DE706429C - Messanordnung zur fortlaufenden Kontrolle des Widerstandes und demnach auch der Temperatur von Transformatorenwicklungen waehrend des Betriebes - Google Patents

Messanordnung zur fortlaufenden Kontrolle des Widerstandes und demnach auch der Temperatur von Transformatorenwicklungen waehrend des Betriebes

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DE706429C
DE706429C DEO23630D DEO0023630D DE706429C DE 706429 C DE706429 C DE 706429C DE O23630 D DEO23630 D DE O23630D DE O0023630 D DEO0023630 D DE O0023630D DE 706429 C DE706429 C DE 706429C
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DEO23630D
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Dr-Ing E H Johann Ossanna
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E H JOHANN OSSANNA DR ING
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E H JOHANN OSSANNA DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/38Arrangements for altering the indicating characteristic, e.g. by modifying the air gap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature

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Description

  • Meßanordnung zur fortlaufenden- Kontrolle des Widerstandes. und demnach auch der Temperatur von Transformatorenwicklungen während des Betriebes In neuerer Zeit sind verschiedentlich Anordnungen angegeben worden, um Transformatorenwicklungen vor tmzulässig hohen Tem peraturen zu schützen. So hat man, um das Ziel zu erreichen, umlaufende Geräte zur Messung bzw. Aufzeichnung der Differenz zwischen der zugeführten und der abglegebenen Wärme ersonnen. Auch Geräte zur Bestimmung der Temperaturänderungen sowie solche zur Aufzeichnung der Belastungsänderungen wurden bekannt. In keinem Falle hat man aber versucht, auf dem Weg über den Wicklungswiderstand die Wicklungstemperatur während des Betriebes zu bestimmen.
  • Dieser Weg wurde bei der Erfindung beschritten. Ihr Gegenstand sind also. Meßanordnungen, bei welchen ein Meßwerk in ähnlicher Weise wie das Nullinstrument bei der Wheatstoneschen Brücke angibt,- ob der Wicklungswiderstand' kleiner, gleich oder größer als der Vergleichswiderstand ist. Es ist also während des Betriebes beispielsweise möglich,-den Widerstand und damit die Temperatur der Wicklung zu bestimmen, die Erreichung der höchstzulässigen Temperatur anzuzeigen, die Abschaltung oder - die Entlastung des Transformators nach Erreichung oder tSberschreitung der zulässigen Höchsttemperatur einzuleiten und gegebenenfalls den ursprünglichen Betriebszustand wiederherzustellen, sobald die Wicklungstemperatur es erlaubt.
  • Die dabei in Frage kommenden Meßanordnungen und Meßwerke beruhen auf Beziehungen zwischen den Spannungsvektoren, den Stromvektoren, den Windungszahlen und den -Ohmschen Widerständen der Transformatorenwicklungen eines Schenkels. Die Meßanordnungen setzen ferner voraus, daß mittels Spannungs- und Stromwandler die für die unmittelbare Messung benötigten sekundären Spannungs- und Stromvektoren gewonnen werden und daß zwischen den Übersetzungsverhältnissen der Meßwandler und des zu überwachenden Transformators bestimmte Beziehungen bestehen.
  • Bedeuten also und U2 die Spannungs vektoren, J1 und J2 die Stromvektoren, w1 und w2 die Windungszahlen und r1 und r2 die Ohmschen Widerstände der zwei Transformatorenwicklungen eines Schenkels, sind ferner UI und UII die Spannungsvektoren auf der Sekundärseite der Spannungswandler, JI und fit die dazugehörigen Stromvektoren und α1, α2, ß1 und ß2 die durch die Gleichungen U1 U2 J1 J2 α1= , α2= , ß1= und ß2= (I) UI UII JI JII definierten übersetzungsverhältnisse der Meßwandler und bestehen schließlich zwischen den genannten Übersetzungsverhältnissen die Beziehungen α1 w1 ß2 w1 = und = , (2) α2 w2 ß1 w2 so läßt sich beispielsweise nachweisen, daß zwischen dem skalaren Produkt (UI-UII) # (JI-JII) und der Stromquadratsumme 112 + 1112 die praktisch streng genaue Gleichung r#(JI2+JII2)+α1ß1#(UI-UII)#(JI-JII)=0 (3) Gültigkeit hat, wenn darin r ein durch die Gleichung r = ß12#r1 + ß22r2 (4) definierter Widerstand ist.
