DE705659C - Stufenschalteinrichtung fuer Anzapftransformatoren - Google Patents

Stufenschalteinrichtung fuer Anzapftransformatoren

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DE705659C
DE705659C DEJ60761D DEJ0060761D DE705659C DE 705659 C DE705659 C DE 705659C DE J60761 D DEJ60761 D DE J60761D DE J0060761 D DEJ0060761 D DE J0060761D DE 705659 C DE705659 C DE 705659C
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DEJ60761D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Jansen
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Dr-Ing Bernhard Jansen
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Dr-Ing Bernhard Jansen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

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  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Stufenschalteinrichtung für Anzapftransformatoren Zur Umschaltung der Anzapfungen von Stufentransformatoren während des Betriebes benutzt man bei großen zu schaltenden Transformatorleistungen Stufenschalteinrichtungen, die aus einem Stufenwähler und .aus einem hiervon getrennten Lastumschalter bestehen. Solche Stufenschalteinrichtungen erfordern infolge der getrennten Bauart von Stufenwähler und Lastumschalter einen sehr großen Platzbedarf, der sich bei hohen Betriebsspannungen, wo große Isolationsstrecken erforderlich werden, unangenehm bemerkbar macht. Unterbringungsschwierigkeiten für diese Stufenschalteinrichtungen ergeben sich besonders dann, wenn das Bahnprofil durch den Transformierungsteil des Stufentransformators sowie durch die notwendigen Kühleinrichtungen bereits weitgehend ausgefüllt ist.
  • Man hat deshalb versucht, solche Stufenschalteinrichtungen dadurch zu verkleinern, daß man, wie bei den kleinen Leistungen üblich, Wähl- und Lastumschaltvorgang in dieselben Kontakte verlegte. Hierbei zeigte sich aber, daß man auf diesem Wege nicht die gleiche Leistungsfähigkeit erzielen kann, wie sie erreicht wird bei Stufenschalteinrichtungen mit voneinander getrenntemWähl-und Umschaltvorgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, den Platzbedarf von Stufenschalteinrichtungen für große Leistungen, die die getrennte Bauart von Stufenwähler und Lastumschalter besitzen, zu verkleinern. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Lastumschalter im Inneren des Stufenwählers angeordnet ist.
  • Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • In Abb. z ist eine Stufenschalteinrichtung für einen Einphasentransformator dargestellt, bei der der Lastumschalter L im Inneren des Stufenwählers W untergebracht ist. Der Stufenwähler W besitzt die festen Anza.pfungskontakt@e kii bis kül und die beweglichen Stromabnehmerkontakte k2, k6, k9. Die @ersteren sind in gleichem Abständen auf dem Umfang eines Isolierzylinders J1,der am Transformatorgehäuse befestigt ist, angeordnet und reit den einzelnen Transformatoranzapfungen verbunden. Der Lastumschalter I_ hat feste Eingangskontakte k3, l,°7, k,0 und einen beweglichen Hauptkontakt k_,, der jeweils einen der Eingangskontakte mit der Ableitung A verbindet. Außerdem besitzt der Lastumschalter zum Zwecke der unterbrechungslosei1 Überleitung von der einen Anzapfungsstufe zur anderen in bekannter Weise zwei Hilfskontakte lt und zwei überschaltwiderstände w. In der gezeichneten Stellung kommt der Strom aus der Transformatoranzapfung i an den festen Wählerkontakt k11, geht durch den beweglichen Wählerkontakt k. zum Lastumschaltereingangskontakt k3 und von dort durch den beweglichen Lastumschalterhauptkontakt k_, zur Ableitung A.
  • Die Umschaltung von einer Anzapfung zur nächsten (z. B. von Anzapfung i nach 2) geschieht folgendermaßen. Während, wie vorbeschrieben, die Transformatoran7apfung i mit der Ableitung.4 verbunden bleibt und den Betriebsstrom führt wird der Isolierzylinder J., der in dem Transformatorgehäuse drehbar angeordnet ist, so lange nach rechts gedreht (Drehung um den Winkel a), bis der mit der Anzapfung 2 verbundene Kontakt k,5 über k s mit k7 leitend verbunden ist. Dann ist es nur noch notwendig, den beweglichen Lastumschalterhauptkontaktk, aus der Richtung nach i rechtsherum in die neue Richtung nach 2 zu drehen. In bekannter Weise sorgen hierbei die Hilfskontakte h, die vorübergehend die Lastumschaltereingangskontakte k3 und k7 über die Widerstände i1, mit der Ableitung A verbinden, für eine unterbrechungslose Lastumschaltung. Ist diese Lastumschaltung vollzogen, so wird der Kontakt k6 durch eine weitere Drehung des lsolierzylinders J2 um den Winkel a in seine Dauerbetriebsstellung gebracht.
