DE7047986U - Bremsmotor - Google Patents
BremsmotorInfo
- Publication number
- DE7047986U DE7047986U DE7047986U DE7047986DU DE7047986U DE 7047986 U DE7047986 U DE 7047986U DE 7047986 U DE7047986 U DE 7047986U DE 7047986D U DE7047986D U DE 7047986DU DE 7047986 U DE7047986 U DE 7047986U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- brake
- motor according
- stator
- brake motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 3
- 241000555745 Sciuridae Species 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bremsmotor, insbesondere für Hebezeug und dergleichen, bei dem der Rotor des
Motors als Teil der Reibungsbremse ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Bremsmotor dieser Art ist der Motor
als Aussenläufermotor ausgebildet und die Außenmantelfläche
des Rotors mit einem Reibbelag versehen, an den die Backen der Reibungsbremse angepresst werden, wenn die
Bremse eingeschaltet wird. Nachteilig ist bei dieser
C Konstruktion, daß sich, bedingt durch die glockenförmige
Bauweise des Rotors, Schwingungen und damit Geräusche nicht vermeiden lassen. Außerdem muß mit Rücksicht
auf diese Schwingungen der Luftspalt relativ groß gemacht werden, was aus elektrischen und magnetischen Gründen
ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsmotor zu schaffen, der zwar die Vorteile, die sich aus der
Verwendung des Rotors als Teil der Bremse ergeben, besitzt, aber von den vorstehend erwähnten Nachteilen des bekannten
Bremsmotors frei ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor die Form eines
Scheibenmotors besitzt.
Durch die Scheibenbauweise wird die axiale Länge des Motors und damit die Neigung zu Schwingungen, insbesondere
beim Bremsen ,beträchtlich vermindert. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als in der Regel der Rotor solcher
Bremsmotoren fliegend gelagert ist. Durch die Scheibenbauweise ist es möglich, den Abstand des Rotors vom Lager
sehr klein zu halten. Auch hinsichtlich des■ Luf!ts'pälte's
ergeben sich, bei einer Scheibenbauweise keine Schwierigkeiten.
* I · ff I
· · · lit···· · ti
Vorzugsweise befindet sich die am Rotor vorgesehene umlaufende Reibfläche der Bremse auf der dem Stator
abgekehrte;! Stirnfläche »nd/o<?er £er Außenmantelfläche.
Wenn der Rotor als Kurzschlußläufer ausgebildet ist, ist bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform mindestens ein
auf der Außenmantelfläche des Rotors liegender Kurzschlußring vorgesehen, an den die Bremsbacken der Bremse
anlegbar sind. Dies ergibt eine äußerst einfache und raumsparende Bauweise, da für den rotierenden Teil
ν der Bremse keine zusätzlichen Bauteile erforderlich
sind. Aber auch wenn die umlaufende Reibfläche Bremse axial neben einem solchen Kurzschlußri: ■
ordnet ist, ist der Raumbedarf in axialer Rieht. . .och
wesentlich geringer als bei einem Außenläufermotor.
Wenn, wie dies in der Regel der Fall ist, der Rotor auf einen* eine Gehäusewand durchdringenden Ende einer Welle
sitzt, kann der Stator entweder unmittelbar an der Gehäusewand befestigt sein, wodurch sich eine Anordnung des
Stators zwischen dem Rotor und der Gehäusewand ergibt.
Der Stator kann aber auch im Abstand von dieser Gehäuse-/-%
wand angeordnet sein. Es ergibt sich dann die Möglichkeit, ' T' den Rotor zwischen dem Stator und der Gehäusewand anzu
ordnen, wodurch sich ein besonders kleiner Abstand zum Lager der Welle erreichen läßt.
Die Gehäusewand kann ein Teil eines den Stator und den Rotor aufnehmenden Gehäuses sein, das auf seiner der
Gehäusewand gegenüberliegenden Seite mindestens eine Lufteinlaßöffnung besitzt.-Macht man diese Lufteinlaßöffnung
so groß, daß man mit der Hand durchgreifen kann,oder wenn überhaupt kein den Rotor aufnehmendes·
Gehäuse vorhanden ist, kann dieser als Handrad dienen.