  • Eine sich auf die Gleichung (3) stützende Meßanordnung ist in Abb. 1, in welcher so wie in den sonstigen Abbildungen 1 der zu überwachende Transformator ist, dargestellt. Die vier Meßwandler 2t 3, 4, zu und 5 liefern die Spannungsvektoren UI und UII und die Stromvektoren JI und JII. Die Ströme JI und JII werden durch die dynamometrischen Relais 6 und 7 geleitet und erzeugen darin die Momente (Zugkräfte) Mi = µ#r0#JI2 und M2 = µ#r0#JII2. (5) In diesen Gleichungen soll r0 der Widerstand sein, den die Wicklung bei der Temperaturn, annimmt. r0 ist also in Analogie an den Widerstand r bei der Temperatur T durch die Gleichung rO ß.; . r, + ß @22# r20 (6) gegeben, wenn mit rtO und r20 die Wicklungswiderstände bei der Temperatur T0 bezeichnet werden.
  • Bei den in Abb. I beispielsweise angedeuteten Relais ist durch die Darstellung hervorgehoben, daß die Relaiskonstante µr0 innerhalb der nötigen Grenzen durch Verschiebung des Kontaktes am induktionslosen Vorwiderstand 8 bzw. g wunschgemäß eingestellt werden kann.
  • Die gegeneinandergeschalteten Stromwandler 4 und 5 der Abb. 1 liefern den Strom JI-JII für die Stromspule 10a des Leistungsrelais 10, während die Spannungsspule 10b des Relais an der Spannung UI-UII liegt.
  • Auch hier ist in der Darstellung irgendeine Relaisausführung angedeutet. Im Spannungskreis ist ein regelbarer, induktionsfreier Widerstand 11 vorhanden, um die Relaiskonstante einstellen zu können. Das vom Leistungsrelais 10 entwickelte Moment (Zugkraft) ist also durch eine Gleichung der Gestalt M2 = µα1ß1#R0/R # (UI-UII) # (JI-JII) (7) darstellbar, wenn darin R der Widerstand des als induktionsfrei angenommenen Spannungskreises ist. R0 ist ein Sonderwert von R, von welchem später die Rede sein wird.
  • Die drei Relais sind mechanisch miteinander zu kuppeln und dabei die Stromrichtung im Spannungskreis des Leistungsrelais so zu wählen, daß sich das resultierende Moment ergibt.
  • Es ist nun leicht, den Beweis zu führen, daß die geschilderten technischen Anweisungen an den Sachverständigen zum Ziele führen. Man braucht hierzu lediglich aus der Momentengleichung (8) mit Hilfe der Gleichung (3) den Ausdruck α1 ß1 (UI-UII) # (JI @ JII) zu beseitigen. Man bekommt dann oder für den Sonderfall, in welchem R=R0 ist, M = µ # (r0-r) # (JI2+JII2). (10) Aus dieser Gleichung folgt nun, daß M > o, wenn r ( r0 und damit T < T0, M=o, - r=r0 - - T=T0 und M<o, - r>r0 - - T>T0 sind.
  • Das Meßwerk ermöglicht also, während des Betriebes festzusteIlen, ob die Wicklungstemperatur T kleiner, gleich oder größer als To ist. Die Methode ist dabei, wenn T0 die zulässige Höchsttemperatur ist, sehr empfindlich, weil dann der Faktor von (r0-r) sehr groß ist.
  • Die Gleichung (9) zeigt, daß es möglich ist, den Widerstand und damit die Temperatur der Wicklung im Betriebe zu bestimmen. Man braucht hierzu lediglich den Widerstand so lange zu ändern, bis das Moment Null wird.
  • Es sind dann R r=r0# (11) R0 und nach einer bekannten Gleichung Es ist also möglich, den Vorschaltwiderstand im Spannungskreis des Leistungsrelais mit einer Temperaturskala zu versehen, weil ja T nach Gleichung (12) eine Funktion von R ist.
  • Die beschriebene Meßanordnung der Abb. I hat den Nachteil, zwei Strom- und zwei Spannungswandler zu benötigen, so daß eine Untersuchung darüber, ob man den einen oder den anderen Meßwandler ersparen kann, nicht zwecklos ist.
