DE706356C - Verfahren zum Einbringen von Beton und aehnlichen Massen in Schalungen - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Beton und aehnlichen Massen in Schalungen

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DE706356C
DE706356C DEB185314D DEB0185314D DE706356C DE 706356 C DE706356 C DE 706356C DE B185314 D DEB185314 D DE B185314D DE B0185314 D DEB0185314 D DE B0185314D DE 706356 C DE706356 C DE 706356C
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DE
Germany
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concrete
formwork
placing concrete
conveyor
masses
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Expired
Application number
DEB185314D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Adolf Mast
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BETON und TIEFBAU MAST MIT BAS
Original Assignee
BETON und TIEFBAU MAST MIT BAS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen von Beton und ähfilichen Massen in Schalungen Die Erfindung- betrifft -ein Verfahren` zum Einbringen von _ Beton und ,ähnlichen Massen in Schalungen ,o. dgl. mittels pumpenartiger Förder vorrichtungen. - -Es ist bekannt, Zementbeton und ähnliche Massen durch Pumpen von @ der Mischstelle zur Verwendungsstelle zu fördern. Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen unter anderem darin, daß große Mengen Beton in einfachster Weise .auf beträchtliche Entfernungen gefördert und durch Fließcri in solche Schalungen eingebracht werden können;" die sonst, z. B. durch Heranführen mit Loren, hur schwer oder-Überhaupt nicht erreichbar sind. Jedoch hat-dieses. Pumpverfahren den Machteil, daß zur Gewährleistung der Pümpfähigkeit'das Mischen des Betons mit einem bestimmten, ziemlich hohen Mindestwasserzusatz erfolgen muß; der die Anwendung des zur Verbesserung der Eigenschaften-des Betons dienenden Rüttelverfahrens in der Schaiung bzw. im endgültigen Baukörper unmöglich macht. Mit zunehmendem Wasserzusatz ist bekanntlich bei Anwendung, des Rüttelverfahrens .der Betoneiner rasch steigenden Entmischungsgefahr ausgesetzt, die unter ällen Umständen vermieden werden muß. Da nun der purnpfähige Beton bezüglich seines Wasserzusatzes stets in diesem Gefahrenbereich liegt, mußte infolgedesseri bisher auf die Anwendung des Rüttelverfahrens und die damit erzielbare starke Steigerung der Dichte und Festigkeit des Betons verzichtet werden. Die Anwendung des Rüttelverfahrens im @endgültigen Baukörper ist aber weiterhin noch dadurch .erschwert, daß dichte Eisennetze bei der Durchführung sehr hinderlich sind: Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden nun das Rüttel- und das Purapverfahren derart- miteinander vereinigt, daß gleichzeitig die Vorteile- beider Verfahren erreicht und ihre Nachteile vermieden werden.
  • Das neue verfahren besteht darin, daß der Beton in wasserarmer, ,an sich nicht pumpfähiger Konsistenz gemischt und vor dem Eintritt in die Fördervorrichtung dem Rüttelverfahren unterworfen wird. Zweckmäßig wird das Rütteln des Betons im Vorratstrichter der Fördervorrichtung vorgenommen.
  • Man erhält auf diese Weise durch ein sehr einfach und bequem durchführbares Verfahren .einen pumpfähigen und gleichzeitig besonders dichten und festen Beton. Wegen des geringeren Wasserzusatzes wird außerdem die zu fördernde Gesamtmenge wesentlich verkleinert.
  • Das Rütteln des Betons kann beispielsweise, wie an sich bekannt, durch Eintauchen von Innenrüttlern in den Vorratsbehälter für den Beton (Trichter einer Betonpumpe) erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zum Einbringen von Beton und ähnlichen Massen in Schalungen o. dgl. mittels pumpenartiger Fördervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in wasserarmer, an sich nicht pumpfähiger Konsistenz gemischt und vor dem Eintritt in die Fördervorrichtung in an sich bekannter Weise dem Rüttelverfahren unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rütteln des Betons im Vorratstrichter der Fördervorrichtung vorgenommen wird. -3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rütteln des Betons in an sich bekannter Weise durch Eintauchen von Innenrüttlern in den Vorratsbehälter für den Beton (Trichter einer Betonpumpe) .erfolgt.
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