt ist. Die gestreclste Lage ist dann noch lockerer als die ursprüngliche Lage, besonders wenn man das Zusammendrücken und Strecken mehrere Male wiederholt. Die Volumenzunahme beträgt bisweilen ioo%@ und scheint darauf zurückzuführen sein, daß die Wellen der ursprünglichen Schichten in gewißem Maße aneinanderhängen bleiben. Dieses Haften wird inniger, wenn die Schichten zusaxnmenge:drückt werden. Wird die Lage gestreckt, so bewirken die Unebenheiten ein Ausein.andertreiben der Schichten. Die wärme- und schallisolierenden Eigenschaften des Erzeugnisses bleiben nicht nur voll bestehen, sondern die gestreckte Ware ist oft noch besser als die Ware vor der Kompression.
  • Es ist wichtig, den Gegenstand senkrecht zu der Wellung und parallel zu der Ebene der Schichten zusammenzudrücken. Wenn die Breite und Dicke während des Zusammendrückens im wesentlichen unverändert bleiben, so ändert sich auch beim Strecken die Breite nicht. Man kann das Zusammendrükken -,und Strecken mehrere Male wiederholen.
  • Es ist auch möglich, den Grad des Strekkens innerhalb ziemlich weiter Grenzen zu ändern, ohne daß die Eigenschaften ungünstig beeinflußt werden. Dieses Verhalten ist in manchen Fällen wichtig, z. B. wenn das Erzeugnis als Mauerisolierung in den Räumen verwendet wird, , die zwischen den senkrechten Pfosten eines Hauses liegen (s. Abb.7 und 8). Bei diesen Bauteilen ändert sich die Entfernung zwischen. oben und unten bei verschiedenen Gebäuden und sogar innerhalb desselben Gebäudes. Bisher konnte man die Isolierung zur Anpassung an die erforderliche Länge nur durch Zuschneiden ändern. Gemäß der Erfindung wird dagegen ein genormtes Erzeugnis erhalten, das i n allen Bauten verwendbar ist.
  • Wenn man die zusammengedrückte Zellstofflage gemäß der Erfindung in dieser Weise verwendet, so wird das obere Ende einer Lage 7 befestigt, z. B. mit Hilfe einer Latte 9, die an einem oberen Träger i i angenagelt ist, wie in Abb.8 erkennbar. Nun wird das untere Ende der Lage mit beiden Händen erfaßt und so weit gestreckt, daß es den Zwischenraum ausfüllt. Während des Streck ens empfiehlt es sich, die Zellstofflage etwas zu schütteln, um die größte Volumensteigerung zu erzielen. Das untere Ende wird dann mit einer Latte 12 festgenagelt. Außerdem schlägt man, wie in Abb.8 bei 13 erkennbar, in größeren Abständen einige Nägel ein, die dazu dienen, um die Lage festzuhalten. Die Streckung kann in einfacher Weise geregelt werden. Auf diese Weise kann man in Bauwerken eine verhältnismäßig dünne Isolierung benutzen, und zwar besonders wegen der guten Befestigung des Isoliermittels. Um eine stabile Isolierung auszubilden, ist @es bisher üblich gewesen, den Zwischenraum mit der Isolierung auszufüllen. Hierbei wurde mehr Material verbraucht, als erforderlich war, da auch eine verhältnismäßig dünne Schicht eine ausreichende Wirkung hervorruft.
  • Man kann die zusammengedrückten Zellstofflagen in kleinen Mengen verkaufen, wenn man die vorstehend beschriebene Zusammnendrückung .anwendet. Für die meisten Verwendungszwecke ist es aber erwünscht, den Zellstoff in Ballen zu verkaufen, die aus einer großen Zahl von Einzellagen bestehen. Man kann diese Ballen in einer :einzigen Arbeitsstufe herstellen. Eine Einrichtung, mit der dies ausgeführt werden kann, ist in Abb. 6 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus Wänden 15, 16 und i 7 , die eine rechteckige Kammer 18 umschließen, in der das Zusammendrücken vor sich geht, und einem Stempel i9, der in der Kammer bew@eglich ist.
