DE7047986U - Bremsmotor - Google Patents

Bremsmotor

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DE7047986U
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsmotor, insbesondere für Hebezeug und dergleichen, bei dem der Rotor des Motors als Teil der Reibungsbremse ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Bremsmotor dieser Art ist der Motor
als Aussenläufermotor ausgebildet und die Außenmantelfläche des Rotors mit einem Reibbelag versehen, an den die Backen der Reibungsbremse angepresst werden, wenn die Bremse eingeschaltet wird. Nachteilig ist bei dieser
C Konstruktion, daß sich, bedingt durch die glockenförmige
Bauweise des Rotors, Schwingungen und damit Geräusche nicht vermeiden lassen. Außerdem muß mit Rücksicht auf diese Schwingungen der Luftspalt relativ groß gemacht werden, was aus elektrischen und magnetischen Gründen ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsmotor zu schaffen, der zwar die Vorteile, die sich aus der Verwendung des Rotors als Teil der Bremse ergeben, besitzt, aber von den vorstehend erwähnten Nachteilen des bekannten Bremsmotors frei ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor die Form eines Scheibenmotors besitzt.
Durch die Scheibenbauweise wird die axiale Länge des Motors und damit die Neigung zu Schwingungen, insbesondere beim Bremsen ,beträchtlich vermindert. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als in der Regel der Rotor solcher Bremsmotoren fliegend gelagert ist. Durch die Scheibenbauweise ist es möglich, den Abstand des Rotors vom Lager sehr klein zu halten. Auch hinsichtlich des■ Luf!ts'pälte's ergeben sich, bei einer Scheibenbauweise keine Schwierigkeiten.
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Vorzugsweise befindet sich die am Rotor vorgesehene umlaufende Reibfläche der Bremse auf der dem Stator abgekehrte;! Stirnfläche »nd/o<?er £er Außenmantelfläche. Wenn der Rotor als Kurzschlußläufer ausgebildet ist, ist bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform mindestens ein auf der Außenmantelfläche des Rotors liegender Kurzschlußring vorgesehen, an den die Bremsbacken der Bremse anlegbar sind. Dies ergibt eine äußerst einfache und raumsparende Bauweise, da für den rotierenden Teil ν der Bremse keine zusätzlichen Bauteile erforderlich
sind. Aber auch wenn die umlaufende Reibfläche Bremse axial neben einem solchen Kurzschlußri: ■ ordnet ist, ist der Raumbedarf in axialer Rieht. . .och wesentlich geringer als bei einem Außenläufermotor.
Wenn, wie dies in der Regel der Fall ist, der Rotor auf einen* eine Gehäusewand durchdringenden Ende einer Welle sitzt, kann der Stator entweder unmittelbar an der Gehäusewand befestigt sein, wodurch sich eine Anordnung des Stators zwischen dem Rotor und der Gehäusewand ergibt. Der Stator kann aber auch im Abstand von dieser Gehäuse-/-% wand angeordnet sein. Es ergibt sich dann die Möglichkeit, ' T' den Rotor zwischen dem Stator und der Gehäusewand anzu
ordnen, wodurch sich ein besonders kleiner Abstand zum Lager der Welle erreichen läßt.
Die Gehäusewand kann ein Teil eines den Stator und den Rotor aufnehmenden Gehäuses sein, das auf seiner der Gehäusewand gegenüberliegenden Seite mindestens eine Lufteinlaßöffnung besitzt.-Macht man diese Lufteinlaßöffnung so groß, daß man mit der Hand durchgreifen kann,oder wenn überhaupt kein den Rotor aufnehmendes· Gehäuse vorhanden ist, kann dieser als Handrad dienen.
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Außerdem kann der Rotor als Wuchtscheibc dienen und zu diesem Zwecke eine zum Wuchten verwendbare Ringzone besitzen.
Zweckmäßigerweise werden am Rotor Lüfterflügel und gegebenenfalls Durchbrüche vorgesehen, um eine ausreichende Belüftung des Motors und der Bremse zu erzielen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigen.in teilweise schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels i .
Fig. 2 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt eines zweiten ÄTisführungsbeispiels;
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Längs-O schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bremsmotors ist als Antriebs- und Bremseinrichtung eines Hebezeuges vorgesehen7 von dem nur ein Gehäuseteil 1 und f das eine Ende der Getriebewelle 2 dargestellt ist. Der
Gehäuseteil 1 besitzt eine flanschärtige Wand 1', die mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme eines Wälzlagers 3 versehen ist, mittels dessen die Getriebewelle 2 gelagert ist.