  • Die eigentliche Lastumschaltung erfolgt in bekannter Weise durch eine schnelle Bewegung der Kontakte !z, und lt. Zur Ausführung dieser Bewegung dient ein bekannter Kraftspeicher 1K, der am Lastumschalter L angreift und während der Wählbewegung des Isolierzylinders J2 durch den isolierenden Antrieb J3 gespannt wird. Der Kraftspeicher K ist mit Klinken ausgerüstet, die die Bewegung des Lastumschalters L erst freigeben, wenn die Wählbewegung um den Winkel a vollendet ist.
  • Während in Abb. i die Stufenwählbewegung durch eine Drehung des Isolierzylinders J. bewirkt wird, der auch gleichzeitig den äußeren Mantel des Lastumschalters L darstellt und innen die Lastumschaltereingangskontakte kn, k7, klo trägt, ist bei der dreiphasigen Stufenschalteinrichtung gemäß Abb.2 für die Stufenwählbewegung ein besonderer Zwischenkontaktträger Iz vorgesehen. Der Isolierzylinder!, ist hier im Betriebszustand unbeweglich am Transformatorgehäuse befestigt und trägt lediglich für jede Phase zwei RingsammeIschienen 1 und 1I, von denen jede mit einem der beiden jeweils zu wechselnden Lastumschalterpole k3 bzw. k7 verbunden ist. Der Lastumschalter L verbindet über seine Eingangskontakte k3 bzw. k7 und seinen Hauptkontakt k, abwechselnd eine der beiden Sammelschienen I bzw. II mit der Ableitung. Im vorliegenden Fall ist statt der Ableitung eine Nullpunktschiene o vorhanden. In der gezeichneten Stellung sind die Sammelschienen I der drei Phasen mit o verbunden. Es fließt also in jeder Phase Strom von der Anzapfung i über den festen Wählerkontakt k11, den am Zwischenkontaktträger Jz angebrachten beweglichen Wählerkontakt k2, die Ringsammelschiene I, die Lastumschalterkontakte k3 und k, zum Nullpunkt o. Soll die Umschaltung zu der nächsten Anzapfung 2, die mit dem festen Wählerkontakt k,5 verbunden ist, erfolgen, so wird zunächst durch eine Rechtsdrehung des Zwischenkontaktträgers Jz um den Winkel a der bewegliche Wählerkontakt k6 mit k,5 in Verbindung gebracht. Dabei bleibt jedoch die bisher bestehende Betriebsverbindung von k,! nach k2 weiter aufrechterhalten. Während der vorbezeichneten Wählbewegung um den Winkel a wurde durch eine Drehung des Antriebsisolierzylinders 1, der Kraftspeicher 1K aufgeladen. Nach erfolgter Klinkenauslösung bewegt dieser die inneren Schaltteile des Lastumschalters L (nur durch k,, h und w angedeutet) kurzzeitig in die neue Betriebsstellung auf k7, so daß nunmehr statt der Sammelschiene I die Sammelschiene 1I und der darauf schleifende Kontakt k6 in Betrieb sind. Da dieser Kontakt iks aber durch die Wählbewegung schon über k15 mit der Anzapfung 2 in Verbindung steht, ist also nach beendigter Lastumschaltung statt der bisherigen Anzapfung i die Anzapfung 2 in Betrieb.