»ti · I <
I· 11
· I 1
Außerdem kann der Rotor als Wuchtscheibc dienen und
zu diesem Zwecke eine zum Wuchten verwendbare Ringzone besitzen.
Zweckmäßigerweise werden am Rotor Lüfterflügel und gegebenenfalls Durchbrüche vorgesehen, um eine ausreichende Belüftung
des Motors und der Bremse zu erzielen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im
einzelnen erläutert. Es zeigen.in teilweise schematischer
Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels i .
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt eines zweiten ÄTisführungsbeispiels;
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Längs-O schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bremsmotors ist als Antriebs- und Bremseinrichtung eines
Hebezeuges vorgesehen7 von dem nur ein Gehäuseteil 1 und f das eine Ende der Getriebewelle 2 dargestellt ist. Der
Gehäuseteil 1 besitzt eine flanschärtige Wand 1', die mit
einer zentralen Bohrung zur Aufnahme eines Wälzlagers 3 versehen ist, mittels dessen die Getriebewelle 2 gelagert
ist.
Die Wand I1 ist auf der dem Wellenende zugekehrten Seite
mit einem Sitz versehen, in dem der Stator 4 eines Scheibenmotors konzentrisch zur Längsachse der Getriebewelle
2 gehalten wird.
Das die Wand I1 durchdringende Ende der Getriebewelle
2 ist durch den Stator 4 hindurchgeführt und trägt den Rotor 5 des Scheibenmotors. Im Ausführungsbeispiel
ist zur drehfesten Verbindung zwischen Rotor und Ge-,-■
-' triebewelle eine Passfeder 6 vorgesehen.
Der Rotor 5 weist einen mit einer Nabe 7 versehenen scheibenförmigen Träger 8 auf, der längs seines Umfanges
auf der dem Stator 4 abgekehrten Seite mit einem axial vorspringenden Rand 9 versehen ist. Auf der dem Stator
4 zugekehrten Stirnseite trägt der Träger P ^s konzentrisch zur Längsachse der Getriebeweixe 2 angeordnete
Blechpaket 10 des Rotors 5, wobei der Abstand des Trägers 8 vom Stator 4 so gewählt ist, daß zwischen
den Blechpaketen von Stator und Rotor ein Luftspalt mit der erforderlichen Größe vorhanden ist. Da der
Motor als Drehstrommotor ausgebildet ist, ist der Rotor 5 mit einer Kurzschlußwicklung versehen, dessen
auf der Außenmantelfläche des Blechpaketes 10 liegender Kurzschlußring mit 11 und dessen auf der Innenmantelflache
liegende Kurzschlußring mit 12 .bezeichnet ist.
Der Träger 8 ist mit Luftdurchtrittsöffnungen 13 versehen und weist in dem Ringraum zwischen dem Blechpaket
10 des Rotors und der Nabe 7 Lüfterflügel 14 auf, wodurch eine gewisse Belüftung des Stators 4 erreicht wird.
Auf der Außeninantelfläche des Trägers 8 ist in Bereich
des Randes 9 ein Ring 15 aus einen verschleißfesten
Material angeordnet, dessen äußere Mantelfläche die unlaufendo
Reibfläche der Reibungsbremse des Bremsmotor^ bildet. An die Reibfläche 16 sind Bremsbacken 17 andrtckbar.
Die Bremsbacken 17, die in Ausführungsbeispiel elektromagnetisch
betätigt werden, sind in eineis den Bremsmotor aufnehmenden Gehäuse 18 gelagert, das einstückig mit der Wand 1* ausgebildet
ist lind auf der dieser abgekehrten Seite eine zentrale
ι öffnung 19 besitzt, deren Durchmesser so groß gewählt ist,
daß durch sie hindurch die einzelnen Teile des Bremsmotors eingeführt werden können.