Die Wand I1 ist auf der dem Wellenende zugekehrten Seite mit einem Sitz versehen, in dem der Stator 4 eines Scheibenmotors konzentrisch zur Längsachse der Getriebewelle 2 gehalten wird.
Das die Wand I1 durchdringende Ende der Getriebewelle 2 ist durch den Stator 4 hindurchgeführt und trägt den Rotor 5 des Scheibenmotors. Im Ausführungsbeispiel ist zur drehfesten Verbindung zwischen Rotor und Ge-,-■ -' triebewelle eine Passfeder 6 vorgesehen.
Der Rotor 5 weist einen mit einer Nabe 7 versehenen scheibenförmigen Träger 8 auf, der längs seines Umfanges auf der dem Stator 4 abgekehrten Seite mit einem axial vorspringenden Rand 9 versehen ist. Auf der dem Stator 4 zugekehrten Stirnseite trägt der Träger P ^s konzentrisch zur Längsachse der Getriebeweixe 2 angeordnete Blechpaket 10 des Rotors 5, wobei der Abstand des Trägers 8 vom Stator 4 so gewählt ist, daß zwischen den Blechpaketen von Stator und Rotor ein Luftspalt mit der erforderlichen Größe vorhanden ist. Da der Motor als Drehstrommotor ausgebildet ist, ist der Rotor 5 mit einer Kurzschlußwicklung versehen, dessen auf der Außenmantelfläche des Blechpaketes 10 liegender Kurzschlußring mit 11 und dessen auf der Innenmantelflache liegende Kurzschlußring mit 12 .bezeichnet ist.
Der Träger 8 ist mit Luftdurchtrittsöffnungen 13 versehen und weist in dem Ringraum zwischen dem Blechpaket 10 des Rotors und der Nabe 7 Lüfterflügel 14 auf, wodurch eine gewisse Belüftung des Stators 4 erreicht wird.
Auf der Außeninantelfläche des Trägers 8 ist in Bereich des Randes 9 ein Ring 15 aus einen verschleißfesten Material angeordnet, dessen äußere Mantelfläche die unlaufendo Reibfläche der Reibungsbremse des Bremsmotor^ bildet. An die Reibfläche 16 sind Bremsbacken 17 andrtckbar.
Die Bremsbacken 17, die in Ausführungsbeispiel elektromagnetisch betätigt werden, sind in eineis den Bremsmotor aufnehmenden Gehäuse 18 gelagert, das einstückig mit der Wand 1* ausgebildet ist lind auf der dieser abgekehrten Seite eine zentrale ι öffnung 19 besitzt, deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß durch sie hindurch die einzelnen Teile des Bremsmotors eingeführt werden können.
Da der Rotor 5 einen relativ kleinen Abstand vom Lager 3 aufweist, ist die Gefahr von Schwingungen während einos Bremsvorgangs praktisch vollständig beseitigt. Damit c-iind auch nennenswerte Änderungen des Luftspaltes zwischen Rotor _ und Stator vermieden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur durch eine etwas >dere Ausbildung der Reibungsbremse. Hier ist an der dem <ator 4' abgekehrten Stirnseite des scheibenförmigen Trägers8· ein ringscheibenförmiger Körper 15 befestigt, dessen dem Träger abgekehrte Fläche die umlaufende Reibfläche 16' der Reibungsbremse bildet. Je nachdem, wie die an die Reibfläche 16* andrückbaren Bremsbacken 17' ausgebildet sind, besteht der Körper 15* aus einem verschleißfesten Material oder aus einem für Reibeläge üblichen Material.
Selbstverständlich muß bei dieser Ausführungsform das. Lager 3* der Getriebewelle 2' so ausgebildet sein, daß es die beim Bremsvorgang auftretende Axialkraft aufzunehmen vermacr.
