DE7047959U - Spntzwerkzeug fur Unterwasser granul atoren - Google Patents
Spntzwerkzeug fur Unterwasser granul atorenInfo
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Description
Bag. 712 Gbm
Spritzwerkzeuo für üntenvasserqranulatoren
Barmag
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spritzwerkzeug an einem Unterwassergranulator zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe
unter Verwendung von Granuliermessern, die gegenüber einer kühlmittelbespülten oder -besprühten Stirnfläche einer
Düsenplatte bewegbar angeordnet sind, wobei die Düsenplatte mit Düsenbohrungen versehen ist, die mit einem Stoff geringer
Wärmeleitzahl in Röhrchenfono ausgefüttert sind.
Um zu verhindern, daß aufgrund der Abkühlung der Schmelze auf dem Weg durch die Düsenplatte infolge der Einwirkung des Kühlmediums
die Düsenbohrungenverstopfen, werden nach bekannten
Lösungen die Düsenbohrungen intensiv beheizt. Die Beheizung soll hierbei so weit wie möglich bis zu der gekühlten Düsenplattenstirnflache
wirksam werden, damit sich die Düsenquerschnitte nicht auf der Schmelzeaustrittsseite mit der Zeit zusetzen,
wodurch Betriebsunterbrechnungen hervorgerufen we^ien.
Neben der Beheizung der Düsenplatte bis in die Nähe der gekühlten Düsenplattenstirnflache ist es auch bekannt, die
Bag. 712 Gbp
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Düsenbohrungen in der Düsenplatte thernisch so zu isolieren,
ausreichende Wämedärtr-iung wird dadurch erreicht, daS jede rvisenbohrung
mit einem geeigneten Material geringer Wärmeleitzahl ausgefüttert ist. Die Materialien sind bevorzugt Quarz, Glas und
keramische Massen. Die Ausfütterung liegt in Forn von auswechselbaren
Futterröhrchen aus diesen Stoffen vor.
Es sind auch Ausgestaltungsfomen dieser Vorrichtung bekannt,
nach denen beispielsweise nur die Zuleitungsabs'-V -ier Diisenbohrungen
mit Stoffen, die eine niedrige V.'ämele. jfweisen,
ausgefüttert sind, während die kurzen Düsenbohrung:- .. .--iu in reicht
ausgefütterten Teil der Düsenplatte vorgesehen sind.
Die Futterröhrchen liegen dabei entweder satt an den Düsenbohrung
s wandung en an, oder jeder Futterröhrchen kasun Vorsprünge
oder ein Zwischenstück aufweisen, um seine axiale und radiale Lage zur Düsenbohrung zu fixieren, bzw. um das Futterröhrchen
mit geringem radialem Spiel in der Düsenbohrung anzuordnen.
j Bei den zuletzt genannten Vorrichtungen, die keine zusätzliche
j Beheizung der Düsenplatte erfordern, behält die Schmelze auf
ι dem Weg durch die Eüsenbohrung eine Temperatur, dit einerseits
• ausreicht, um die Erstarrung der Schmelze im Düsenquerschnitt
! zu verhindern, so daß die Schmelze zu jeder Zeit die Düsen-
. bohrung glatt durchströmen kann, und die andererseits ausreicht,
j daß die Schmelze beim Austritt aus der Dasenbohrung ohne Neigung
zum Verkleben riit der aus den benachbarten Düsenbohrungen ausgepreßten
Schmelze in die gewünschte Granulatform und Qualität gebracht werden kann.
Bag. 712 Gba Q
In praktischen Betrieb dieser Granuliervorrichtungen hat sich
gezeigt, rlaR die Futterr£hrchen der Düsenbohrungen aus Quarz
oder Keramik bei kritischen Betriebsbedingungen nicht genügend
betriebssicher sind. Sie neigen in-olge der Sprödigkeit der
Werkstoffe, insbesondere bei der Reinigung, zur Rißbildurg und
können dabei unter Umständen zersplittern vnd Betriebsstörungen
zur Folge haben.
