DE704803C - Einrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer Elektronenstrahlbuendel ohne Gaskonzentration mittels Gluehkathode - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer Elektronenstrahlbuendel ohne Gaskonzentration mittels Gluehkathode

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DE704803C
DE704803C DER81447D DER0081447D DE704803C DE 704803 C DE704803 C DE 704803C DE R81447 D DER81447 D DE R81447D DE R0081447 D DER0081447 D DE R0081447D DE 704803 C DE704803 C DE 704803C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J3/00Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J3/02Electron guns
    • H01J3/029Schematic arrangements for beam forming

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  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer Elektronenstrahlbündel ohne Gaskonzentration mittels Glühkathode Bei den verschiedensten Arten von Hochvakuumelektronenstrahlröhren, wie Kathodenstrahloszillographen und Braunschen Röhren, zu Meßzwecken, ferner Röntgenröhren, bei allen Röhren zur Bildzerlegung und Bilderzeugung, tritt immer wieder das gleiche Problem auf, einem Kathodenstrahlbündel möglichst großer Leistung an irgendeiner Stelle einen möglichst geringen Strahlquerschnitt zu geben. Um dies zu erreichen, hat man bisher die Elektronenquelle selbst möglichst punktförmig ausgebildet und sie durch eine Elektronensammeloptik (Spule, Elektroden oder Raumladung) im Nutzquerschnitt abgebildet. Eine solche punktförmige Ausbildung der Elektronenquelle oder gegebenenfalls die Bestrahlung einer 'kleinen Blende begrenzt natürlich den Strahlstrom in unerwünschter Weise.
  • Um auch den Strom einer großflächigen Kathode, also eines Elektronenstrahlbündels großen Ausgangsquerschnitts in einem sehr kleinen Brennfleck sammeln zu können, schlägt die Erfindung Systeme vor, bei denen eine als ebene oder gekrümmte Fläche ausgebildete Kathode zusammenwirkt mit einer zum Durchlaß des Strahlenbündels etwa siebartig ausgebildeten, entsprechend geformten parallelen, konzentrischen oder gegebenenfalls koaxialen Anode sowie mit einer oder mehreren hinter der Anode angeordneten Sammeloptiken. Die Elektroden haben eine gegenseitige feste Spannung, die e2n Vielfaches der Austrittsspannung der Elektronen aus der Kathode sein muß. Die Strahlen treten dann alle annähernd senkrecht aus der Gegenelektrode aus.
  • Es ist bekannt, bei einer Hochvakuumröntgenröhre mit kalter Kathode eine durchlöcherte Anode in kleinem Abstand von der Kathode anzuordnen, wobei die Fläche der durchlöcherten Anode konzentrisch der Kathodenoberfläche ist. Die Anordnung hat den Zweck, bei Anlegen der gewünschten Röhrenspannung ohne jedes weitere Hilfsmittel Elektronen aus der Hohlspiegelfläche der Kathode herauszuholen und die Elektronenstrahlen zu zentrieren.
  • Es ist ferner bekannt, Glühkathodenröhren mit großflächigen, z. B. aus Draht, kugelförmig gewundenen Kathoden herzustellen; derartige Röhren wurden aber bisher nicht zur Erzeugung eines Elektronenstrahls verwendet, sondern lediglich als Dreielektrodenröhren, in denen der Anodenstrom durch ein zwischengeschaltetes Gitter veränderlicher Spannung gesteuert werden sollte. _ Die Erfindung bezweckt, Großflächenglühkathoden in Elektronenstrahlröhren so auszugestalten, daß die von ihr ausgehenden Elektronen ein bder mehrere Strahlenbündel von möglichst genau paralleler odeer möglichst genau kegeliger Form bilden, dessen Intensität dem Strahlenbündel einer punktförmigen Kathode überlegen ist.
  • Zu dem Zweck werden erfindungsgemäß die Elektroden so ausgebildet und angeordnet, daß eine als ebene oder gekrümmte Fläche ausgebildete Kathode einer entsprechend geformten Anode (ebenen, konzentrischen oder koaxialen gegenübersteht, die als vielfach durchbrochene Fläche (Gitter, Netz oder vielfach gelochtes Blech) ausgebildet ist, und daß hinter der Anode eine oder mehrere Sammele optiken angeordnet sind, die das oder die Strahlenbündel in gegenüber der zugehörigen Kathodenfläche sehr kleine Querschnitte sammeln.
  • Die Kathoden- und Anodenflächen können dabei verschiedene Form haben.
  • Bei ebener Ausbildung der Kathode kann durch die Sammeloptik das kleine Bild des unendlich fernen Querschnittes des nach rückwärts verlängerten Strahlenbündels erzeugt werden. Bei konzentrischen oder koaxialen Anordnungen, bei denen die Kathode den kleineren Krümmungsradius hat, entwirft die Sammeloptik das Bild des kleinen engsten Querschnittes des rückwärts verlängerten Strahlenbündels, so daß die Strahlen von einem virtuellen Punkt ausgehen. Wenn dagegen die Kathode den größeren Kriinimungsradius hat, könnte auch ohne dahintergeschaltete Sammeloptik ein reeller kleiner Strahlquerschnitt im Krünimungsinittelpunkt entstehen. Es ist jedoch vorteilhaft, an diese Stelle eine Blende zu setzen, die wiederum durch eine Sammeloptik. im -Nutzquerschnitt abgebildet wird.
