DE1295980B - Feinbohreinheit - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Feinbohreinheit mit Schmierkeilbildung Mischreibung zu erzielen und dain
einer Führungsbohrung des Gehäuses der Einheit mit die Abnutzung zu verringern,
axial verschiebbar geführter Pinole, in deren werk- Diese bekannten Zylinder-Geradführungen haben
zeugseitigem Endteil, der einen kleineren Durch- aber den Nachteil, daß ihr Lagerspiel relativ groß
messer hat als der kolbenartige FührungsteE der 5 ist, so daß sie nicht als Präzisionsführungen ver-Pinole,
die drehangetriebene Werkzeugspindel spiel- wendet werden können. Der Anwendung ähnlicher
frei und axial unverschiebbar gelagert ist. Prinzipien bei Pinolenführungen in Feinbohrein-
Von neuen Feinbohrmaschinen oder -einheiten heiten steht außerdem entgegen, daß in der ververlangt
man heute höchste geometrische Genauig- schiebbaren Pinole die Werkzeugspindel gelagert ist
keit der herzustellenden Bohrungen bei best- io und die durch den Schnittdruck des Schneidwerkmöglicher
Oberflächengüte. Diesen Forderungen zeuges bedingte Kraft bzw. die von der Pinolen-,
kann unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit führung aufzunehmende Gegenkraft, entsprechend
meist nur durch Verwendung von Hartmetall-, der hohen Drehzahl der Spindel, umläuft; bei einer
Diamant- oder Keramik-Schneidwerkzeugen ent- geringen Auslenkung zwischen Pinolen- und
sprachen werden, die sehr hohe Schnittgeschwindig- 15 Pinolenführungsachse würde eine Drehbewegung der
keiten, d. h. höchste Spindel-Drehzahlen bei kleinen Pinole, deren Drehzahl zwangläufig wesentlich
Vorschüben, erfordern. " Da die obengenannten kleiner sein müßte als die der Werkzeugspindel, zu
Schneidwerkzeuge aus relativ sprödem Material be- einer schraubenMnienförmigen Verwindung in der
stehen, hängt ihre Bewährung und Standzeit ent- herzustellenden Bohrung führen,
scheidend von der Vibrations- und Schwingungs- 20 Derartige Schwierigkeiten treten bei den bisher
freiheit der Feinbohrmaschinen ab. Die Aufgabe des bekannten Feinbohreinheiten praktisch nicht auf, da
Konstrukteurs von Feinbohreinheiten besteht dem- man bewußt jede Drehung der Pinole um ihre Achse
nach im wesentlichen darin, einerseits eine für die durch besondere Längsführungen ausschließt und
Genauigkeit der herzustellenden Bohrungen maß- durch möglichst genaue Bearbeitung der ,Führungsgebende,
genau zentrische, möglichst spielfreie 25 flächen und enge Passung eine gute Geradführung
Axialführung der verschiebbaren Pinole in ihrer anstrebt, wobei jedoch die oben bereits erwähn-Führungsbohrung
sowie der Werkzeugspindel in der ten Schwierigkeiten hinsichtlich der einwandfreien
Pinole und andererseits eine praktisch vollständige Schmierung eine Grenze setzen.
Vibrationsfreiheit selbst bei höchsten Spindelumlauf- Es sind andererseits im Maschinenbau, hauptzahlen
zu erzielen. 30 sächlich für die Lagerung relativ schnellaufender
Bei den bekannten neueren Feinbohreinheiten ist Spindeln, auch schon »Genauigkeitsgleitlager« in
die Werkzeugspindel meist mittels gegeneinander zu Form von sogenannten Mehrgleitflächenlagern oder
verspannender Wälzlager praktisch spielfrei inner- »Dreipunkt«-Lagern verwendet worden, bei denen
halb der Pinole gelagert; die Pinole ihrerseits wird in in der einteiligen Lagerbuchse oder am Umfang der
der sehr genau zylindrisch bearbeiteten Führungs- 35 Welle Freimachungen vorgesehen sind, die zwischen
bohrung des mit großer Starrheit ausgeführten Lagerbuchse und Welle mehrere sich in Umfangs-Gehäuses
durch einen etwa kolbenartig aus- richtung keilförmig verengende Spalte bilden, in die
gebildeten, zylindrischen Führungsteil der Pinole sich bei der Drehung der Welle das Schmiermittel »hingeführt. Der Pinolenvorschub erfolgt entweder einschiebt« und in denen ein hoher hydrodynamihydraulisch,
beispielsweise durch Drucköl, oder 40 scher Schmiermitteldruck entsteht, der — selbst bei
mechanisch mit HUfe einer Gewindespindel oder dünnen Spalten und hohen Lagerdrücken— einen
-hülse, die in ein Gegengewinde in oder an der zusammenhängenden Schmierfilm aufrecht erhält und
Pinole eingreift. es nicht zu einer Mischreibung kommen läßt.