  • Ein Stromwandler könnte erspart werden, wenn man sich mit einer kleineren, jedoch vielfach genügenden Genauigkeit begnügt und der Meßanordnung die Gleichung r#JI2+α1ß1#(UI-UII)#JI=0, (13) in welcher ist, zugrunde legt. Man bekommf dann die Schaltung der Abb. 2, die nach dem über die Schaltung der Abb. 1 Gesagten ohne weiteres. selbstverständlich ist. Für das Moment bekommt man statt der Gleichung (8) M=µ[r0#JI2+α1ß1#(UI-UII)#JI] (15) und an Stelle der Gleichung (IO) M=µ(r0-r)#JI2. (16) Eine andere Methode, um einen Meßwandler zu ersparen, besteht darin, das vom resultierenden magnetischen Fluß durchsetzte Transformatoreisen (Schenkel, Joch) mit einer schwachen, aus wenigen Windungen bestehenden Wicklung (12, Abb. 3) zu versehen. Die grundlegende, streng genaue Gleichung lautet in diesem Fall ß12r1#JI2+α1ß1#(UI-EI)#JI=0, (17) wenn man mit EI den Spannungsvektor in der genannten Hilfswicklung bezeichnet. Man führt also die Schaltung der Abb. 3 aus. Für das Moment erhält man an Stelle der Gleichungen (8) und (15) die Beziehung M=µ[ß12r10#JI2+α1ß1(UI-EI)#JI] (18) oder M=µß12#(r10-r1)#JI2, wenn man aus Gleichung (8) das Vektorprodukt mit Hilfe der Gleichung (I7) beseitigt.
  • In den vorstehenden Ausführungen ist gen zeigt worden, wie man beispielsweise auf Grund der Gleichungen (3), (13) und- (r7) Meßanordnungen und Meßwerke schaffen kann, die die Widerstandsbestimmung im Betriebe ermöglichen. Die Meßwerk bestehen dabei aus mindestens zwei Relais, nämlich aus einem Stromquadratrelais und einem Leistungsrelais. Zur Speisung des Spannungskreises lot des Leistungsrelais 10 dient dabei entweder der Vektor der Gesamtspannungs änderung UI-UII oder der Vektor der inneren Spannungsänderung UI-EI, während durch die Stromspule 10a entweder der Gesamtbelastungsstrom JI-JII oder der Belastungsstrom JI (oder JII) fließt. Diese Feststellung, daß man nämlich für den Spannungskreist des Leistungsrelais immer einen Spannungsänderungsvektor und damit zwei Spannungsvektoren braucht, ist für die Erfindung von grundlegender Bedeutung. Es kommt dies davon, daß -es eine Grundgleichung, in welcher der Wicklungswiderstand nur als Funktion einer Spannung vorkommt, nicht gibt und auch nicht geben kann.
  • Eine ganz andere Frage ist, ob man die zwei Spannungsvektoren zu einem Spannungsänderungsvektor vereinigen muß. - Das ist streng genommen nicht der Fall, praktisch wird man es aber immer tun aus folgenden Gründen: Das Moment M der Gleichung (7) könnte auch durch zwei, ja selbst durch vier Leistungsrelais erzeugt werden, weil für das in dieser Gleichung vorkommende skalare Produkt auch (UI-UII)#(JI-JII)=(UI-UII)#JI-(UI-UII)#JII oder (UI-UII)#(JI-JII)=UI#(JI-JII)-UII(JI-JII) oder (UI-UII)#(JI-JII)=UIJI+UII#JII-UI#JII-UII#JI gesetzt werden kann. Die Anordnung von zwei Leistungsrelais für die Leistungen (UI-UII) JI und -(UI-UII)#JII kann in Betracht gezogen werden, weil dadurch die Verkettung der Ströme JI und JII zu JIJ0:I vermieden werden kann, ohne dabei die Genauigkeit zu beeinträchtigen, denn die zwei Leistungen haben das gleiche Vorzeichen und sind auch annähernd gleich groß. Dagegen würden zwei- Relais für die Leistungen UI (JI-JII) und -UII (JI-JII) zu kaum brauchbaren Ergebnissen führen, weil zwei annähernd gleich große Leistungen voneinander abzuziehen wären. Noch viel weniger zweckmäßig wäre selbstverständlich -die Anordnung von vier Leistungsrelais.