  • Die Zusammiendrückung geschieht folgendermaßen Eine Mehrzahl von Lagen 5 in der Form der Abb. i wird aufeinandergelegt. Die Wellung besitzt überall dieselbe Richtung, liegt senkrecht zu der Längenabmessung der Zellstofflagen. Die- einzelnen Lagen werden zweckmäßig mit Hilfe besonderer Bögen 2o getrennt, die aus gefärbtem oder dünnem gewachstem Papier bestehen können. Die Seiten des Kastens sind starr und dienen dazu, um die Höhe der Stapel während der Zusammendrückung gleichmäßig zu halten. Die Breite der Schichten in den Stapeln ändert sich während des Zusammendrückens im .allgemeinen nur wenig. Es ist daher nicht unbedingt notwendig, einen seitlichen Abschluß vorzusehen. Der Stempel i9 wird von der in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in ausgezeichneten Linien gezeigte Lage bewegt. Wenn der Stempel i 9 sich in der Endlage befindet, so können die einzelnen zusammengedrückten Lagen zu einem Ballen miteinander verbunden werden, wie in Abb. 5 dargestellt, indem man beispielsweise Streifen oder Bänder benutzt, die durch öffnungen 2 i in dem Stempel und der Stirnwand der Vorrichtung eingelegt werden. Man kann auch hölzerne Leisten oder Bretter 23, wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, in die Einrichtung einführen, bevor man mit dem Zusammendrücken beginnt, und Pappen 2.1 an der Ober- und Unterseite des Ballens anbringen. Zum Befestigen kann man ferner Streifen 25 und Drähte 26 verwenden. Die Bretter 23 bilden einen Teil der Verpackungskiste.
  • In manchen Fällen ist es erwünscht, Vorsorge dafür zu treffen, daß alle Lagen 7 gleichzeitig in einfacher Weise gestreckt werden. Zu diesem Zweck kann ein Klebemittel, wie Natriumsilicat, auf die innere Flächeeines jeden Brettes 23 aufgebracht werden, bevor das Zusammendrücken beginnt. Hierdurch werden die Enden einer jeden zusammengedrückten Lage 7 an den Brettern festgelegt. Wenn die Streifen und Drähte 25 und 26 von dem Ballen abgelöst werden, so bleiben die Bretter 23 fest an den Enden der Lagen sitzen, wie in Abb.9 erkennbar. Beim Ablösen der Verpackungsstreifen dehnen sich die Lagen im allgemeinen in geringem Maße.
  • I: m mit dieser Anordnung alle Lagen zu strecken, genügt es, eines der Bretter festzuhalten und an dem anderen so lange zu ziehen, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Es empfiehlt sich, während der Dehnung zu schütteln. Wenn die Zellstofflagen die gewünschte Länge erhalten haben, kann man die Bretter abschneiden. Mit dieser Einrichtung kann man eine wirksame Erzeugung größerer Mengen durchführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verpacken, Transportieren, Lagern oder sonstigen Behanddeln von Zellstoff für Isolierzwecke o. dgl., der aus mehreren dünnen, übereinandergelegten, parallel gekreppten Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche' Schichten in an sich bekannter Weise mit gleichgerichteten Wellungen übereinandergelegt werden und daß dieses Erzeugnis für die Zeit der Verpackung, Lagerung o. dgl. in der Ebene der Schichten und senkrecht zu den Wellungen zusammengedrückt wird, wobei eine PreB-form ein Ausweichen der Schichten quer zur Druckrichtung verhindert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis durch das Zusammendrücken auf etwa 1/l bis seiner ursprünglichen Länge gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammendrücken an den Stirnflächen des Erzeugnisses Leisten oder Bretter angeleimt werden, die einesteils Teil einer Verpackungskiste bilden können und andernteils beim Wiederauseinanderziehen des Erzeugnisses als Handhabe dienen.
DEP76361D 1936-12-07 1937-12-05 Verfahren zum Verpacken von Zellstoff, der aus mehreren duennen, uebereinandergelegte, parallel gekreppten Schichten besteht Expired DE708885C (de)

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