Die Schwierigkeiten, die sich dabei für die mög- Die relativ gute Zentrierwirkung dieser als
liehst spielfreie Geradführung der Pinole ergeben, 45 Frössel-, Mackensen- oder Lotterlager bekannten
sind vor allem dadurch bedingt, daß mit der Ver- Gleitlager beruht darin, daß sich bei einer unter
ringerung des Führungsspiels der Pinole in ihrer dem Einfluß einer Querbelastung erfolgenden seit-Führungsbohrung
die Schmierung durch den sehr liehen Auswanderung der Welle der dieser Bedünnen-Schmierfilm
imm.ey, schlechter wird, so daß lastung gegenüberliegende Keilspalt verengt, wobei
der relativ großen axialen Länge des Führungs- 50 durch sich gleichzeitig der hydrodynamische
teils der Pinole, der für eine zentrische' einwandfreie Schmiermitteldruck in dem betreffenden Keilspalt
Führung für unbedingt erforderlich gehalten wurde, erhöht und der seitlichen Auswanderung der Welle
gegebenenfalls an örtlich begrenzten Stellen eine entgegenwirkt.
metallische Berührung zwischen den aufeinander Dem an sich fernliegenden Gedanken, der-
gleitenden Teilen eintreten' kann," die'wiederum ein 55 artige Genauigkeitsgleitlager mit hydrodynamischer
Fressen, dadurch bedingte Vibrationen oder Schwin- Schmierkeilbildung in Feinbohreinheiten zur weitgungen
(Rattern) und· eine schnelle Abnutzung er- gehend spielfreien Geradführung einer sich drehenden
gibt. , Pinole zu verwenden, um Mischreibung und dadurch
Es ist bereits bekannt, bei Zylinäer-Geradführun- bedingte Vibrationen ' zu vermeiden, standen vor
gen von Schlitten als Führungen dienende, zylin- 60 allem die relativ hohen Kosten entgegen, die durch
drische Wellen stetig um ihre Achse zu drehen, um die exakte Bearbeitung der genau gleich auszubildendie
Schmierung zu verbessern und den Verschleiß den Keilspalte bedingt sind. Da jede Abweichung in
herabzusetzen. Man hat auch schon die mit den der Gestalt nur eines der Keilspalte des Lagers zu
Schlitten verbundenen, sich längs der Wellen ver- einem »unrunden« Lauf führt, ist ein sehr sorgschiebenden
Führungslager mit zweigeteilten Lager- 65 fältiges Abgleichen bzw. Nacharbeiten der Keilspaltschalen
versehen, deren Laufflächendurchmesser Freimachungen erforderlich, was überdies durch
merkbar größer als der Durchmesser der sich Schwierigkeiten beim vergleichenden Messen bedrehenden
Welle sind, um durch hydrodynamische einträchtigt wird.
