DE705046C - Verfahren zur Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen

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DE705046C
DE705046C DEI62983D DEI0062983D DE705046C DE 705046 C DE705046 C DE 705046C DE I62983 D DEI62983 D DE I62983D DE I0062983 D DEI0062983 D DE I0062983D DE 705046 C DE705046 C DE 705046C
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DE
Germany
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alkali
ash
lignite
slag
generator
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Expired
Application number
DEI62983D
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Eyber
Dipl-Ing Heinrich Van Thiel
Dipl-Ing Ludwig Wolf
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/10Treating solid fuels to improve their combustion by using additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen Viele Kohlensorten neigen dazu, bei ihrer Verarbeitung durch Schlackenbildung erhebliche Betriebsstörungen oder -schwierigkeiten hervorzurufen. Die Schlackenbildung kann bei verschiedenen Verarbeitungsprozessen der Kohle, z. B. beim Verfeuern sowie bei der Erzeugung von Generator- und Wassergas usw., auftreten. Bei Feuerungen können sich Schlackenansätze am Mauerwerk und an den Metallteilen, z. B. am Rost und an sämtlichen Teilen des zugehörigen Kessels, z. B. an den Kesselrohren und am überhitzer, bilden. Die hierdurch bedingten Betriebsstörungen sind sehreinschneidend. Die Verschlackung des Rostes verhindert die laufende Entfernung des Verbrennungsrückstandes und hemmt die Verbrennung durch Störung des Luftzutritts; beim Dampfkessel führen die Ansätze an den verschiedenen Teilen der Anlage, z. B. den Siederohren und dem Überhitzen durch Behinderung des Wärmeübergangs zu erheblichen Störungen. Beide Störungen können in wenigen Tagen, oft sogar schon nach Stunden, den Betrieb zum Erliegen bringen.
  • Bei Generatoren können Schlackenansätze am Mauerwerk, vornehmlich am Generatorausgang, sowie an den Düsen der Luftzuführung auftreten. Sie verhindern bald eine regelmäßige Dampf- und Luftzufuhr, außerdem wird es unmöglich, die Asche durch die Austragsvorrichtung zu entfernen. Zwischen den Roststäben entstehen zunächst Schlackenbrücken, auf denen sich weitere Ascheteilchen absetzen, die dann den Querschnitt des Generators verengen, wodurch, wiederum begünstigt durch eine längere Verweilzeit in der Zone hoher Temperatur, neuer nachfolgender Brennstoff verschlackt wird. Der Betrieb kommt hierdurch in kurzer Zeit zum völligen Erliegen. Die Schlackenbildung ist zum Teil wohl von den physikalischen Bedingungen in der Feuerung oder dem Generator abhängig, hauptsächlich aber von der Zusammensetzung der Kohlenaschen.
  • Man hat schon auf verschiedenen Wegen versucht, diese beim Betrieb von Feuerungen und Generatoren auftretenden Störungen zu vermeiden. Hierzu sollten vor allem konstruktive Maßnahmen und entsprechende Einstellung der physikalischen Bedingungen in den Feuerungen oder Generatoren dienen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, durch Zusätze von Tonerde, Bauxit, Sand, Ton, Lehm, Schamotte, Kaolin, Kalk, Magnesia, Magnesit, Dolomit und Aschen zur Kohle oder durch Gattierung der Kohle, d. h. Mischen verschiedener Kohlensorten mit verschieden zusammengesetzter Asche, die Schlakkenbildung zu verhindern. Diese Vorschläge liefen jedoch immer auf ein bloßes Ausprobieren der erforderlichen Art und Menge der Zusätze hinaus. Die Vorschläge befaßten sich auch nicht mit der besonders schwierigen Aufgabe, die Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen zu ermöglichen, und führten, auf diese angewandt, bisher nicht zum Ziel. Bei alkalireiclier Asche war eine ausreichende Heraufsetzung des Erweichungspunktes der Asche durch Zusätze zur Verhinderung der Verschlackung bisher nicht möglich.