  • In den Abbildungen ist das Wesen der Erfindung in einigen Ausführungsformen dargestellt. Abb. i zeigt im Gegensatz zu Abb. 2 bis 12 eine bisher gebräuchliche Form. In den schematischen Abb. i bis 12 sind etnitfierende Flächenteile (gestrichelt gezeichnet) mit a., sonstige metallische Kathodenteile mit b, durchlässige,. von Elektronen durchflogene Metallteile der Anode (punktiert gezeichnet) mit c und sonstige metallische Anodenteile mit d bezeichnet. Linien mit einer Pfeilspitze bedeuten elektrische Kraftlinien, solche finit Doppelpfeilspitze Randbahnen von Elektronen der Nutzstrahlen. Abb. i -neigt, wie bei bisher gebräuchlichen Anordnungen die von der Glühkathode (etwa einer flach gewickelten, geheizten Drahtspirale) ausgehenden elektrischen Kraftlinien sich nach den Rändern der durchbohrten trichterförmigen Anode zusammendrängen, so daß vor der Anodenöffnung ein kraftlinienarmer Raum entsteht, welcher einer Ausbildung des Nutzstrahls in der erfindungsgemäß angestrebten Weise abträglich ist. Abb. 2 zeigt, wie durch die Ausbildung der Anode als über die ganze Fläche für Elektronen durchlässige, durchbrochene Metallteile der kraftlinienarme Raum vor der Anodenöffnung der Abb. i durch gerade Kraftlinien erfüllt wird, die bei der Ausbildung der Anode in Abb. z als eine die kugelkalottenförmige Kathode konzentrisch umgebende Kugelfläche vom gemeinsamen Mittelpunkt der beiden Flächen zu kommen scheinen. In Abb.3 hat im Gegensatz zu Abb. 2 die kugelförmige Kathodenfläche den größeren Krümmungsradius, so daß die im wesentlichen geradlinigen Kraftlinien zwischen Kathoden- und Anodenfläche hier nach dem hinter der Anodenfläche liegenden gemeinsamen Mittelpunkt zusammenlaufen. In diesem Mittelpunkt schneiden sich aber auch hier die Bewegungsbahnen der Strahlelektronen, so daß der Strahl an dieser Stelle einen außerordentlich kleinen Ouerschtlitt hat. Durch Anbringung einer Blende an dieser Stelle (Mittelpunktsblende) kann inan dein Strahlquerschnitt eine scharfe Begrenzung geben, was in manchen Fällen erwünscht ist. Abb. q. zeigt nochmals die Schaffung eines im wesentlichen aus geraden Kraftlinien bestehenden Beschleunigungsfeldes vor der Anodenöffnung durch Ausbildung der Anoden als durchbrochene Metallteile, jetzt aber mit parallel-ebener Ausführung von Kathodenanodenfläche, wodurch (las elektrische Kraftlinienfeld homogen wird. Durch eine solche Anordnung soll ein paralleler Verlauf des Nutzstrahls erzielt und damit die Uöglichl@eit geschaffen «-erden, d'cs('s parallele Strahlenbündel durch eilte optisch wirkende Sammelvorrichtung in einein Brennpunkt zu vereinigen.
  • Abb. 5 zeigt für ein homogenes, Abb. 6 für ein konzentrisches Kraftlinienfeld, wie durch Fortsetzen der Kathoden- und Anodenfläche über die emittierende Kathodenfläche bzw. über die von Llektrorien durchflogene Anodenfläche hinaus auch noch die vorn Rand der emittierenden Kathodenfläche ausgehenden bzw. die auf den Rand der von Elektronen durchflogenen, durchbrochenen Anodenfläche zulaufenden Kraftlinien geradlinig gemacht werden können. In den Abb. 2 bis q können diese Rltndkraftlinien noch nicht geradlinig sein. Während in Abb. j die emittierende Kathodenfläche und. die elektronendurchlässige Anodenfläche als Kreisscheibe bzw. in den Abb.6 und 7 als Kugelkalotten ausgebildet sind, sind diese Flächen in Abb. S als Kugelkalotten bzw. in Abb. g als Ringflächen ausgebildet. Abb. io zeigt Anodentragkörper mit verschieden geformten, radialen Schlitzen. Abb. I I zeigt die Verbindung mehrerer emittierender Kathodenflächen mit einer durchbrochenen Anodenfläche. Abb. i z zeigt die Verbindung zweier Glühkathodenröhren irgendeiner der beschriebenen Arten zur Erzeugung eines gemeinsamen Nutzstrahlquerschnittes.
  • Die Abb. i3a und id.a bzw. 131) und iqb zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von Ausführungsformen der Glühkathoden für die erfindungsgemäße Anordnung. In welcher Weise diese Kathoden z. B. aus Blech gestanzt werden, zeigt Abb. 15 für eine Kreisringkathode und Abb. 16 für eine Kathode in Form einer Doppelspirale, die für eine Kugelkalottenglühkathode gemäß Abb. 14.a, 14b Verwendung findet.
  • Die Heizung der Kathode kann auch durch auf die Rückseite der Kathode auftreffende Elektronen erfolgen. Diese Heizungsart ist zur Erreichung des durch die Erfindung angestrebten, ungestörten homogenen bzw. konzentrischen Strahlverlaufs förderlich, da anderenfalls unter Umständen die Magnetfelder der Heizströme ein Abweichen von dein durch das elektrische Feld gegebenen Strahlverlauf verursachen.
  • Es kann ferner eine der Anode flächengleiche Steuerelektrode vorgesehen sein, wenn, wie z. B. bei Fernsehröhren, eine Helligkeitssteuerung erwünscht ist. Die Steuerung erfolgt also durch Ändern eines-elektrischen Längsfeldes.
  • Eine solche Intensitätssteuerung bewirkt keine Änderung in der geometrischen Gestalt der Elektronenbahnen, so daß die Gestalt des Nutzstrahls und damit die Größe des Nutzquerschnitts von der Steuerung unabhängig bleibt. Aus dein gleichen Grund wird die Abhängigkeit des Stroms im Nutzstrahl von der Steuerspannung einfacher und ebenso die Beziehung zwischen der Steuerspannung und der Stromdichte im Nutzquerschnitt.
  • Die Erfindung ist im ganzen Bereich der technisch für derartige Zwecke in Frage kommenden Spannungen verwendbar. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist von der Emissionsdichte sowie von der Art der Elektronenauslösung an der Kathode unabhängig. Die Heizung der Glühkathode kann direkt durch Heizstrom, indirekt durch eine Heizspirale. oder aber durch Aufprall von Elektronen auf die Kathodenfläche erfolgen.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ist die Wärmeerzeugung innerhalb kleinster Räume durch Auftreffen des intensiven Strahls schneller Elektronen und kleinsten Querschnittes auf die des zu erwärmenden Materials.