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Es ist demnach leicht zu verstehen, daß bisher gleichmäßige Schmierfilmbildung an den drei tragen-
kein Feinbohrmaschinenkonstrukteur den Vorschlag den Längszonen des Profils selbst bei praktisch
gemacht hat, die Schmierung und Genauigkeit spielfreiem Einbau der Pinole gesichert, und die
der Pinolen-Gleitlagerung durch hydrodynamische Pinole wird in ihrer Führungsbohrung stets genau
Schmierkeilbildung zu verbessern. 5 zentrisch geführt. Aus Herstellungsgründen wird der
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Gleichdickausbildung des Pinolenführungsteils der
man dennoch eine sehr genaue, praktisch vibrations- Vorzug gegeben; die Führungsbohrung ist dann
freie Pinolenführung durch Drehen der Pinole um genau zylindrisch.
die Achse der Führungsbohrung erzielen kann, wenn Für den Vorschub und die Drehung der Pinole
man den Pinolenführungsteil oder die Führungs- io lassen sich mit Vorteil mechanische Antriebe verbohrung
mit einem regelmäßigen zyklischen Mehr- wenden, die zweckmäßigerweise als voneinander
eck-Unrundprofil ausführt, bei dem der gesamte unabhängige Schneckenantriebe ausgeführt werden.
Profilumriß und damit auch die die Schmierkeil- Um auch in dem mechanischen Vorschubantrieb
spalte bildenden Freimachungen auf Grund der der Pinole jedes Spiel zu unterdrücken, wird nach
geometrischen Bewegungskinematik der Bearbei- 15 einem weiteren Merkmal der Erfindung die mit
tungsmaschine mit höchster Genauigkeit in einer ihrem abgesetzten werkzeugseitigen Endteil durch
einzigen Aufspannung des Werkstückes hergestellt eine stirnseitige Dichtung der Führungsbohrung hinwerden
können, so daß eine praktisch spielfreie durchragende Pinole als Stufenkolben ausgebildet,
Führung und trotzdem eine einwandfreie Schmierung so daß sie durch ein in den vorderen Teil der
und Vibrationsfreiheit ohne unerwünscht großen so Führungsbohrung einführbares, gleichzeitig zur
Aufwand für die genaue Bearbeitung der Lagerungen Schmierung des Führungsteils in der Bohrung
erzielbar ist. dienendes Druckmedium im Sinne ihrer rückläufi-
Derartige Unrundprofile, die einen der Kreisform gen Verschiebung axial belastbar ist. Die dem Vorangenäherten,
regelmäßigen Polygonquerschnitt mit schub entgegenwirkende axiale Kraft des Druckabgerundeten Ecken aufweisen, sind unter der Be- 25 mediums, die nur relativ gering zu sein braucht,
zeichnung »Polygonprofile« in Fachkreisen bekannt; verhindert überdies schädliche Auswirkungen durch
ihre Feinbearbeitung läßt sich auf Schleifmaschinen einen für das Schneidwerkzeug gefährlichen »Andurchführen,
wie sie in der deutschen Patentschrift schneidstoß«.
829 411 beschrieben sind. Diese Polygonprofile sind Das Druckmedium dringt in die durch die Gleichbisher
nur als Passungsprofile für Gleit-, Haft- und 30 dickprofilform gegebenen Umfangsspalte zwischen
Festsitze verwendet worden; ihre Verwendung als dem Pinolenführungsteil und der Führungsbohrung
Lagerbuchsen- oder Wellenprofile in Lagern mit ein — oder es tritt durch diese Spalte axial hinhydrodynamischer
Schmierung ist neu. durch —, so daß auch die Schmierung in der Mitte
Die erfindungsgemäße Feinbohreinheit mit in des Pinolenführungsteils stets gesichert ist. Als
einer Führungsbohrung des Gehäuses der Einheit 35 schmierendes Druckmedium läßt sich überdies auch
axial verschiebbar geführter Pinole, in deren werk- ein unter Überdruck stehender ölnebel verwenden,
zeugseitigem Endteil, der einen kleineren Durch- Die außerordentlich gute Zentrierung, die sich in
messer hat als der kolbenartige Führungsteil der der oben beschriebenen Weise durch Verwendung
Pinole, die drehangetriebene Werkzeugspindel spiel- eines Polygonprofils, insbesondere eines Gleichfrei und axial unverschiebbar gelagert ist, ist dem- 40 dicks, erreichen läßt, kann auch an Stelle der gegennach
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß einander verspannten Wälzlager für die spielfreie
a) die mit ihrem Führungsteil praktisch spielfrei Lagerung der Werkzeugspindel in der Pinole angein
die Führungsbohrung eingebaute Pinole —- wendet werden, wobei die Schmierung dieser
wie an sich von zylindrischen Führungswellen Polygon-Kreisprofil-Gleitlagerung ebenfalls durch das
für Schlittengleitführungen bekannt — durch 45 gleiche Druckmedium erfolgen kann, das die als
einen besonderen Drehantrieb um die Achse Stufenkolben ausgebildete Pinole einseitig axial beder
Führungsbohrung drehbar ist und lastet und sie in der Führungsbohrung schmiert.
