DE7046749U - - Google Patents

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DE7046749U
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Germany
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container
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rear wall
measuring instrument
side walls
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Koch & Co
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Koch & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/38Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for delicate optical, measuring, calculating or control apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Firma Koch & Co. KG, 4353 Oer-Erkenschwick, Priedrichstr. 7
"Vorrichtung zum Versenden, Aufbewahren und Aufstellen von insbesondere in Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen einbaubaren Meßinstrumenten"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Versenden, Aufbewahren und Aufstellen von insbesondere in Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen einbaubaren Meßinstrumenten.
Derartige Vorrichtungen werden benötigt, nachdem der Handel mit Zubehörteilen, insbesondere für Personenkraftwagen dazu übergegangen ist, verhältnismäßig kostspielige Meßinstrumente, beispielsweise elektrische Drehzahlmesser, Amperemeter, Öldruckmesser, Zeituhren, Öl- und Kraftstoffmengenmesser sowie ähnliche Geräte für den nachträglichen Einbau oder für den Ersatz bereits vorhandener Instrumente, bereitzuhalten. Dabei hat die Vorrichtung den Zweck, das Meßinstrument während seines Transportes zum Endverbraucher und bei der Lagerhaltung gegen Beschädigung zu schützen. Ein besonderes Problem stellt dabei der Schutz gegen ^adendiebstähle dar, die wegen des hohen Preises solcher Meßinstrumente besonders schmerzliche Verluste verursachen.
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Bisher werden derartige Meßinstrumente in Faltschachteln und in Papier verpackt. Das hat zunächst den Nachteil, daß aura Begutachten des Meßinstrumentes durch den Käufer das Instrument ausgepackt werden muß. Dann müssen die zur Befestigung des Instrumentes an einem Armaturenbrett benötigten Befestigungsmittel, die zumeist aus einem Stahlbügel und mehreren Schrauben und Unterlegscheiben bestehen, gesondert und gee-en Verlust geschützt verpackt werden. Da die Meßinstrumente so klein sind, daß sie unauffällig in die Tasche gesteckt werden können, muß die verpackte Ware diebstahlsicher aufbewahrt werden. Das führt zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn der Verkauf in Selbstbedienungsläden erfolgt. In diesen Fällen hat man sich gezwungen p-esehen, verschließbare Verkaufsvitrinen aufzustellen, um den Ladendiebstählen entgegenzuwirken.
Der Neuerung liefen diese Probleme und damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für Meßinstrumente zu schaffen, welche einen Schute e-egen Ladendiebstähle bietet und ein Ausstellen des Gerätes ermöglicht, wobei gleichzeitig ein zuverlässiger Schutz e-egen Transportschäden und eine Verkaufshilfe erreicht werden sollen.
Gemäß der Neuerung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch einen steifen Behälter, der in einer seiner Wände eine Ausnehmung aufweist, in die das Meßinstrument in seinem Einbau in das Armaturenbrett entsprechender Weise eingesetzt und im Behälter befestigt ist, wobei der Behälter eine abnehmbare Rückwand mit einer Aufhängevorrichtung aufweist, bei deren Benutzung die Skala des Meßinstrumentes sichtbar bleibt.
Die Unterbringung des Meßinstrumentes in einem steifen Behälter, in dem das Meßinstrument ebenso befestigt ist wie dies später
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am Armaturenbrett geschieht, schützt das Meßinstrument zuverlässig peperi Beschädigungen und läßt andererseits auf einer Seite Ίρ« Behälters die Skala des Meßinstrumentes erscV>ei r.er, wodurch sich der Behälter gemäß der Neuerung als Verkaufshilfe erweist. "Da der Behälter wesentlich größer als das Meßinstrument ausfallt, läßt βτ· sic^ nicht mehr ohne weiteres in einer mascv>e ^nterbrinp-er, wodurch der Möglichkeit von Ladendiebptähl°n wirksam begegnet wird. T)ie am Behälter vorgesehene Aufhängevorrichtung ermöglicht schließlich das Ausstellen des (Ieräten in der in Selbstbedienungsläden erforderlichen Art.