Da der Rotor 5 einen relativ kleinen Abstand vom Lager 3 aufweist, ist die Gefahr von Schwingungen während einos
Bremsvorgangs praktisch vollständig beseitigt. Damit c-iind
auch nennenswerte Änderungen des Luftspaltes zwischen Rotor _ und Stator vermieden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur durch eine etwas
>dere Ausbildung der Reibungsbremse. Hier ist an der dem <ator 4' abgekehrten Stirnseite des scheibenförmigen
Trägers8· ein ringscheibenförmiger Körper 15 befestigt,
dessen dem Träger abgekehrte Fläche die umlaufende Reibfläche 16' der Reibungsbremse bildet. Je nachdem, wie die
an die Reibfläche 16* andrückbaren Bremsbacken 17' ausgebildet sind, besteht der Körper 15* aus einem verschleißfesten
Material oder aus einem für Reibeläge üblichen Material.
Selbstverständlich muß bei dieser Ausführungsform das. Lager 3*
der Getriebewelle 2' so ausgebildet sein, daß es die beim Bremsvorgang auftretende Axialkraft aufzunehmen vermacr.
Dit 'iiere Randzone 20 des Trägers 8' ist bei diesem
AuKi j-.rungsbeispiel verstärkt ausgebildet und kann daher
zum Auswuchten des Rotors benutzt werden. Selbstverständlich kann auch bei anderen Ausführungsformen der Träger als
Wuchtscheibe dienen.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der nicht der Stator 104 zwischen der Wand 101' und dem Rotor 105
angeordnet ist, sondern letzterer zwischen der Wand 1Oi1
C , und dem Stator 104 liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß der Abstand des Rotors 105 vom Lager 103 der den Rotor tragenden Getriebewelle 102 noch wesentlich
kürzer ist als bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2, wodurch die Möglichkeit, daß der Rotor
beim Bremsen in Schwingungen gerät, noch weiter vermindert ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung bei diesem Ausführungsbeispiel so getroffen, daß der Rotor 105 einen scheibenförmigen
Träger 108 aufweist, zwischen dem und der Wand 101· nur
ein schmaler Spalt vorhanden ist. Auf der der Wand 101' abgekehrten
Stirnseite trägt der Träger 108 das Blechpaket { 110 des Rotors. Der Rotor 105 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Kurschlußläufer ausgebildet und
mit je einem an der Außenmantelfläche bzw. der Innenmantelfläche des Blechpaketes anliegenden Kurzschlußring 111 bzw.
112 versehen. Die nach außen weisende Mantelfläche des Kurzschlußringes 111 dient als umlaufende Reibfläche der
Bremse, weshalb der Kurzschlußring 111 entweder aus einem verschleißfesten Material hergestellt ist oder einen
geeigneten Belag trägt. An die Reibfläche sind Bremsbacken 117 andrückbar.
r-i.-i
I · · I I )
• ι »
• t ι
T /ft
Die Wand 101' ist auf der dem Bremsmotor zugekehrten
Seite mit einem Sitz für ein topfförmiges Motorgehäuse 118
versehen, das auf s. iner der Viand 101 gegenüberliegenden Fläche einen zur Längsachse der Getriebewelle 102 konze=. ;rischen
Sitz besitzt, in dem der Stator 104 gehalten wird.
Das Andrücken der Bremsbacken an den äußeren Kurzschlußring ist
selbstverständlich auch dann möglich, wenn der Stator und der Rotor wie bei den Ausführungsformen gemäß den
.?ig. 1 und 2 angeordnet ist. Die Verwendung des Kurzschlußringes als Bremsteil würde sogar bei einer Ausführungsform ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 den Vorteil ergeben,
daß der Träger als Handrad verwendet Wf»rdfjn kann.
Ei 704798616.6.71
Claims (10)
1. Bremsmotor, insbesondere für Hebezeug und dergleichen, bei dem der Rotor des Motors als Teil der Reibungsbremse
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor Ö, 5; 41, 5'; 104, 105) die Form eines Scheibenmotors
besitzt.
2. Bremsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rotor vorgesehene umlaufende Reibfläche(16; 16')
der Bremse sich auf der dem Stator (4') abgekehrten Stirn-
. fläche und/oder der Außenmantelfläche befindet.
3. Bremsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (LOS) als Kurzschlußläufer ausgebildet ist
und mindestens einen auf seiner Außenmantelfläche liegenden Kurzschlußring (111) aufweist, an den die Bremsbacken
(117) der Bremse anlegbar sind.
4. Bremsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Reibfläche (16) der Br erase axial
·,- neben dem auf der Außenmantelfläche des als Kurzschlußläufer
ausgebildeten Rotors (5) liegenden Kurzschlußring (11) angeordnet ist.
5. Bremsmotor nach einem'der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet/ daß der Rotor (5) auf dem eine Gehäusewind (I1) durchdringenden Ende einer Welle (2) gelagert
ist und der Stator (4) konzentrisch zur Welle an der Gehäusewand befestigt ist.
6. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor auf dem eine Gehäusewand (1011) durchdringenden Ende einer Welle (102) zwischen
der Gehäusewand u~»d dem Stator (104) ssitzt.
7. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (I1? 101') ein
Teil eines den Stator und den Rotor aufnehmenden Gehäuses (18; 118) ist, das auf seiner der Gehäusewand (I1; 101*>
gegenüberliegenden Seite mindestens eine Lufteinlaßöffnung
(13) besitzt.
8. Bremsmotor nz "a Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor alä Handrad .ausgebildet ist.
9. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (51) eine zum Auswuchten
verwendbare Ringzone (20) aufweist.
10. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit Durchbrächen
(13) in axialer Richtung versehene Rotor (5* Lüfterflügel (13) besitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047986U true DE7047986U (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=1263042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7047986U Expired DE7047986U (de) | Bremsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7047986U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226341A1 (de) * | 2002-06-07 | 2003-12-18 | Brose Fahrzeugteile | Antrieb für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug |
-
0
- DE DE7047986U patent/DE7047986U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226341A1 (de) * | 2002-06-07 | 2003-12-18 | Brose Fahrzeugteile | Antrieb für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug |
US7288867B2 (en) | 2002-06-07 | 2007-10-30 | Brose Fahrzeugtelle Gmbh & Co, Coburg | Drive for an adjuster device in a motor vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2517359C2 (de) | Kurbelbetätigtes Bandmaß | |
DE2138898C3 (de) | Regel barer Asynchronmotor mit einem Mehrfachrotorsystem | |
DE3232778A1 (de) | Spannungsausgleichsschlitze | |
DE2338394B1 (de) | Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen | |
DE2823245C2 (de) | Schneidsatz für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln | |
DE69306528T2 (de) | Schleifspindel Vorrichtung | |
DE2018333C3 (de) | Verschiebeankermotor | |
DE1453730B2 (de) | Radialkreiselpumpenlaufrad | |
DE2549865C2 (de) | Führung und Abstützung der Bremsbacken einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse für Fahrzeuge | |
DE608371C (de) | Klammer zum Zusammenhalten des Staenderblechpaketes von elektrischen Maschinen | |
DE19739001C1 (de) | Aufzugsantrieb mit elektrischem Antriebsmotor | |
DE1918467C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen der Abschirmung von den Enden von Leitungen oder Kabeln | |
DE7047986U (de) | Bremsmotor | |
CH624179A5 (en) | Electric drive device, in particular for blinds or roller shutters | |
DE2934396A1 (de) | Elektromotor mit elektromagnetisch lueftbarer bremse | |
DE2528410A1 (de) | Verlangsamende flucht- bzw. rettungseinrichtung | |
DE1881807U (de) | Elektromagnetische lamellenbremse in explosionsgeschuetzter ausfuehrung. | |
DE1438294C (de) | Wirbelstromkupplung | |
DE2825637C3 (de) | Waschmaschine | |
AT116692B (de) | Electrische Maschine mit rückengekühltem Ständerblechpaket. | |
DE736988C (de) | Befestigungsvorrichtung fuer die aus zwei Haelften zusammengesetzte Arbeitstrommel an der Innentrommel einer Seilwinde | |
DE2630518A1 (de) | Spaltrohrmotor mit schlitzfilter | |
DE2307074A1 (de) | Anordnung an einer mit splitterschutzhaube versehenen schleifscheibe | |
CH688963A5 (de) | Als Antriebseinheit ausgebildete Wickelvorrichtung | |
AT209749B (de) | Scheibenbremse |