DE7047204U - Gestell fur Sessel, Sitzschalen, Stuhle, Tische und dgl - Google Patents

Gestell fur Sessel, Sitzschalen, Stuhle, Tische und dgl

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DE7047204U
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Description

PflienfenwSho
Dr. O. Lcc:2P.beck
D'iJ.-l· g- Stecke
Dip!.-!ng. LcesenV
li'i BieleUd, Henorder Sir.
Ferdinand Lusch KG., 4-812 Brackwede/Westf., Im Brocke 9-11
Gestell für Sessel, Sitzschslen, Stühle, Tische
und ακΐ.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gestell für Sessel, Sitzschalen, Stühle, Tische und dgl.
Bekannte Gestelle für Sessel oder Sitzschalen weisen einen tellerförmigen ?uß aus tiefgezogenem Stanlblech mit aufgeschweißter oder eingeschraubter Mittelsäule aus Stahlrohr auf. Diese bekannten Gestelle haben den Nachteil, daß die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Fuß und der Kittelsäule vielfach ungenügend ist und Anlaß zu Reklamationen £;"ε·ΐ. Außerdem ist es schwierig, den Übergang vom 5"uß zur Mictelsäule formschön zu gestalten.
Außerdem sind tellerförmige Sesselgestelle aus Leichtmetall-Druckguß und aus glasfaserverstärktem Kunststoff bekannt. Diese Gestelle haben den Nachteil, daß für jede Höhe eine besondere Form benötigt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt im wesentlichen dLe Aufgabe
zugrunde, die vorstehend wiedergegebenen Nachteile bekannter Gestelle zu beheben.
Nach der Neuerung ist das im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der tellerartig geformte Fuß und/oder das Oberteil des
Geste!Ί s aus v/iderstandsf ähigem Kunststoff hergestellt ist
und in der Mitte eine Hülse zur Aufnahme einer aus Stahlrohr bestehenden Mittelsäule aufweist.
Das so ausgebildete Gestell zeichnet sich bei relativ geringem Eigengewicht durch große Stabilität und Standsicherheit aus. Ferner ist durch einfaches Ablängen des Stahlrohres die Möglichkeit gegeben, Gestelle in jeder gewünschten Höhe herzu-
; V/eitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der nechf olgenden
; Beschreibung und den Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele
sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
ι Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der Unterseite eines nach der
Neuerung ausgebildeten Gestellfußes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig. Λ ,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C - D in Fig. 2,
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt durch eine andere Aus-
führungsfonn des Gestellfußes mit darin befestigter Kittelsäule.
17ach der Neuerung ist dar kreisrunde Gestellfuß 1 einstückig ir. Spritzverfahren euc v;iderstandsfähigem Kunststoff hergestellt und in der Mitte mit einer Hülse 2 zur Aufnahme einer p.us Stahlrohr bestehenden Mittelsäule 3 versehen. Die glatte ■/andunc des Z.uns~stoff-7uies 1 ist rotationssymmetrisch aus- -ebildet und verlauf-.· von AuBenrand aus entlang einer konkav
gekrümmten Linie bis zum oberen Rand der Mittelhülse 2. Unter der glatten Wandung des Fußes 1 sind in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen radial verlaufende, senkrechte Versteifungsrippen 4 und 5 vorgesehen, von denen einige (5) bis an die Mittelhülse 2 heranreichen, \«/ährend sich die übrigen Rippen 4 nur bis in die Nähe der Hülse 2 erstrecken.
In den Rippen 5 ist in einem gewissen Abstand von Mittelhülse 2 je eine unten offene Hülse 6 ve .'gesehen. Diese Hülsen 6 dienen bei Verwendung des Fußes als '■■- Verteil zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
Die Mittelhülse 2 ist am unteren Ende mit einem nach innen vorspringenden Begrenzungsanschlag 21 und gemäß Fig. 3 innen mit Längsrippen 22 versehen. Diese Rippen 22 haben den Zweck, etwaige Maßabweichungen im Außendurchmesser der in die Mittelhülse 2 einzuführenden Mittslsäule 3 auszugleichen, und ermöglichen es, die Mittelsäule > durch Preßsitz in der Hülse 2 zu befestigen.
In den Fällen, in denen die Gestelle in demontiertem Zustande zum Versand gebracht und erst beim Kunden montiert werden, wählt man die in Fig. 4- gezeigte Befestigungsart für die Mittelsäule 3· Hier ist die Innenwandung der Mittelhülse 2 zylindrisch gehalten, also nicht mit Längsrippen 22 nach Fig. 3 versehen, und in das Ende der Hittelsäule 3 eine vorzugsweise mit Innengewinde versehene Lochscheibe 31 eingeschweißt, die zur Aufnahme einer Schraube 7 dient, auf deren Schaft eine Lochscheibe 5 angeordnet ist, die beim Anziehen der Schraube 7 gegen die untere Stirnfläche der Kittelhülse 2 angepreßt wird.
Zur Erzielung eines formschönen Überganges zwischen der Mittelhülse 2 des Fußes und der Stahlrohrsäule 3 wird auf letzterer eine konische Kunststoffmuffe 9 angeordnet, deren Enden scharfkantig ausgebildet sind und die in der gleichen Farbe gehalten
ist wie der Fuß 1. Der Außendurchmesser des unteren Endes dfc.r Muffe 9 entspricht dem Außendurchmesser des oberen E-ides der Mittelhülse 2 und der Außendurchmesser des oberen Endes der Muffe 9 dem Außendurchmesser der 'Mittelsäule 3·
Der Kunststoff-Fuß 1 und die Kunststoffmuffe 9 können in jeder beliebigen Farbe ausgeführt werden. Der außerhalb der Hülse 2 liegende Teil der Mittelsäule 3 wird durch entsprechende Lackierung oder Emaillierung der Farbe des Gestellfußes 1 und der Muffe 9 angepaßt.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Neuerung durch die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, je nach Größe des Fußes eine größere oder geringere Anzahl von Versteifungsrippen und 5 vorzusehen, wie es auch möglich ist, die Mittelsäule auf andere Weise lösbar oder unlösbar in der Mittelhülse des Fußes 1 zu befestigen.