So ist es der Zweck der Neuerung, die Nachteile der bekannten Granulierverrichtung zu beseitigen und die Betriebssicherheit
des Unter-w:.^sergranulators bei kritischen Betriebsbedingungen
zu erhöher., 'ie zu lösende technische Aufgabe ist es hierbei,
eine röhrchenfömige Ausfütterung der Düsenbohrungen bzw. der
Zuleitungsabschnitte zu den Düsenbohrungeii vorzusehen, die insbesondere
gegen Druck-, Stoq- und Tenperaturbeanspruchungen unempfindlich und hoch verschleißfest sind. Da die hierfür zur
Verfügung stehenden Werkstoffe jedoch eine wesentlich höhere Wämeleitzahl als Quarz, Glas oder keramische Materialien aufweisen,
ist durch besonders geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, daß eine gegenüber der bekannten Isolierung vergleichbare
WannedaiTdung erreicht wird.
Dies wird neuerungsgemaß dadurch erreicht, daß in jeder Düsenbohrung
mindestens zwei, in wesentlichen konzentrisch angeordnete Futterröhrchen mit radialen Spiel vergesehen sind, von
denen mindestens das innere Röhrchen ein MetalIröhrchen ist,
das gegenüber einen ira Durchmesser kleineren Austrittsabschnitt der Düsenbohrung dichtend abgestützt ist, daß die Futterröhrchen
in ihrer axialen Lage fixiert und mit radialem Spiel in der Düsenbohrung angeordnet sind, und daß zwischen der Düsenbohrungswandung
und dem äußeren Futterröhr ~hen ein Wärmedäxamittel vorliegt.
_J 7047S59-U.71
Γ'
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Die durch das radiale Spiel g r.ildeien Zwischenräume zwischen
den einzelnen Futterröhrchen ur.d Jie Ringräurp.e zv/ischen den
jeweils äußeren Futterröhrchen und den Wandungen der Düse;ibohrungen
dienen zur Aufnahme eines geeigneten Wärmedänmittels.
Es v/erden bevorzugt an sich bekannte Wärmedär_~ittel wie beispiels
weise Gase und Gasgemische oder feste Materialien, v/ie beispielsweise Glaswolle oder Asbest vergesehen. Die Wärmedämmittel
können dabei auch in einer pulvrigen Form vorliegen. Es kann jedoch auch durch Schmelze, die zwischen Futterröhrchen und
Bohrungswand eindringt und erstarrt, eine die Wärme isolierende Schicht gebildet v/erden. Wärmedämmittel in fester Form, die
beispielsweise als Isolierband, Asbestgewebe oder dergleichen vorliegen, können aber auch zum Abstützen oder zum Fixieren
der radialen Lage der Futterröhrchen dienen.
Die Metallröhrchen weisen eine solche geringe Wandstärke auf,
wie sie aus Fertigungsgründon einerseits υ aus Festigkeitsgründen andererseits vertretbar ist/ wobei der Außendurchmesser
so bemessen ist, daß eine für die Wärmedämmung ausreichende
Isolierschicht zwischen dem Metallröhrchen und der benachbarten Metallröhrchenwandung bzw. zwischen dieser und der Wandung der
Düsenbohrung vorhanden ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsforsn sind mindestens zwei
konzentrisch angeordnete Metallröhrchen miteinander gasdicht verbunden, und das gasförmige Wärmedämmittel im Ringraum zwischen
den Metallröhrchen liegt unter einem geringeren Druck als dem Atmosphärendruck vor.
Eine für den Ein- und Ausbau besonders günstige Lösung bei der Verwendung von mehr als zwei Metallröhrchen liegt dann vor,
wenn die Metallröhrchen und die zwischen ihren Ringräumen vorhandenem Wärmedämmittel eine austauschbare, in die Düsenbohrung
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leicht einsetzbare Baueinheit bilden. Hierbei ist es zweckmäßig, allen Metallröhrchen einan gemeinsamer Abstandsring zuzuordnen,
der die radiale Lage der Metallröhrchen zueinander und
die der ganzen Baueinheit gegenüber der Wandung der C';s erdbohrung
fixiert. Die Metallröhrchen können dabei ir.it einem Preßsitz
aufeinandergefügt, aufgeschrumpft, hart verlötet, verschweißt
oder durch andere Maßnahmen miteinander verbunden sein.