Dit 'iiere Randzone 20 des Trägers 8' ist bei diesem AuKi j-.rungsbeispiel verstärkt ausgebildet und kann daher zum Auswuchten des Rotors benutzt werden. Selbstverständlich kann auch bei anderen Ausführungsformen der Träger als Wuchtscheibe dienen.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der nicht der Stator 104 zwischen der Wand 101' und dem Rotor 105 angeordnet ist, sondern letzterer zwischen der Wand 1Oi1 C , und dem Stator 104 liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Abstand des Rotors 105 vom Lager 103 der den Rotor tragenden Getriebewelle 102 noch wesentlich kürzer ist als bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2, wodurch die Möglichkeit, daß der Rotor beim Bremsen in Schwingungen gerät, noch weiter vermindert ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung bei diesem Ausführungsbeispiel so getroffen, daß der Rotor 105 einen scheibenförmigen Träger 108 aufweist, zwischen dem und der Wand 101· nur ein schmaler Spalt vorhanden ist. Auf der der Wand 101' abgekehrten Stirnseite trägt der Träger 108 das Blechpaket { 110 des Rotors. Der Rotor 105 ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als Kurschlußläufer ausgebildet und mit je einem an der Außenmantelfläche bzw. der Innenmantelfläche des Blechpaketes anliegenden Kurzschlußring 111 bzw. 112 versehen. Die nach außen weisende Mantelfläche des Kurzschlußringes 111 dient als umlaufende Reibfläche der Bremse, weshalb der Kurzschlußring 111 entweder aus einem verschleißfesten Material hergestellt ist oder einen geeigneten Belag trägt. An die Reibfläche sind Bremsbacken 117 andrückbar.
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Die Wand 101' ist auf der dem Bremsmotor zugekehrten Seite mit einem Sitz für ein topfförmiges Motorgehäuse 118 versehen, das auf s. iner der Viand 101 gegenüberliegenden Fläche einen zur Längsachse der Getriebewelle 102 konze=. ;rischen Sitz besitzt, in dem der Stator 104 gehalten wird.
Das Andrücken der Bremsbacken an den äußeren Kurzschlußring ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn der Stator und der Rotor wie bei den Ausführungsformen gemäß den .?ig. 1 und 2 angeordnet ist. Die Verwendung des Kurzschlußringes als Bremsteil würde sogar bei einer Ausführungsform ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 den Vorteil ergeben, daß der Träger als Handrad verwendet Wf»rdfjn kann.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Bremsmotor, insbesondere für Hebezeug und dergleichen, bei dem der Rotor des Motors als Teil der Reibungsbremse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor Ö, 5; 41, 5'; 104, 105) die Form eines Scheibenmotors besitzt.
2. Bremsmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rotor vorgesehene umlaufende Reibfläche(16; 16') der Bremse sich auf der dem Stator (4') abgekehrten Stirn-
. fläche und/oder der Außenmantelfläche befindet.
3. Bremsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (LOS) als Kurzschlußläufer ausgebildet ist und mindestens einen auf seiner Außenmantelfläche liegenden Kurzschlußring (111) aufweist, an den die Bremsbacken (117) der Bremse anlegbar sind.
4. Bremsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Reibfläche (16) der Br erase axial
·,- neben dem auf der Außenmantelfläche des als Kurzschlußläufer ausgebildeten Rotors (5) liegenden Kurzschlußring (11) angeordnet ist.
5. Bremsmotor nach einem'der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rotor (5) auf dem eine Gehäusewind (I1) durchdringenden Ende einer Welle (2) gelagert ist und der Stator (4) konzentrisch zur Welle an der Gehäusewand befestigt ist.
6. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor auf dem eine Gehäusewand (1011) durchdringenden Ende einer Welle (102) zwischen der Gehäusewand u~»d dem Stator (104) ssitzt.
7. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (I1? 101') ein Teil eines den Stator und den Rotor aufnehmenden Gehäuses (18; 118) ist, das auf seiner der Gehäusewand (I1; 101*> gegenüberliegenden Seite mindestens eine Lufteinlaßöffnung (13) besitzt.
8. Bremsmotor nz "a Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor alä Handrad .ausgebildet ist.
9. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (51) eine zum Auswuchten verwendbare Ringzone (20) aufweist.
10. Bremsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit Durchbrächen (13) in axialer Richtung versehene Rotor (5* Lüfterflügel (13) besitzt.
DE7047986U Bremsmotor Expired DE7047986U (de)

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DE7047986U true DE7047986U (de) 1971-06-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226341A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-18 Brose Fahrzeugteile Antrieb für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226341A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-18 Brose Fahrzeugteile Antrieb für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug
US7288867B2 (en) 2002-06-07 2007-10-30 Brose Fahrzeugtelle Gmbh & Co, Coburg Drive for an adjuster device in a motor vehicle

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