Claims (10)

C h "U. t
1. Gestell für Sessel, Sitzschalen, Stühle, 'Tische und cgi., dadurch gekennzeichnet, daß der tellerartig geformte Fuß (1) und/oder das Oberteil des Gestells av.s widerstandsfähigem kunststoff hergestellt ist und in der Mitte eine Hülse (2) zur Aufnahme einer aus Stahlrohr bestehenden Mittelsäule (3) aufweist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kunststoffkörpers (1) roationssymmetrisch ausgebildet ist und vom Außenrand aus entlang einer konkav gekrümmten Linie bis zum oberen Rand der Mittelhülse (2) verläuft.
J. Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kunststoffkörpers (1) an ihrer Unterseite in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen radial verlaufende Verstärkungsrippen (4- und 5) aufweist.
4. Gestell nach Anspruch Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige Versteifungsrippen (5) bis an die Mittelhülse (2' heranreichen und mit dieser verbunden sind.
5. Gestell nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß in den bis an die Mittelhülse (2) heranreichenden Versteifungsrippen (5) in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen von der Mittelhülse je eine unten offene Hülse (6) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelhüläe (2) am unteren Ende 3inen nach innen vorspringenden Begrenzungsanschlag (21) auäeist.
704720A25.3.71
7. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kittelhülse (2) Längsrippen (22) vorgesehen sine1.
3. Gestell nach Anspruch 1 und 7> dadurch gekennzeich et, daB die Mittelsäule (3) durch Preßsits in der Hittelhülse (2) befestigt ist.
9· Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ende der Mittelsäule (3) eine vorzugsweise mit Innengewinde versehene Lochscheibe (31) befestigt ist.
10. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kj/i -:«2 säule (3) oberhalb der Mittelhülse (2) eine konische Kunststoffmuffe O) angeordnet ist, deren Enden scharfkantig ausgebildet sind, wobei der Außendurchmesser des unteren Endes der Muffe (9) dem Außendurchmesser des oberen Endes der Mittelhülse (2) und der Außendurchmesser des oberen Endes der Muffe (9) Außendurchmesser der Mittelsäule (3) entspricht.
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