Claims (9)

  1. PATfNTANSj iZ11CHE: i. Einrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer Elektronenstrahlbündel ohne Gaskonzentration mittels Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß eine als ebene oder gekrümmte Fläche ausgebildete Kathode einer entsprechend geformten (ebenen, konzentrischen oder koaxialen) Anode gegenübersteht, die über dem'der emittierenden Fläche gegenüberstehenden Bereich als vielfach durchbrochene Fläche (Gitter, Netz oder vielfach gelochtes Blech) ausgebildet ist, und daß hinter der Anode eine oder mehrere Sammeloptiken angeordnet sind, die das oder die Strahlenbündel in gegenüber der zugehörigen Kathodenfläche sehr kleine Querschnitte sammeln.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode und Anode über den jeweils emittierenden brw. durchlässigen Teil hinaus in gleicher Form metallisch fortgesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krümniungsra.dien der beiden Elektroden wie i : 2 verhalten.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Kathodenfläche als Rechteck, Quadrat, Sechseck, Kreisscheibe oder Kreisring ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode mit radialen Schlitzen beliebiger Form versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kathoden einer Anode gegenüberstehen.
  7. 7. Elektrodeneinrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlbündel im Hochvakuum, dadurch gekennzeichnet; daß eine oder mehrere Einrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche in an sich bekannter Weise in einem gemeinsamen Vakuumgefäß vereinigt sind.
  8. S. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und der Kathode gitterförmige, der Kathode geometrisch ähnliche Hilfs- oder Steuerelektroden angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als stromdurchflossene, in sich zurückkehrende Doppelflachbandspirale ausgebildet ist. io. Einrichtung nach Anspruch i, .a. und 9; 'dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einem Blechstück ausgestanzt ist. ii. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenfläche in an sich bekannter Weise von der Rückseite beheizt ist.
DER81447D 1931-04-25 1931-04-25 Einrichtung zur Erzeugung eines oder mehrerer Elektronenstrahlbuendel ohne Gaskonzentration mittels Gluehkathode Expired DE704803C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457175A (en) * 1946-12-19 1948-12-28 Fed Telecomm Lab Inc Projection cathode-ray tube
US2721287A (en) * 1951-09-26 1955-10-18 Rca Corp Multiple beam gun

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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