  • Als alkalireich werden solche Braunkohlen bezeichnet, deren Verbrennungsrückstand mehr Alkaliverbindungen enthält, als 3% Alkaliozyd entspricht. Das Alkali kann dabei in der Kohle in - anorganischer Form, z. B. als Sulfat oder Chlorid, oder in organischer Form, z. B. als Humat, gebunden sein.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine störungsfreie Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen unter Zumischen von Zuschlagstoffen in einfacher und wirtschaftlicher Weise gelingt, wenn man als Zuschlagstoff Kieselsäure für sich oder zusammen mit Aluminiumoxyd oder solche in Mischung oder Verbindung enthaltende Stoffe in solcher Menge zusetzt, daß in der Mischung ein Gewichtsverhältnis von Si0 .#'-, A12 03 zu Alkali, berechnet als \ a0, größer als i vorliegt und in der Mischung mindestens ebensoviel Si0. wie A1.03 vorhanden ist, vorzugsweise i bis 3 Gewichtsteile SiO.# auf i Gewichtsteil A1.,03. Hierdurch wird nicht nur eine Verseltlackung völlig vermieden, sondern es gelingt auch, wenn sich bei der Verarbeitung alkalireiclier Braunkohlen bereits Schlackenansätze gebildet haben, durch nachträgliches Arbeiten mit den obengenannten Mischungen die schon gebildeten Schlackenansätze so zu verändern, daß ihre Entfernung während des Betriebes ohne große Schwierigkeiten möglich ist. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht in der Vermeidung des Angriffs der Baustoffe der Feuerungen oder Generatoren, der bei der Verarbeitung alkalireicher Braunkohle ohne Zuschläge in starkem Maß auftritt.
  • Das Verfahren ermöglicht die störungsfreie Verarbeitung aller alkalireichen Braunkohlen, gleichgültig, ob darin das Alkali in anorganischer oder organischer Form gebunden vorliegt, und macht erstmalig insbesondere die bisher im allgemeinen für unverwendbar gehaltenen alkalireichen Braunkohlen nutzbar.
  • Als Zusätze zur Braunkohle eignen sich beispielsweise Tonerde, Bauxit, Sand, Ton, Lehm, Schamotte, Kaolin, Zement, Hochofenschlacke, alkaliarme Generatorschlacke und alkaliarme Braunkohlenschlacke. Die Art und Menge dieser Zusätze ist so auszuwählen und zu bemessen, daß das vorerwähnte Verhältnis von Si02+A1203 : Na20 und Si02 : AI203 hergestellt wird. Man kann der zur Verschlackung neigenden Braunkohle auch Kohlen, welche die obengenannten Stoffe enthalten, in der zur Erzielung der gewünschten Aschenzusammensetzung erforderlichen Menge beimischen.
  • Eine besonders gute Wirkung der Zuschläge erzielt man, wenn man sie mit der Kohle in möglichst innige und gleichmäßige Berührung bringt. Die Mischung der Braunkohle mit den Zuschlägen kann in beliebiger Weise geschehen. Eine feine Vermahlung der Kohle mit den Zuschlägen ist oft vorteilhaft. Man kann z. B. mit Briketts oder getrockneter Rohbraunkohle arbeiten.
  • Besonders wirtschaftlich ist das Verfahren dadurch, daß im allgemeinen schon geringe Mengen von Zuschlägen, z. B. weniger als 3 0'o, bezogen auf die Braunkohle, genügen, um der Asche die gewünschte Zusammensetzung zu geben und damit die Schlackenbildung zu verhindern. In seltenen Fällen kann es erforderlich sein, eine größere Menge Zuschläge zu verwenden. Ein Zuschlag von mehr als ioo,'o zur Braunkohle ist jedoch kaum jemals erforderlich und dürfte nur in seltenen Fällen noch wirtschaftlich sein.
  • Beispiel i Eine Braunkohle mit einem Aschegehalt von 60lo, die in der Asche etwa 2oojo Alkali, berechnet als Na,0, sowie etwa 20'o A1203 und 20'o SiO., enthielt, wurde mit 2o bis 309 einer tonhaltigen Braunkohle mit einem Aschegehalt von 8 0% gemischt, die in der Asche etwa io% Alkali, berechnet als Na2O, etwa 30% A1203 und etwa 4o% Si02 .enthielt. Diese Mischung -wurde in einer Krämer - Mühlenfeuerung zur Heizung eines Dampfkessels verwendet, wobei die Asche der Mischung einen Alkaligehalt von etwa i 5 % -aufwies. Bei dieser Arbeitsweise hatte die Asche einen pulverförmigen, bröckeligen Charakter und konnte ohne Schwierigkeiten aus dem Feuerraum ausgetragen werden. Das Alkali lag in der Asche im wesentlichen als Natriumsulfat gebunden vor. Dieses ließ sich durch Auslaugen mit Wasser für sich gewinnen.
