DE705206C - Arbeitsspindel fuer Knopfdrehbaenke - Google Patents

Arbeitsspindel fuer Knopfdrehbaenke

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Publication number
DE705206C
DE705206C DES131589D DES0131589D DE705206C DE 705206 C DE705206 C DE 705206C DE S131589 D DES131589 D DE S131589D DE S0131589 D DES0131589 D DE S0131589D DE 705206 C DE705206 C DE 705206C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
bearing
cone
cartridge
work
Prior art date
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Expired
Application number
DES131589D
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English (en)
Inventor
Kurt Paul Bauer
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SAECHSISCHE KNOPF und BUERSTEN
Original Assignee
SAECHSISCHE KNOPF und BUERSTEN
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • B23Q1/265Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members between rotating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Arbeitsspindel für Knopfdrehbänke Knöpfe werden auf Hand- oder selbsttätigeil Knopfdrehbänken mit Patronenspannung von einer oder oftmals auch von zlvei Seiten gedreht. Das Drehen erfolgt mit einem Fasonstahl, der den Knopf gleichzeitig auf der ganzen Breite bearbeitet. Bei Knöpfen mit großem Durchmesser muß der Fassonstahl verhältnismäßig breit sein und stellt demzufolge an die Spindelager bezüglich des Rundlaufes und des axialen wie radialen Spieles große Anforderungen. Hinzu kommt noch, daß man das Bearbeiten mit sehr hohen Drehzahlen vornimmt, die zwischen 4000 bis 8000 Umdrehungen liegen. Außerdem verwendet man Werkstoffe, wie z. B. Steinnuß. zum Drehen von Knöpfen, die besonders empfindlich sind und schon bei geringem Lagerspiel zu Drehsonnenbildung neigen oder sogenannte Ausspritzer hinterlassen, d. h. Vertiefungen. die durch den Stahl hineingerissen werden. Die bisherigen Spindeln liefen in Gleitlagern untl bestanden aus einer Vielzahl von Teilen.
  • So ist eine Arbeitsspindel bekannt. die aus drei ineinandergelagerten Spindeln besteht. von denen die innere die Spannpatrone hält, die mittlere, längs verschiebbare den Spannkegel trägt und die äußere als Hauptspindel dient. Die Innenspindel wird mit der in axialer Richtung gesicherten Hauptspindel durch einen durchgesteckten Stift verbunden.
  • Der von dem Fassonstahl ausgeübte Axialdruck wird also nicht von dem Lager der, Innenspindel aufgenommen. sondern vielmehr durch den Stift auf die Hauptspindel übertragen. Die Übertragung des Axialschubes ist in diesem Prall ungünstig. da der Stift als Verbindungsteil kaum in der Lage ist. die Hauptspindel mit der Patronenspindel axial genau zu sichern.
  • Bei dieser Arbeitsspindel ist ferner zu berücksichtigen. daß drei Einzelspindeln ineinandergelagert sind. Jede von diesen Spindeln muß aber ein gewisses Spiel haben, damit sie sich gegenüber den beiden anderen Spindeln drehen bzw. verschieben lassen kann.
  • Dieses Spiel, das sich nach einer gewissen Zeit durch Abnutzung der spindeln vergrößert, ist natürlich für den Rundlauf der Innenspindel und ihr sauberes Arbeiten schädlich.
  • Dabei kann an sich die Hauptspindel im Spindelgehäuse dicht gelagert sein, und man erhält trotzdem keine einwandfrei bearbeiteten Knöpfe, da die mittlere Spindel in der Hauptspindel zuviel Spielraum hat und beim Drehen radial nachgibt. Es ist daher bei tler l)isherigen Spindelausbildung und -lagerung nicht möglich gewesen, eine große Rundlaufgenauigkeit zu erreichen.