Mehrere von Wärraedäiiünitteln umgebene Metallröhrchen bilden
eine Ausfütterung des Zuleitungsabschnittes der Düsenbohrung einer Düsenplatte für eine Granuliervorrichtung, die einerseits
aus einem verschleißfesten, gegen mechanische und thermische Beanspruchungen verschiedenster Art unempfindlichen Werkstoff
hergestellt werden und so den Anforderungen des Betriebes genügen, und die andererseits äußerst v/irksame Wärmedäramittel
darstellen, haben sich sehr gut bewährt.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Düsenplatte des Spritzwerkzeuges
eines Granulators mit einer Düsenbohrung, in der - zwei konzentrisch angeordnete Metal?.röhrchen jeweils
von einer gasförmigen Isolierschicht umgeben sind.
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung mit innerem Stahlröhrchen und äußerem Quarzröhrchen, wobei beide Futterröhrchen
von einer Isolierschicht umgeben sind.
Fig. 3 eine Ausführung mit drei konzentrisch angeordneten, je von einer Wärmedämmschicht umgebenen Stahlröhrchen.
f— . "Ί
Bag. 712 Gbrn ^A
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Fig. ^ine Ausführung nit Dreipunktabstützung für die Futterröhrchen
gegenüber der Düsenbohrung und einer Zentriersitzabstützung des inneren Metallröhrchens.
Die beheizte Düsenplatte 1 eines (nicht dargestellten) Spritzwerkzeuges
in einer Untervassergranuliervorrichtung weist eine
Anzahl Düsenbohrungen 2 auf, von denen aus zeichnerischen Gründen nur jeweils eine Düsenbohrung dargestellt ist.
Der im Querschnitt wesentlich kleiner ausgebildete Austrittsabschnitt
der Düsenbohrung 2 ist mit 3 bezeichnet. Er endet an der kühlmittelbespül ten. bzw. -besprühten Stirnfläche 4 der Düsenbohrung
und ist verhältnismäßig kurz bemessen gegenüber der Gesamtlänge der Düsenbohrung 2. An der gekühlten Stirnfläche 4
der Granuiiervorrichtung v/eräen (nicht dargestellte) Granuliermesser in engem Abstand vorbei bewegt, die die aus der Düsenöffnung
austretende Kunststoffschmelze granulieren, wobei die Kühlung in Abhängigkeit vom Durchsatz der Kunststoffschmelze so
eingestellt ist, daß die Oberfläche des ausgepreßten Kunststoffes so weit abkühlt und erstarrt, daß ein vorteilhafter
Schnitt möglich ist.
Damit die Kunststoffschmelze mit der gewünschten Temperatur die
Düsenbohrung 3 stets glatt und störungsfrei durchströmen, kann, ist es für einen möglichst geringen Kühlmittel verbrauch einerseits
und für eine nöglichst geringe Heizleistung andererseits unbedingt erforderlich, die Düsenbohrung 2 gegenüber der Düseiiplatte
1 gut zu isolieren.
Zu diesem Zweck sind nach Fig.l zwei konzentrisch angeordnete
Bag. 712 Gbm
Metal!röhrchen in einer Düsencohrung 2 vorgesehen. Das innere
Futterrohrcner. 5f das in wesentlichen auf seiner gesagten Läng^
von den: Metallröhrchen 6 umfaßt ist, weist etwa in Bereich
seiner beider. Enden _aweils einen schnalen, radialen Blind 7 auf,
dar als Sitz für "as aufsteckbar angerrdnete, äußere Met lI-r
öhr''hen 6 dient. Zwischen 3en beiden Metallröhrchen 5 und 6
ist ein Ringraun 8 gebildet, der mit einen wirksamen War-iiedämittel,
beispielsweise einen Gas, einezi Gasgemisch odex
einem anderen wärneisolierenden Stoff, wie Glaswolle, Asbest oder dergleichen versehen ist. Es ist vorteilhaft, die beiden
Meta 11 rohr ei er» niteinander zu verschweißen, wobei der Bingraua.