Der Behälter kann aus tiefgezo^enem Kunststj besondere ^olystryol bestehen. Ein solcher Behälter kai. e'en Außenflächen seiner Vorder- und Seitenwände eine einer. H&runerschlageffekt simulierende Oberflächenstruktur erhalten, was keinen wesentlichen Mehraufwana bedeutet. "Dann entsteht ein Behälter, der dem Armaturenbrett von Sportwagen entspricht und der unter Umständen zum Einbau des Instrumentes in einem Kraftwagen verwendet werden kann, sofern für das Instrument am Armaturenbrett kein hinreichender Platz vorhanden ist. Die neue^ungsgemäße Vorrichtung erfüllt somit einen zusätzlichen Zweck.
Die Rückwand des Behälters kann transparent sein, wofür sich insbesondere eine durchsichtige PVC-Folie eignet. Das hat den Vorteil, daß der Käufer die Rückseite des Meßinstrumentes begutachten kann, ohne den Behälter zu öffnen. Das ist erforderlich, weil für den Kauf häufig die Anzahl der Leitungsanschlüsse entscheidend ist, die deshalb für den Käufer überprüfbar sein muß.
Der Behälter erhält zweckmäßig eine ebene Vorderwand, in der die Ausnehmung für den Einbau des Meßinstrumentes angebracht ist,
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-A-
wenigstens vier von der Vorderwand divergierende Seitenwände und eine Rückseite, die zur Unterbringung der Aufhängevorrichtung -Xröijsr Ξ.1η die Yor'cLsrv/B.iicL tesssssn ssir* soll. Ziir VernisiciUiii~r scharfer Kanten empfiehlt es sich, an den die Seitenwände verbindenden Länrskanten des Behälters zusätzliche Flächen vorzusehen, so daß der Behälter im Querschnitt einen achteckigen Umriß erhält.
Die Lösbarkeit der Rückwand kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, zur Befestigung der Rückwand an den Behälter auf dessen Rückseite den Fehälterinnenraurn umgebende ebene Flächen vorzusehen, denen sich die Rückwand anlegt. Dabei kann die Rückwand unmittelbar auf die Rückseite des Behälters geklebt werden. Als besonders praktisch hat sich die Verwendung: eines beidseitig mit Klebstoff versehenen Klebebandes erwiesen, das auf die den Behälterraum umgebenden Flächen geklebt wird.
Zum besseren Verständnis wird die Neuerung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert;
es zeigen:
Fi«r. 1 die Vorrichtung ^emäß der Neuerung in einer Ansicht von vorn und
Fir. 2 den Gegenstand nach Fi?'. 1 in einer Ansicht von hinten, wobei die Rückwand abgenommen ist,
Fier. 3 der Gegenstand nach Fi<?. 1 im Längsschnitt.
Der in den Figuren dargestellte Behälter dient zum Versenden,
Aufjewahren und Ausstellen -^c-. insbesondere in Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen einbauba:.-en Meßinstrumenten. T>ar?estellt ist ein Drehzahlmesser 1 mit einer Skal? 3, über der ein Zeiger A sir.elt. "51In weiterer Zeiger R dle^t ^m "^inet.ellen Jer Maximaldrehsahl.
Das Meßinstrument hat ein Gehäuse 6, aus dem bei 7 und 8 Kabel 9 bzw. 10 - 12 austreten.
Wie aus der Fi^. 3 entnommen werden kann, erfolgt die Befesti- SMTis des Meßinstrumentes mit einem die Sichtscheibe 13 des Gerätes umgebenden Rin.^ 15, der sich auf einem nach i^nen rezo- ^enen "^insprung 16 abstützt. Der ISinsOruns· 16 umeibt eine Ausnehmune 1^, die sich in der Vorderw&nd 1P eines allgemein mit 19 bezeichneten Behälters befindet.