  • Die Arbeitsspindel nach der Erfindung beseitigt die vorerwähnten Nängel dadurch, daß die die Spannpatrone tragende Innenspindel durch Riemenscheibe unmittelbar angetrieben und in einer axial verschiebbaren Hauptspindel gelagert ist, die den Spannkegel trägt und drehbar in einer Lagerführung gelagert ist. die ihrerseits längs verschiebbar im Spindelgehäuse angeordnet ist.
  • Diese Arbeitsspindel besteht im Gegensatz zu der vorerwähnten Arbeitsspindel nur noch aus zwei sich drehenden Teilen, und zwar der Hauptspindel und der Patronenspindel (Innenspindel). Während bisher die Hauptspindel axial gesichert war und der Spannkegel mit einer Innenspindel zum Zweck des Öffnens und <1 Schließens der Spannpatrone vor und zurück bewegt wurde, arbeitet die neue Arbeitsspindel umgekehrt. d. h. es ist die Patronenspindel asial festgelegt, während die Hauptspindel den Spanukegel trägt und eine axiale Verschiebung gleichzeitig mit der Lagerführung ausführt. Der Vorteil dieser neuen Bauart liegt darin, daß das Werkstück während des Arbeitsvorganges mit der Hauptspindel starr berbunden ist und somit irgendwelche Fehler ausgeschaltet sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung nach der Erfindung ist zum Lagern der Hauptspindel ein Rollenlager besonderer Bauart vorgesehen, das einen verstellbaren Innenring hat. durch dessen Verstellung das Spiel des Rollenlagers stets genau eingestellt bzw. nachgestellt werden kann. Die neue Arbeitsspindel mit dem erwähnten Rollenlager ermöglicht ein außerordentlich genaues und sauberes Arbeiten, da bei dem Rundlauf der l)rehspindel eine Genauigkeit von 3 @ erreicht wi rd.
  • In der Zeichnung ist im Längsschuitt eine Arbeitsspindel nach der Erfindung in einem Ausfürungsbeispiel gezeigt.
  • Im Spindelgehäuse r ist eine Lagerführung 2 axial verschiebbar gelagert, die gegen Drehung durch eine Stiftschraube 3 gesichert ist.
  • Diese Lagerführung nimmt bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung ein Kuellager 4 und ein Rollenlager 5 auf. mit denen eine Hauptspindel 6 gelagert ist, die einen aufgeschrumpften Ring 7 mit einem Spannkegel 8 trägt. In dieser Hauptspindel 6 befindet sich die Patronenspindel 9, die eine Spanpatrone 10 bekannter Auführung trägt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird der äußere Laufring 11 des Rollenlagers von einer Mutter 12 in der Lagerführung 2 gehalten. Um dieses Rollenlager wirksam gegen das Eindringen von Staub. Spanen u. dgl. zu schützen, ist zwischen dem Spannkegelring 10 und dem Rollenlager eine Labyrinthdichtung 13 vorgesehen, iiidem in den Ring 10 bzw. die Mutter 12 entsprechende Noten bzw. Absätze eingedreht sind.
  • Der innere Laufring 14 des Rollenlagers sitzt auf einem Kegel 15 geringer Steigung von beispielsweise 1 : 70 auf der Hauptspindel 6. Eine Ringmutter 16 ist vorgesehen, mit der der innere Laufring 14 auf den Kegel 15 aufgeschoben werden kann. Durch dieses Verschieben des inneren Laufringes auf dem Kegel 15 ist es möglich. diesen Ring etwas aufzuweiten und damit genau das zulässige Spiel des Rollenlagers einzustellen. Diese Ausbildung und Anordnung des Rollenlagers ermöglicht vor allem auch seine bequeme Nachstellung nach längerer Betriebsdauer.