b) bei der nach Art bekannter Mehrflächengleit- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
lager für hydrodynamische Schmierkeilbildung Feinbohreinheit ist in der folgenden Beschreibung
ausgeführten Lagerung des Führungsteils der so an Hand der Zeichnungen dargestellt; es zeigt
Pinole in der Führungsbohrung entweder bei Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erzylindrischer Bohrung der Pinolenführungsteil findungsgemäße Feinbohreinheit,
oder bei zylindrischem Führungsteil die Füh- Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie
rungsbohrung ein mit hoher Genauigkeit her- II-II der F i g. 1,
stellbares, der Kreisform angenähertes regel- 55 F i g. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie
mäßiges Polygonprofil mit abgerundeten Ecken, HI-III der F i g. 1.
insbesondere ein Gleichdickprofil, hat. Die in der Zeichnung dargestellte Feinbohreinheit
Durch die Drehbewegung der Pinole in ihrer enthält in ihrem starkwandigen und damit weit-Führungsbohrung
ist es möglich, das bei den bisher gehend schwingungsfreien Gehäuse 1 die ähnlich
üblichen, nur axial verschiebbaren Pinolen not- 60 einem Stufenkolben ausgebildete Pinole 2, die durch
wendige Führungsspiel sehr weit gehend zu ver- ihren relativ kurzen mittleren Führungsteil 2 α in
ringern; die praktisch spielfreie Führung, die einer der glatten Führungsbohrung la des Gehäuses 1
»Einspannung« gleichkommt, macht es andererseits spielfrei geführt bzw. gelagert ist. Der werkzeugmöglich,
die Länge des Führungsteils der Pinole seitige Endteil 2 b der Pinole ist auf einen kleineren:
und damit die Baulänge der gesamten Einheit zu 65 Durchmesser als der Führungsteil 2 a abgesetzt,
verringern. ebenso ist der hintere Pinolenteil 2 c gegenüber dem So wird beispielsweise bei einem Dreieckspolygon- Führungsteil 2 α im Durchmesser verkleinert; da-^
profil, das ein Gleichdickprofil ist, die vollkommen durch ergeben sich zwei Absatzringflächen 2' und
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2", die unterschiedliche Große haben. An den Arbeitsspindel 13 mit Gleitpassung eingreift. Die
beiden Enden der Führungsbohrung 1 α sind Einlaß- Welle 14 ist mit ihrem rückseitigen Ende 14 a in
öffnungen 3 bzw. 3' vorgesehen, durch die in den der Mitnehmerhülse 16 geführt, die ihrerseits mit
Raum der Führungsbohrung, der nach innen durch einer Riemenscheibe 15 drehfest verbunden ist. Die
die Pinole 2 begrenzt ist, aus dem Druckspeicher 5 Riemenscheibe ist in dem Gehäuseaufsatz 1 & über
ein Schiniermedium eingeführt werden kann. Dieses doppelte Kugellager 15 α gelagert.
Druck- und Schmiermedium kann ein Schmieröl Die als Rohr ausgebildete Vorschubspindel 17, die
sein; man kann aber auch mit Vorteil feinver- ebenfalls in dem Gehäuseaufsatz 1 & drehgelagert
nebeltes Öl unter Druck in diesen Raum einführen. ist, hat an ihrem rückwärtigen Endteil einen breiten
Die unterschiedliche Größe der beiden Ring- ίο Außenbund 17 a, in den die Zähne eines Schneckenflächen 2' und 2" bewirkt, daß das Druckmedium rades eingeschnitten sind, mit denen die Antriebseinen
Axialdruck auf die Pinole ausübt, der im schnecke 18 kämmt, die ihrerseits ebenfalls in dem
Sinne einer rückläufigen Verschiebung der Pinole Gehäuseaufsatz 1 & gelagert ist.