ά zuvor nindestens teilv/eise evakuiert wird. Das den Ausfcrittaabschnitt
3 dei Msenbohrung 2 zugewandte Ende des inneren
Futterröhrchens 5 ist auf der übergangsfIJ-^iie von der Düsen—
bohrung 2 zu den verengten EKiser.quersch.tItt 3 direkt dichtend
abgestutzt. Wahrend die Metallrohrchen durch die Bunde 7 radial
zueinander fixiert sine", wird ihre axiale Lagefixierung dadurch
erreicht, da3 sich das innere Futterröhrche'" nter Verwendung
eines Abstandsringes 9, der beispielsweise die Form einer
Lippendichtung aufweist, fest an der Wand der Düsenbohrung 2 abstützt. Der zwischen den äußeren Metallröhrchen 6 und der Wand
der Düsenbohrung 2 entstehende freie Ringraun 10 ist ebenfalls Eit einem der vorerwähnten Wärneääanittel versehen.
Nach Fig. 2 ist das innere Futterröhrchen 5 konzentrisch von
einen Isolierrohrchen 11 aus Quarz oder Keranik umfaßt. Die
gebildeten freien Zwischenräume β und 10 sind zusätzlich mit
je einen Wämedätinittel versehen. Zur axialen Lagefixierung
der beiden Röhrchen gegenüber der Düsenbohrungswand ist das innere Futterröhrchen 5 mit dem radialen Bund 9' versehen.
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der beispielsweise gegenüber der Düsenbohrungswand mit Asbestschnur
oder dergleichen verstemmt ist.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist eine Sonderbauart. Da die zusätzliche
Ausfütterung 11 aus Quarz oder Keramik fest an metallenen
Träger in Fo_r.i des Futterröhrchens 5 abgestützt ist, ist die
Neigung zur Rißbildung oder Zersplitterung praktisch beseitigt.
Nach "ig. 3 sind als Ausfütterung der Düsenbohrung 2 drei konzentrisch
zueinander angeordnete Metallröhrchen vorgesehen. Sie sind mit 5, 6 und 61 bezeichnet. Das radiale Spiel zwischen den
Metallröhrchen wird durch Distanz.ringe festgelegt. Die gebildeten
freien Ringräume 8, 10 und 12 sind mit je einer Wärneisolierschicht
versehen. Bei mehreren ineinar.dergesteckten
Röhrchen ist bevorzugt eine Baueinheit gebildet. Diese kann frei in der Düsenbohru j 2 angeordnet oder aber auch mit der Düsenplatte 1 fest verbunden sein. Im zuletzt genannten Fall ist
bei 13 eine Lot- oder Schweiß- bzw. eine Klebestelle vorgesehen.
Nach Fig. 4 ist das innere Metallröhrchen 5 in einem Zentriersitz 31 des Austrittsabschnittes 3 der Düsenbohrung 2 angeordnet.
Die Abstützung gegenüber der Düsenbohrung 2 in dem dem Schmelzezulauf zugewandten Bereich erfolgt ferner durch einen
Bund 14, der bevorzugt Dreiecksform aufweist, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Die beschriebenen Mittel und Maßnahmen für eine wirksame und vorteilhafte ;färmedämir.ung zwischen den die Kunststoff schmelze
führenden Futterröhrchen und der Düsenplattel sind nicht auf
die Anwendung in einer Düsenplatte eines Unterwassergranulators beschränkt; sie können ebenso vorteilhaft bei Vorrichtungen zur
_J
Bag. 712 Gbra
Granulatherstellung nach der Heißabschlaorethodc?, bei der i~
wesentiicnen ein Luft-wasscr-Gcnisch vorliege, ancjc-.,enacc vre
- Io -
L _J
Claims (13)
1. Spritzwerkzeug ar. eineni ünterv.'assergranuiator zun Granulieren
thernoplastischer Kunststoffe unter Verwendung vor,.