  • Wurde die gleiche :Braunkohle ohne Zuschlag im gleichen Ofen verfeuert, so bildeten sich nach kurzer Zeit an den Kühlrohren im Feuerraum sowie an den Rohren der Nachheizfläche mächtige Ablagerungen von stark viscoser und glasiger Beschaffenheit. Diese konnten durch kein mechanisches Mittel während des Betriebes entfernt werden. Die Verschlackung wurde so stark, daß der Ofen abgestellt und einer langwierigen Reinigung unterzogen werden mußte.
  • Beispiel 2 Eine Braunkohle mit einem Aschegehalt von .etwa 5%, die in der Asche etwa 16% Alkali, berechnet als Na20, sowie etwa 2% A12 03 und 3% S-02 enthielt, -wurde unter Beimischung von 4% eines Tons, der etwa 2 o o'o A1203 und 4o 0"o Si O . enthielt, unter einem Dampfkessel verfeuert. Der Betrieb ließ sich hierbei ohne Störungen durchführen. Hin und wieder .auftretende Schlackenansätze ließen sich durch die üblichen Einrichtungen leicht entfernen. Die Asche hatte feinkörnige Struktur. Das Alkali lag in ihr im wesentlichen als Natriumsulfat gebunden vor. Dieses ließ sich durch Auslaugen mit Wasser für sich gewinnen.
  • Ohne Zuschlag verfeuert, zeigte die gleiche Braunkohle starke, überaus störende Schlakkenbildung.
  • Beispiel 3 Eine Braunkohle mit einem Aschegehalt von etwa 6%, die in der Asche etwa i9,4% Alkali, berechnet .als Na20, sowie etwa 50/0 A12 03 und 6% Si 02 enthielt, wurde mit etwa 2,5 % des in Beispiel 2 erwähnten Tons zu Briketts verpreßt und im Generator auf Generator- und Wassergas verarbeitet. Die Asche war feinkörnig und ließ sich mühelos abziehen, so daß keine Störungen des Betriebes auftraten. Die erhaltene feinkörnige Asche enthielt Na2C03 und Na20. Diese Stoffe ließen sich aus der Asche mit Wasser auslaugen und als Natriumcarbonat oder Natriumhydroxy d für sich gewinnen.
  • Bei der Verarbeitung der gleichen Braunkohle ohne Tonzusatz trat nach kurzer Zeit starke Verschlackung auf, so daß der Betrieb unterbrochen werden mußte. Außerdem war der Rost und das Mauerwerk des Generators stark angegriffen.
  • Beispiel 4 Eine Braunkohle mit einem Aschegehalt von etwa 6%, die in der Asche etwa 19,3% Alkali, berechnet als Na20, sowie etwa 4% A120,3 und etwa 60/6 Si 02 enthielt, wurde mit 2 bis 30/0 einer Generatorschlacke von der Zusammensetzung: 4o,4% Si02, 29,8% A1203, 22,2% Ca0, 2,9% Fe0, i,9o/o Mg0, o, 9 0'o S, o, i o,'o Fe2 03 und 2, 2 % Alkali, berechnet als Na20, zu Briketts verpreßt und im Generator vergast. Beim Betrieb traten keine Schwierigkeiten auf, auch ein Angriff des Rostes und des Mauerwerkes des Generators war nicht festzustellen.
  • Wurde die gleiche Braunkohle ohne Zuschlag in Brikettform im Generator vergast, so bildeten sich nach kurzer Zeit Schlacken, die durch Brückenbildung zwischen den Rostsieben die Austragung der Asche unmöglich machten. Ferner wurde das Mauerwerk des Generators erheblich angegriffen.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCli: Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Schlacken bei der Verbrennung oder Vergasung alkalireicher Braunkohlen unter Zumischen von Kieselsäure für sich oder zusammen mit Aluminiumoxyd oder von solche in Mischung oder Verbindungenthaltenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung ein Gewichtsverhältnis von Si02+A12O3 zu Alkali, berechnet als Na20, größer als i vorliegt und mindestens ebensoviel S-02 wie A1203 vorhanden ist, vorzugsweise i bis 3 Gewichtsteile Si O . auf i Gewichtsteil A12 03.
DEI62983D 1938-11-26 1938-11-26 Verfahren zur Verarbeitung alkalireicher Braunkohlen Expired DE705046C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114972B (de) * 1954-09-08 1961-10-12 Babcock & Wilcox Dampfkessel Brennstaubfeuerung mit einem als Zyklonmuffel ausgebildeten Flugaschenschmelzofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114972B (de) * 1954-09-08 1961-10-12 Babcock & Wilcox Dampfkessel Brennstaubfeuerung mit einem als Zyklonmuffel ausgebildeten Flugaschenschmelzofen

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