wirkt und dadurch das Einbauspiel aller Teile in Die Rohr-Vorschubspindel 17 greift mit ihrem
der Längsrichtung aufhebt. 15 Außengewinde in ein Innengewinde am oberen Ende
Die Drehung der Pinole erfolgt durch die der längsverschiebbaren Mutterhülse 19 ein. Diese
Schnecke 4, die in eine in die Hülse 5 eingeschnittene Mutterhülse 19 hat innere Axialnuten 19 a, in die
Schneckenradverzahnung eingreift. Die in dem Ge- je ein Führungskeil 2Γ des Führungsringes 21 einhäuse
1 konzentrisch zur Führungsbohrung Iß greift, der fest an der mit dem Gehäuse 1 verbundedrehbar gelagerte Hülse 5 weist in ihrer Bohrung ao nen Hülse 20 sitzt und die Mutterhülse 19 gegen
eine Axialnut 5 α auf. An der Stirnseite des rück- Verdrehen sichert.
wärtigen Endabschnittes 2 c der Pinole 2 ist ein Mit- Wird die rohrförmige Vorschubspindel 17 um ihre
nehmerring 6 befestigt, beispielsweise eingeschraubt, Achse gedreht, so erteilt sie der Mutterhülse 19 eine
der einen nach außen ragenden Radiallappen 6 α Vorschubbewegung, welche über einen in einer
aufweist, welcher in die Axialnut 5 α der Hülse 5 25 inneren Umfangsnut 22 der Pinole 2 angeordneten
eingreift und so die Pinole drehfest mit der dreh- Kranz von Kugeln 23, die auch in eine Umfangsbaren
Hülse kuppelt. In axialer Richtung ist die kerbe der Mutterhülse 19 eingreifen, auf die Pinole
Hülse 5 zwischen dem die Ringdichtungen 8 ent- übertragen wird. Die Kugeln 23 werden über einen
haltenden Einsatzring 7, dessen Dichtungen die in der Nut 22 der Pinole geführten Druckring 24
Führungsbohrung1 α nach rückwärts abdichten, und 30[durch die diesen Ring axial belastende Feder 25
dem Außenring eines der beiden Wälzlager 9 des in die umlaufende Kerbe der Mutterhülse 19 hineinweiter
unten genauer zu beschreibenden Vorschub- gedrückt und bilden eine bei hohem Axialschub
antriebes der Pinole geführt. Die Pinole wird auf federnd nachgebende Vorschubkupplung zwischen
ihrem gesamten Hubweg durch die formschlüssige Mutterhülse 19 und Pinole 2,
Kupplung mit der Hülse 5 stetig gedreht. Durch 35 Wenn die Pinole 2 an ihrem vorderen, durch den
diese Drehung wird bewirkt, daß sehr kleine un- Ring 10 — oder einen von Fall zu Fall vor dem
vermeidliche Konzentrizitätsfehler der einzelnen Ring einsetzbaren Einsatz — gebildeten Anschlag
Teile ausgeglichen werden. Die spielfreie Lagerung ankommt, die Vorschubspindel 17 aber weitergeder
Pinole 2 in der Führungsbohrung 1 α ist dadurch dreht und so die Mutterhülse 19 weiter vorgeschoben
möglich, daß der Führungsteil 2 α der Pinole (vgl. 40 wird, so werden die Kugeln 23 aus der Umlaufkerbe
Fig. 3) ein Gleichdickprofil hat; die Pinole liegt — 22 der Mutterhülse 19 unter federndem Nachgeben
wie aus der Fig. 3 deutlich zu erkennen ist — mit des Druekringes 24 herausgedrückt, so daß die
den drei Scheitelzonen α, & und c ihres nur sehr weitere Bewegung der Mutterhülse 19 bis zum Stillwenig von der Kreisform abweichenden Polygon-, setzen des Antriebs bzw. bis zum Einrasten der
insbesondere Gleichdickprofils an der zylindrischen 45 Kugeln 23 in die zweite Umlaufkerbe 22' frei fort-Innenfläche
der Bohrung la an, während die zwi- geführt werden kann.