  • Schaltungstechnisch besteht zwischen den Anordnungen nach Abb. i und 2 nur ein Unterschied hinsichtlich der Gruppierung der Stufenwählerkontakte, der aber nicht ursächlich durch die Art der Lastumschalteranordnung im Stufenwähler bedingt ist. Abb.2 stellt die bekannte Art der Gruppierung dar, bei der die ungeradzahligen Anzapfungen i, 3, 5, 7 und die geradzahligen Anzapfungen 2, 4., 6 zu je einer Kontaktgruppe zusammengefaßt sind. Mit diesen arbeiten die beweglichen Wählerkontakte k_ bzw. k6 und die Sammelschienen I bzw. il zusammen. Abb. i zeigt eine neuartige Gruppierung der Wählerkontakte, die nicht nur im Zusammenhang mit der Erfindung, sondern auch ganz allgemein von Bedeutung ist; sie bietet aber gerade bei der Erfindung besondere Vorteile. Bei dieser Gruppierung sind die an den Wähler herangeführten Anzapfungen cyclisch auf drei Gruppen 1, 4, 7, I o bzw. 2, 5, 8, 11 bzw. 3, 6, 9 verteilt angeordnet. Mit dei: drei Kontaktgruppen arbeiten die beweglichen Wählerkontakte k2 bzw. k6 bzw. h9 zusammen. Diese sind 'mit den . drei Polen des Lastumschalters L, nämlich k3 bzw. k7 bzw. klo, fest verbunden. Es arbeitet ,also ein dreipoliger Lastumschalter mit einem aus drei Kontaktgruppen bestehenden Stufenwähler zusammen. Gegenüber der bisher bekannten Aufteilung der Wählerkontakte auf zwei Kontaktgruppen hat die Aufteilung auf drei oder mehr Kontaktgruppen den Vorteil geringeren Gesamtumfanges des Stufenwählers.
  • - Will man nun, wie es vielfach üblich ist, die einzelnen Anäapfungskontakte zwei- oder mehrmal durchlaufen, um eine Zu- und Gegenschaltung der Stufenwicklung zu erreichen oder um die Stufenwicklung durch Einschaltung einer Grobstufe mehrfach einzuschalten, so ist bei der Dreigruppenunterteilung der Stufenwählerkontakte eine besondere Kontaktzahl einzuhalten, die es gestattet, nach Durchlaufen aller Kontakte vom Endkontakt auf den Anfangskontakt zu schreiten. Die Voraussetzung hierfür ist eine Gesamtzahl der am Wählerumfang angebrachten Anzapfungskontakte von 3 # x - i, wobei x eine beliebige ganze Zahl sein kann. In der Abb. i ist die Kontaktzahl 3 # 4 - 1= 11 gewählt. Es ist leicht zu erkennen, daß bei Abb. i diese Forderung erfüllt ist, da bei einer Linksdrehung des Wählers aus der gezeichneten Stellung der Kontakte k9 die Stufe i i berührt, während der Kontakt h2 noch auf der Stufe i steht. Anfang und Ende sind also in der cyclischen Reihenfolge einander benachbart. Das gleiche ist mit anderen Kontaktzahlen zu erreichen, die der vorgenannten Formel genügen, z. B. mit den Kontaktzahlen 8 oder 14.
  • Die Tatsache, daß bei den S:tufenschalteinrichtungen, die aus getrennten Stufenwählern und Lastumschaltern bestehen, ölverschmutzungen und Kontaktabnutzungen nicht an den stromlos schaltenden Wählerkontakten, sondern nur an den unter Strom schaltenden Lastumschalterkontakten auftreten, hat es von jeher zweckmäßig erscheinen lassen, .eine. Trennung von Schalteröl und Transformatoröl durchzuführen und die, Lastumschalterkontakte leicht auswechselbar zu machen. Deshalb hat man auch den Lastumschalter nach Möglichkeit an einer leicht zugängigen Stelle angebracht. Das Hineinverlegen des Lastumschalters in den Stufen-Wähler gemäß der Erfindung würde nun eine Erschwerung der Öltrennung und der Auswechslung der Lastumschalterkontakte bedingen, wenn nicht dafür gesorgt würde, daß der Lastumschalter in ein besonderes Ölgefäß steckkontaktartig eingesetzt wird und dadurch leicht aus dem Stufenwähler herausgenommen werden kann. Die Abb. i und 2 ,lassen zwei Wege hierfür erkennen.
