DE706284C - Armbanduhr - Google Patents
ArmbanduhrInfo
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- DE706284C DE706284C DET50121D DET0050121D DE706284C DE 706284 C DE706284 C DE 706284C DE T50121 D DET50121 D DE T50121D DE T0050121 D DET0050121 D DE T0050121D DE 706284 C DE706284 C DE 706284C
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- Germany
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- dial
- curved
- housing
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- case
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- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/12—Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/10—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B29/00—Frameworks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electric Clocks (AREA)
Description
- Armbanduhr Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem der Wölbung des Handgelenkes angepaßten Gehäusedeckel und einer gegen das Triebwerk zu gekrümmten, oberen Gehäusefläche, bei welcher das Zifferblatt entsprechend der oberen Gehäusefläche von der Zeigerachse aus kugelschalenförmig gegen den Rand des Gehäuses nach unten, gekrümmt und die Anordnung des Werkes der Wölbung des Zifferblattes angepaßt ist.
- Erfindungsgerriäß verlaufen der Gehäusedeckel und die obere Gehäusefläche zueinander konvergierend, so daß das Gehäuse einen schmalen Rand aufweist.
- Dadurch läßt sich ein besonders flaches Aussehen der Uhr erreichen, der unter Ausnutzung der nach der Uhrmitte hin vorhandenen Raumerweiterung ein verhältnismäßig starkes, widerstandsfähiges Triebwerk gegeben werden kann, ohne die bei Armbanduhren übliche Dicke wesentlich zu überschreiten.
- Eine sinngemäß gleiche Anordnung läßt sich auch treffen, wenn die Erzeugende der Zifferblattfläche anstatt durch einen Kreisbogen auch durch eine gebrochene oder abgestufte Linie gebildet wird.
- Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r eine erste Ausführung in Längsansicht, Fig. z in Queransicht und Fig.3 einen Schnitt durch das Zifferblatt; Fig. q. bis 6 zeigen eine gleiche Darstellung einer zweiten und Fig.7 bis 9 einer dritten Ausführung. Bei der in Fig. i bis 3 dargestellten Ausführung ist i das Uhrgehäuse einer Armbanduhr, «-elches eine der Wölbung des Handgelenks entsprech,-nd gekrümmte Auflag,-fläche i- hat und an dessen Enden das :,rin band 2 befestigt ist. Das Uhrgehäuse i und dementsprechend auch das Zifferblatt 3 haben die übliche rechteckige Gestalt. Das Zifferblatt ist in bekannter Weise nicht nur in Längsrichtung gekrümmt. sondern als Rotationskörper mit in der Zeigerachse liegender Drehachse, und zw r als Kugelhaube, ausgebildet, so diß innerhalb der Wölbung d, -s Zifferblattes ein freier Raum zur Unterbringung von Werksteilen besteht. Die Zeig. r a und 5 sind in bekannter Weise parallel zur Oberfläche des Zifferblattes gekrümmt, so d_13 nvischen dem Zifferblatt 3 und dem Uhrglas 6, welches ebenfalls als ein rechteckig--r, zum Zifferblatt konzentrischer Kugelhaubenausschnitt ausgebildet ist, nur ein geringer freier Raune vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung verjüngt sich das Gehäuse von dem das Uhrglas umgebenden, kugelhaubenförmig gestalteten 1Iittelteil gegen den Rand hin, so daß es an dem Rand weit weniger aufträgt als die bisherigen Ausführungen.
- Bei der in Fig.4 bis 6 dargestellten Ausführung ist das Gehäuse i' ähnlich wie bei der ersten Ausführung mit einer dem Handgelenk entsprechend gekrümmten Auflagefläche versehen, besitzt aber eine obere Planfläche ii), auf welche das Zifferblatt 3' aufgelegt ist. Das als Rotationskörper mit in der Zeigerachse liegender Drehachse ausgebildete Zifferblatt hat eine durch einen stufenförmigen Linienzug gebildete Erzeugende, so daß es äußerlich den Anblick einer Anzahl überlagerter Scheiben von abnehmendem Durchmesser bietet. auch hier bietet der Hohlraum des Zifferblittes Platz für Werksteile. Das Uhrglas 6' ist als ein auf die Planfläche ip aufgesetzter rechteckiger Kugelhaubenabschnitt ausgebildet. Das Gehäuse ist auch hier erfindungsgemäß von den Enden der Glasaufsatzfläche gegen die Stirnenden hin in der Dicke mit einer geraden oder leicht gekrümmten Flanke verjüngt. Die Ausbildung des Zifferblattes ist nicht Gegenstand der Erfindung.
- Bei der in Fig. ; bis <9 dargestellten Ausführung sind Gehäuse i" und Glas 6" nebst Zeigern 4 und 5 genau gleich ausgebildet wie in der zweiten Ausführung nach Fig. 4 bis 6. Das auch hier als Rotationskörper mit in der Zeigerachse liegender Drehachse ausgebildete Zifferblatt 3" hat eine Erzeugende in Form eines stumpfwinklig gebrochenen Linienzuges, so daß es äußerlich den Anschein von zwei aufeinandergesetzten Kegelstümpfen verschiedener Neigung erweckt. Dementsprechend sind auch die Zeiger 4 und 5 gekrümmt. Auch diese Ausbildung des Zifferblattes ist nicht Gegenstand der Erfindung.
- Der Umstand, daß das Gehäuse an dem Rand dünner als bestehende Armbanduhrgehäuse üblich, r Bauart ist, ergibt in bezug auf die Schonung der Wäsche, welche bekanntlich an den harten Uhrkanten bis zum Zerreißen abgenutzt wird, einen Vorteil.
Claims (1)
- PATE XTANSPRUCH: Armbanduhr mit der Wölbung des Handgelenkes angepaßtem Gehäusedeckel und gegen das Triebwerk zu gekrümmter oberer Gehäusefläche, bei welcher das Ziff-crblatt entsprechend der oberen Gehäusefläche von der Zeigerachse aus kugelschalenförmig gegen den Rand des Gehäuses nach unten gekrümmt und die Anordnung des Werkes der Wölbung des Zifferblattes angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel und die obere Gehäusefläche zueinander konvergierend verlaufen, so daß das Gehäuse einen schmalen Rand aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH203183T | 1938-03-03 | ||
CH706284X | 1938-03-03 | ||
CH518658X | 1938-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706284C true DE706284C (de) | 1941-05-22 |
Family
ID=61622997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET50121D Expired DE706284C (de) | 1938-03-03 | 1938-03-13 | Armbanduhr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH203183A (de) |
DE (1) | DE706284C (de) |
GB (1) | GB518658A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023203A1 (de) * | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Volkswagen Ag | Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs |
-
1938
- 1938-03-03 CH CH203183D patent/CH203183A/de unknown
- 1938-03-13 DE DET50121D patent/DE706284C/de not_active Expired
- 1938-09-28 GB GB28258/38A patent/GB518658A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023203A1 (de) * | 2009-05-29 | 2010-12-02 | Volkswagen Ag | Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs |
US8432272B2 (en) | 2009-05-29 | 2013-04-30 | Volkswagen Ag | Display device of a motor vehicle |
DE102009023203B4 (de) * | 2009-05-29 | 2020-09-17 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung einer Anzeigevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH203183A (de) | 1939-02-28 |
GB518658A (en) | 1940-03-04 |
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