sehen diesen Zonen liegenden schmalen Spalte dem Die Mutterhülse 19 überträgt ihre Vorschub-Schmiermittel
einen Durchtritt bis in die Mitte oder bewegung auch auf die zentrale Welle 14 über das
gegen das Ende des Führungsteils 2 α gestatten. Kugellager 26. Die zusätzliche Vorschubbewegung
Der vordere Abschluß der Führungsbohrung 1 α 5ö der zentralen Welle 14 beim Stillstand der Pinole 2
wird durch einen Deckel 10 mit Ringdichtungen 11 kann zur Betätigung weiterer Bewegungen von
und 12 gebildet. Durch die Ringdichtung-It ragt Werkzeugen, z.B. eines Plan-Zuges im Werkzeugder
werkzeugseitige Endteil 2 b der PMoIe 2 zwar kopf, benutzt werden.
abgedichtet, aber nicht starr geführt hindurch. Das Abschalten des Vorschubantriebes erfolgt bei-
In die Pinole 2 ist die Arbeitsspindel 13 spielfrei 55 spielsweise durch Stopp-Anschläge in Verbindung mit
eingebaut. Ihre axial gegeneinander verspannten einem drehmomentbegrenzenden Sicherheitsschalter
Wälzlager 13 α liegen beide im werkzeugseitigen, im Vorschubgetriebe. Beim Rücklauf der Pinole wird
abgesetzten Pinolenteil 2 b, so daß eine bei hohen gleichzeitig die Mutterhülse 19 in ihre Ausgangs-Drehzahlen
gegebenenfalls auftretende Erwärmung Stellung gebracht, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist.
der Lager keinesfalls eine unerwünschte radiale 60 Es hat sich gezeigt, daß man zur Verbesserung
Dehnung des Führungsteils 2 α der Pinole ergeben der Laufruhe der Werkzeugspindel 13 auch die
kann. Die Arbeitsspindel 13 ist relativ kurz und mit Wälzlagerung der Werkzeugspindel, die bei dem
starkem Querschnitt ausgeführt, so daß sie auch Ausführungsbeispiel durch zwei axial gegeneinander
bei hohen Drehzahlen nicht in das Gebiet ihrer verspannte und dadurch spielfrei gemachte Kugel-Eigenschwingung
kommt. 65 lager gegeben ist, vollkommen »ratterfrei« machen Die Arbeitsspindel 13 wird durch die Welle 14 kann, wenn man auch die Werkzeugspindel in der
angetrieben, die als Viereck-Polygon profiliert ist vorderseitigen Innenbohrung der Pinole mit einem
und in eine entsprechend profilierte Bohrung der genau in diese Bohrung eingepaßten Gleichdick-
profil versieht, das — wie oben für die Lagerungsführung der Pinole erläutert — eine praktisch spielfreie
Lagerung ergibt. Selbst bei den sehr hohen Drehgeschwindigkeiten der Werkzeugspindel innerhalb
des vorderen abgesetzten Teils der Pinole läßt sich so eine einwandfreie, genau koaxiale Lagerung
erzielen, bei der stets ein — wenn auch nur sehr dünner — Schmierfilm zwischen den abgerundeten
Ecken des Gleichdickprofils und der zylindrischen Lagerbohrung erhalten bleibt.
Die Schmiermittelzufuhr kann dadurch erfolgen, daß man in der Wand des abgesetzten Pinolenteils
zumindest eine Radialbohrung 27 vorsieht, die den Raum zwischen diesem abgesetzten Pinolenteil und
der Führungsbohrung des Gehäuses mit dem Innenraum der Pinole verbindet und einen Durchgang für
das in diesen Raum hineingedrückte Druckmedium, z. B. einen Ölnebel, zur Spindel-Gleitlagerung bildet.