  • Der äußere Laufring 17 des Kugellagers 4 wird durch eine Ringmutter 18 in der Führung 2 und der innere Laufring 19 dieses Lagers durch eine Mutter 20 auf der Hauptspindel eingespannt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, sind in dieser Mutter 20 Aussparungen vorgesehen, in die Schraubenfedern 21 eingesetzt sind, die andererseits in entsprechende Aussparungen einer auf der Patronenspindel 9 sitzenden Scheibe 22 gelagert sind. Diese gespannten Federn 21 suchen also Patronenspindel und Hauptspindel so gegeneinander zu verschieben, daß der Kegel 8 stets die Spannpatrone 10 schließt. Das Öffnen der Spannpatrone wird mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ritzel ausgeführt, das in eine Verzahnung 23 am Umfang der Lagerführung 2 eingreift.
  • Nach der Erfindung wird die Patronenspindel 9 unmittelbar durch eine am freien Ende der Patronenspindel sitzende Riemenscheibe 24 angetrieben. Diese Riemenscheibe befindet sich also nicht mehr wie bisher etwa in der Mitte der Arbeitsspindel zwischen zwei Lagerstellen, sondern vielmehr am linken Ende der @nnenspindel. Man kann also leichter zu dem Riemen und der Riemenscheibe gelangen. Die neue Anordnung hat ferner den Vorteil, daß man Schmieröl von iem Riemen fernhalten kann. was l>ei der unordnung der Riemen zwischen zmei Lagerstellen kaum möglich war.
  • Bei der gezeigten Ausführung ist die Riemenscheibe 24 zweistufig zwecks Umlegens der Riemen für zwei Geschwindigkeiten ausgebildet. Das die Riemenscheibe 24 tragende Ende der Patronenspindel 9 ist durch ein Radialkugellager 25 abgestützt. das in einer Gewindebüchse 26 gelagert ist, die ihrerseits in eine Lagerbüchse 27 eingeschraubt ist.
  • Diese Lagerbüchse ist fest in dem Spindelgehäuse I angeordnet und durch eine Schraube 28 gesichert. Der auf die Patronenspindel wirkende Axialschub wird unmittelbar, und z@@r in beiden Richtungen. von einem Wech s@ @rucklager 29 aufgenommen. Dieses wird ebenfalls von der Gewindebüchse 26 gehalten, lurch eine Gegenmutter 30 gesichert ist. neue Ausbildung und Anordnung der Arbeitsspindel hat den Vorteil, daß die Spann-@@@rone 10 unmittelbar von der Hauptspindel 6 ohne Benutzung weiterer Zwischenglieder ge-@@nnt wird, so daß höchste Genauigkeit und einwandfreier Lauf auch bei hohen Drehzahlen gegeben ist.
  • Außerdem läßt die neue Spindellagerung eine wesentliche Steigerung der Drehzahl zu, was eine Steigerung der Leistung der Drehbank hedeutet. Durch die Verwendung von Kugel- bzw. Rollenlagern wird der Kraftverbrauch gegenüber den bisher verwendeten Gleitlagern etwa auf die Hälfte herabgesetzt.
  • Auch der Schmiermittelverbrauch ist wesentlich ;geringer.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Arbeitsspindel für Knopfdrehbänke mit einer die Spannpatrone tragenden Innenspindel undeiner sie umschließen. den, den Spannkegel tragenden, längs verschiebbaren Hohlspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenspindel (9) durch Riemenscheibe (24) unmittelbar angetriehell und die Hohlspindel (6) als Hauptspindel drehbar in einer Lagerführung (2) gelagert ist, die ihrerseits längs verschiebbar und gegen Drehung gesichert im Spin-@elgehäuse (I) angeordnet ist.
  2. 2. Arbeitsspindel nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß zum Lagern des den Spannkegel tragenden Endes der Hauptspindel (6) in der Lagerführung (2) ein Rollenlager (3) vorgesehen ist, dessen innerer Laufring (14) auf einem Kegel (15) geringer Steigung sitzt und zum Einstellen des spielfreien Laufes durch Verschieben, z. B. mit Hilfe einer Ringmutter (r6). aufgeweitet werden kann.
DES131589D 1938-04-08 1938-04-08 Arbeitsspindel fuer Knopfdrehbaenke Expired DE705206C (de)

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DE705206C true DE705206C (de) 1941-04-19

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