  • In Abb. i ist der gesamte Lastumschalter einschließlich der beweglichen Wählerkontakte k2, k6, k9 an dem Isolierzylinder J2 aufgehängt und zusammen mit diesem ,aus dem am Transformatorgehäuse angebrachten IsolierzylinderJl herausnehmbar. Da die Kontakte k2, k6, k9 steckkontaktartige Kontakte sind, macht dieses Herausnehmen keine Schwierigkeiten. Das Öl, in dem der Lastumschalter L gearbeitet hat, kann auch bei Herausnahme des Lastumschalters nicht mit dem übrigen Transformatoröl gemischt werden, da der am Transformatorgehäuse verbleibende Isolierzylinder J, mit seinem Boden einen öldichten Abschluß bildet. Die Herausnahme des Lastumschalters L kann daher ohne Ablassen des Transformatoröles erfolgen, und die Lastumschalterkontakte können außerhalb des Transformators nachgesehen und in Ordnung gebracht werden. Das Schmutzöl im Inneren des Isolierzylinders kann @entfernt und durch neues ersetzt werden. Dann kann der Lastumschalter L wieder eingesetzt werden, und die gesamte Stufenschalteinrichtung ist sofort wiederbetriebsbereit. Sollten größere Reparaturen an dem Lastumschalter L notwendig sein, oder sollte die Abschaltung des Transformators nur sehr kurzzeitig zulässig sein, so ist es möglich, nach Entfernen des Lastumschalters L einen einfachen Isolierzylinder mit einigen Dauerkontakten einzusetzen, der einen Betrieb auf einer einmal :eingestellten festen Stufe ermöglicht. Gegebenenfalls kann auch ein Reservelastumschalter an die Stelle des ausgebauten Lastumschalters treten.
  • In Abb.2 ist das öl des Transformatorraumes, in dem sich der Stufenwähler W befindet, von dem Öl des Raumes, in dem sich der Lastumschalter L befindet, durch den Zwischenkontaktträger lz getrennt. Dieser ist bis an einen am unteren Ende des Transformatorölraumes befestigten Flansch F geführt, in dem er sich zentrisch bewegen kann. Eine -eingesetzte öldichtung d sorgt dafür, daß eine Vermischung des durch die Lastumschaltung verschmutzten öles mit dem sauberen Transformatoröl verhindert wird. Diese Art der öltrennung von Transformatoröl und Schalteröl ist für anders geartete Stufenschalteinrichtungen bereits bekannt. Sie hat den Vorteil, daß der während des ununterbrochenen Transformatorbetriebes am Boden angesammelte Ölschlamm durch Leinen Ablaßhahn 11 abgelassen werden kann. Der Lastumschalter L kann vermöge seiner steckkontaktartigen Stromverbindungen aus dem Ölgefäß herausgezogen und nach erfolgter Kontrolle oder Reparatur wieder eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenschalteinrichtung für Anzapftransformatoren, bestehend aus einem Stufenwähler und einem Lastumschalter, dadurch gekennzeichnet; daß der Lastumschalter im Inneren des Stufenwählers angeordnet ist.
  2. 2. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stromabne hmerkontakte (k2, k,;, k9) des Stufenwählers (W) auf der Außenfläche und die mit diesen leitend verbundenen Eingangskontakte (k3, k7, kio) des Lastumschalters (L) auf der Innenfläche eines drehbar gelagerten Isolierzylinders (J2) angeordnet sind (Abb. i).
  3. 3. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenwähler zwei oder mehr bewegliche Stromabnehmerkontakte (k2, k6) besitzt, die einen sie tragenden; drehbar gelagerten Isolierzylinder (Jz) durchsetzen, daß jeder Stromabnehmerkontakt auf einem Schleifring (I bzw. II) gleitet und daß jeder Schleifring mit einem der beiden Eingangskontakte (k3 bzw. k7) des Lastumschalters leitend verbunden ist (Abb. 2). q. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch 2 mit einem drei- oder mehrpoligen Lastumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Eingangskontakten (z. B. k3, k7, k,.0) des Lastumschalters leitend verbundenen beweglichen Stromabnehmerkontakte (z. B. k2, kg, k.,) des Stufenwählers symmetrisch auf der Außenfläche des sie tragenden, drehbar gelagerten Isolierzylinders (J2) angeordnet sind, daß der feststehende Stufenwählerteil aus drei oder mehr Kontaktgruppen besteht, deren Anzahl der Polzahl des Lastumschalters entspricht, und daß die Transformatoranzapfungen in cyclischer Reihenfolge an die festen Kontakte der Stufenwählerkontaktgruppenangeschlossensind (Abb. i). 5. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Stufenwählers angeordnete Lastumschalter sich in einem ölgefäß aus Isolierstoff befindet. 6. Stufenschalteinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter steckkontaktartig in das Ölgefäß eingesetzt ist.
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