Granulienr-essern, die gegenüber einer kühlmittel!: sspülter.
odc-r -besprühten Stirnfläche einer Düsenplatte bewegbar angeordnet sind, wobei die Düsenplatte nit Duser.bohr-ar.ger.
versehen ist, die nit einen Stoff geringer Wanneleitzahl
in Röhrchenfom ausgefüttert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Düsenbchrung mindestens zwei, in. wesentlichen
konzentrisch angeordnete Futterröhrchen (5, 6, 6' ....)
mit radialen Spiel vorgesehen sind, von denen mindestens
das innere Röhrchen (5) ein Metallröhrchen ist, das gegenüber
einem in Durchmesser kleineren Austrittsabschnitt
(3, 31) der Büsenbohrung (2) dichtend abgestützt ist, daß
die Futterröhrchen in ihrer axialen Lage fixiert und nit radialem Spiel in der Düsenbohrung (2) angeordnet sind, und
daß zwischen der Düsenbohrungsvaridur.g und den äußeren
Futterröhrchen ein vrärr-.edärriittel vorliegt.
2. Spritswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Futterröhrchen ein zusätzliches WümedänEimittel
vorliegt.
3. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Metallröhrchen (5) in einem Zentriersitz
(31) des Austrittsabschnittes (3) der Düsenb<-' ung angeordnet
i3t.
4. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterröhrchen, insbesondere Matallröh:.chen, jeveils
durch mehrere, bevorzugt drei, auf den Röhrchenunfang verteilte,
radiale Nocken oder Stege gegeneinander abgestützt sind.
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r τι'
Bag* '".2 GbE
- II -
5. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1 b: *5 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterrc?^.rchen, insbesondere MetallröhrchenE je—sils
durch mindestens einen Abstandsring oder Ringbund (7) gegeneinander
abgestützt sind.
6. Spritzv/erkzeug nach Ansp_ ich 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterrohrchen, Insbesondere Metallröhrchen, gasdicht
mi^einander verbunden sind.
7. Spritzverkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterrohrchen durch mehrere, bevorzugt drei, auf
dem umfang de «>
äußeren Futterrohrchens verteilte, radiale
Nocken oder c.tege, gegenüber der Wandung der Düsenbob_nmg
(2) in ihrer Lage fixierbar sind.
8. Spritzverkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterröhrchen durch einen Abstandsring (9f 9') oder
Ringbund (14) der an einen der Futterrohr^ »en vorgesehen ist,
gegenüber der Wandung der Düsenbohrung (2) in ihrer Lage fixierbar sind.
9. Spritzverkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elntrittsseitig angeordneter Abstandsring als Dichtring
ausgebildet ist.
10. Spritzverkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmed&ncittel Glasvolle oder Asbest oder dergleichen
Mittel vorliegt,
11. Spritzverkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als V.'äroedäztraittel ein Gas oder Gasgemisch vorliegt.
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Γ"
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12. Spritzwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zv/ci konzentriscli anaeordiwtp Moi-.iiir«>"-rhr"!
(5, 6) miteinander gasdicht verbunden i;i.nd, und daß caz gasförmige
Kärr.cdämnittol irn Ringraum zwi sehen den Mctallröhrchen
unter einem geringeren Druck als den Atnosphürendruck
vox
13. Spritzwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterrohrchen (5,6,6V... J1 insbesondere
Metallröhrchen, und die zwischen ihren Ringräimen
(8, 12·... ) vorgesehenen Wärmedämnittel eine austauschbare,
in die Dür.enbohrung (2) leicht ei.isetzbare Baueinheit bilden,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7047959U true DE7047959U (de) | 1971-04-01 |
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DE (1) | DE7047959U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004016104U1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-02-23 | C.F. Scheer & Cie. Gmbh & Co. | Lochplatte für einen Unterwassergranulator |
CN102294765A (zh) * | 2010-06-28 | 2011-12-28 | 瑞达申工程股份有限公司 | 用于水下造粒机的模板 |
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Cited By (4)
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DE102010030614A1 (de) * | 2010-06-28 | 2011-12-29 | Reduction Engineering Gmbh | Lochplatte für einen Unterwassergranulator |
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