  • Aus diesen Überlegungen folgt die sehr wichtige Erkenntnis, daß zur Speisung der Spannungsspule des Leistungsrelais am besten ein Spannungsänderungsvektor verwendet wird.
  • In allen Fällen handelt es sich darum, ein Meßwerk zu gewinnen, dessen Moment proportional der Differenz zwischen dem Wicklungswiderstand'r0 bei der Temperatur T0 und dem gerade herrschenden Widerstand r bei der Temperatur T ist. Daraus folgt, daß das Meßwerkmoment proportional der Temperaturdifferenz T - T ist. - Es gilt nämlich die bekannte Gleichung T0-T r0-r=r0# . (19) 235+T0 Der andere, stets positive Faktor im Ausdruck für das Moment ist gleich entweder dem Quadrate des Belastungsstromes (JI2 oder JII2) oder der Summe der Quadrate beider Belastungsströme (JI2 + III2) oder endlich dem Quadrate des Gesamtbelastungsstromes [(JI-JII)2].
  • Die .sämtlichen Ausführungen zeigen schließlich, daß das Meßwerk nicht nur aus Relais, sondern auch aus Meßinstrumenten oder Zählern bestehen kann, wenn man dabei ein Meßwerk, welches entweder durch Zeiger und Skala oder in anderer Weise das Moment anzeigt oder zu bestimmen gestattet, als aus Meßinstrumenten bestehend bezeichnet und wenn man in ähnlicher Weise ein Meßwerk, welches sich drehen kann und die Zahl der Umläufe aufzeichnet oder nutzbar macht, als aus Zählern bestehend ansieht. In beiden Fällen' ist es möglich,-das Eingreifen des Meßwerkes nicht nur vom Verschwinden des Momentes, sondern auch vom Momente selbst oder vom Momente und von der Zahl der Umdrehungen abhängig zu machen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßanordnung zur fortlaufenden Kontrolle des Widerstandes und demnach auch der Temperatur von Transformatorenwicklungen während des Betriebes und zum Schutze der genannten Wicklungen vor schädlichen Erwärmungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Relais, unter welchen mindestens ein Stromquadratrelais und ein Leistungsrelais, dessen Spannungs spule vom Spannungsänderungsvektor gespeist wird, vorhanden sein müssen, so miteinander durch mechanische Kupplung zu einem Meßwerk vereinigt sind, daß das Moment oder die Zugkraft des Meßwerkes positiv, Null oder negativ ausfällt, je nachdem der Wicklungswiderstand kleiner, gleich oder größer als jener Widerstand ist, den die Wicklung bei einer frei wählbaren Temperatur annimmt.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Spannungsspule des Leistungsrelais an Stelle des Vektors der gesamten Spannungsänderung der Vektor der inneren Spannungsänderung, der durch Anordnung einer am Transformatoreisen liegenden Hilfswicklung gewonnen wird, verwendet wird.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk nicht aus Relais, sondern aus entsprechenden Meßinstrumenten oder Zählern besteht, um im Betriebe das jeweilig herrschende Moment zur Verfügung zu haben.
  4. 4. Meßanordnung nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei oder mehreren Leistungsrelais deren Spannungsspulen vom primären und vom sekundären Spannungsvektor getrennt gespeist werden.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch I, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungskreis des Leistungsgerätes mit einem regelbaren Widerstand versehen ist, um die Temperatur, bei welcher das Moment des Meßwerkes verschwindet, regeln zu können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941861C (de) * 1941-02-05 1956-04-19 Siemens Ag Einrichtung zur UEberwachung von Maschinen und Geraeten, insbesondere fuer aussetzenden Betrieb
DE1016813B (de) * 1952-03-15 1957-10-03 Gen Electric Thermisch wirkender Motorschutzschalter fuer Mehrphasenmotoren
DE1051965B (de) * 1957-03-15 1959-03-05 Joseph Carlebach Temperaturueberwachungseinrichtung fuer elektrische Wicklungen waehrend des Betriebes

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DE1051965B (de) * 1957-03-15 1959-03-05 Joseph Carlebach Temperaturueberwachungseinrichtung fuer elektrische Wicklungen waehrend des Betriebes

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