Sehr weit gehend spielfreie Gleitlagerungen, bei denen die »Welle« als Polygonprofil, insbesondere ao
als Gleichdickprofil, ausgeführt ist, lassen sich auch bei weiteren Gleitlagerungen der Feinbohreinheit anwenden;
sie können beispielsweise zwischen der fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen Hülse 20 und dem
Rohr der Vorschubspindel 17 sowie zwischen dem unteren Ende der Mutterhülse 19 und der Innenbohrung
des Führungsteils 2 α der Pinole 2 vorgesehen sein.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Feinbohreinheit zum Aufbau von
Mehrspindel-Feinbohrblöcken benutzt werden kann, indem man mehrere derartige Einheiten in der jeweils
gewünschten Anordnung — beispielsweise in einer Reihe nebeneinander — zusammenbaut. Dabei
lassen sich die Antriebe der Einheiten miteinander kuppeln. So können die Riemenscheiben 15 jeder
der Einheiten über einen gemeinsamen Riementrieb von nur einem Motor angetrieben werden; die
Schnecken jedes der beiden Schneckenantriebe für die Drehung und den Vorschub der Pinole lassen
sich unmittelbar axial miteinander kuppeln und auch von je einem Antriebsmotor antreiben. In an sich
bekannter Weise können schließlich in dem Vorschub-Antrieb der Pinole einstellbare Anschläge
vorgesehen sein, die zur Hubbegrenzung, selbsttätigen Rücklaufsteuerung usw. dienen.
Claims (8)
1. Feinbohreinheit mit in einer Führungsbohrung des Gehäuses der Einheit axial verschiebbar
geführter Pinole, in deren werkzeugseitigem Endteil, der einen kleineren Durchmesser hat als
der kolbenartige Führungsteil der Pinole, die drehangetriebene Werkzeugspindel spielfrei und
axial unverschiebbar gelagert ist, dadurchgekennzeichnet, daß
a) die mit ihrem Führungsteil (2 et) praktisch
spielfrei in die Führungsbohrung (1 d) eingebaute Pinole (2) — wie an sich von zylindrischen
Führungswellen für Schlittengleitführungen bekannt — durch einen besonderen
Drehantrieb (4, 5, 6) um die Achse der Führungsbohrung drehbar ist und
b) bei der nach Art bekannter Mehrflächengleitlager für hydrodynamische Schmierkeilbildung
ausgeführten Lagerung des Führungsteils der Pinole in der Führungsbohrung entweder bei zylindrischer Bohrung der
Pinolenführungsteil oder bei zylindrischem Führungsteil die Führungsbohrung ein mit
hoher Genauigkeit herstellbares, der Kreisform angenähertes regelmäßiges »Polygon«-
Profil mit abgerundeten Ecken, insbesondere ein Gleichdickprofil, hat.
2. Feinbohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygonprofil ein Drei- .
eck-Polygonprofil ist.
3. Feinbohreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub und
die Drehung der Pinole mechanische Antriebe (18,17,19 bzw. 4, 5, 6) verwendet sind.
4. Feinbohreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für Vorschub
und Drehung der Pinole voneinander unabhängige Schneckenantriebe sind.
5. Feinbohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem
abgesetzten werkzeugseitigen Endteil (2 b) durch eine stirnseitige Dichtung (10) der Führungsbohrung
(1 α) hindurchragende Pinole (2) als Stufenkolben ausgebildet und durch ein in den vorderen
Teil der Führungsbohrung einführbares, gleichzeitig zur Schmierung des Führungsteiles in
der Bohrung dienendes Druckmedium im Sinne ihrer rückläufigen Verschiebung axial belastbar
ist.
6. Feinbohreinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium ein unter Überdruck stehender Ölnebel ist.
7. Feinbohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die praktisch
spielfreie Lagerung der Werkzeugspindel in der Pinole ebenfalls eine Polygon-Kreisprofil-Gleitlagerung
ist.
.
8. Feinbohreinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch zumindest eine Radialbohrung
(27) in der Wand des abgesetzten Pinolenteiles (2 b), die den Raum zwischen diesem
abgesetzten Pinolenteil und der Führungsbohrung (1 a) mit dem Innenraum der Pinole verbindet
und einen Durchgang für das in diesen Raum eingedrückte Druckmedium zur Spindellagerung
bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 521/239
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH49351A DE1295980B (de) | 1963-06-04 | 1963-06-04 | Feinbohreinheit |
AT438764A AT249475B (de) | 1963-06-04 | 1964-05-20 | Feinbohreinheit |
CH706464A CH418778A (de) | 1963-06-04 | 1964-05-26 | Feinbohreinheit |
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