"Hie Befestigung des Meßinstrumentes erfolgt im Inneren des Gehäuses mit Hilfe eines Stahlbürels ?0, der sich mit seinen beiden Schenkeln 21 bzw. 22 auf der Innenseite des einspringenden Randes abstühzt. Der Stahlbü>el ist mit Hilfe von zwei Schrauben ?3, 24 nnd auf diese gedrehte Muttern 2a, 2^ an dem Meßinstrument befestigt. Die bescnriebenen ^eile werden auch dazu verwendet, daß Meßinstrument in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einzubauen. Da. Meßinstrument ist damit in sei'-'e"! Finbau in das Armaturenbrett entsprechender Weise eingesetzt und im Behälter befestigt.
Der Behälter v^ist eine abnehmbare Rückwand 28 mit einer Aufhängevorrichtung 29 auf. i-ie Aufhängevorrichtung besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer zum Durchstecken eines Nagels oder einer Schraube dienendne Ausnehmung in einer Teilfläche 30 auf der Rückseite des Behälters.
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Die Anordnung ist datai so getroffen, daß bei Benutzung der Öse 29 die Skala des Meßinstrumentes sichtbar bleibt.
Der Behälter besteht aus tiefgezogenem Kumtstoff, näulich Pol.vstryol. Die abnehmbare Rückwand 28 des Bc-hälters besteht ebenfalls aus Polystryol, sie kann aber auch von einer transparenten PVC-Folie gebildet werden.
Bei dem dargestellten Behälter ist die Vorderwand 18 eben. Diese ist einstückig mit vier von der Vorderwand divergierenden Seitenwänden 40 - 43 ausgebildet. Einstückig mit diesen Seitenwänden ist die Rückseite 44 des Behälters ausgebildet, die flächenmäßig größer als die Vorderwand 18 ausgebildet ist, weil die zusätzliche Fläche zur Unterbringung der Aufhängevorrichtung an der Rückseite 44 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Behälterinnenraum 45 allerdings von insgesamt vier ebenen Flächen umgeben. Die außer der für die Unterbringung der Aufhängevorrichtung 29 notwendigen Fläche noch vorhandenen weiteren Flächen sind mit 46 - 48 bezeichnet. Diesen Flächen legt sich die Rückwand 28 an.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf den ächen 46 - 48 sowie auf der die Aufhängevorrichtung 29 auf- -imenden Fläche allerdings ein auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Klebstoff versehenes Klebeband 49. wodurch die Rückwand 28 mit dem Behälter verbunden werden kann.
Auf seinen Außenflächen, insbesondere auf den Vorder- und Seitenwänden hat der Behälter einen Hammerschlageffekt simulierende
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Otu —f" =1 j; hen Struktur, die bei 50 angedeutet ist.
Ar: ο=:? die Seitenwände 40 - 4"3S verbindenden länffskanten des Be
hälters befinden sic'·" zusätzliche Flächen 51 - ?4> welche dem
Behälter i~ C1^ersehn It+- ei1"!er. ach.tecki.~en Uniiriß ~eb
"Per Behälter kann auch dazu verwendet werden, das Meßinstrument in einen Kra^twa^e^ einzubauen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Rückseite 44 des Behälters an einer ereeifneten Stelle des Kraftfahrzeusrinnenraumes zu befestigen.
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Claims (9)

-R- c h υ t " ρ, r\ s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zum Versenden, Aufbewahrer und Ausstellen vor insbesondere in Armaturenbrettern vor, Kra.ftfabrrieufen eirbaubaren Meßinstrumenten, frekennzei c^net durch einen steifen Behälter (19"), e'er in einer seiner Wände (ip) eine Ausnehmung (17) auf v/eist, in die das Meßinstrument d) in seinem Einbau in das Armaturenbrett entsprechender Weise eingesetzt und im Behälter befestigt ist, wobei der Behälter (19) eine abnehmbare Rückwand (28) mit einer Aufnehmevorrichtunp- (29) aufweist, bei deren Benutzung: die Skala der Meßinstrumentes sichtbar bleibt.
2. Vorrichtung räch Anspruch 1, dadurch re kennzeichnet , daß der Behälter (1Q) aus tief pe-7 oberem Kunststoff, insbesondere "Polystryol besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch pekernze ich η et , daß die Rückwand (28) des Behälters (19) transparent ist und insbesondere pus durchsieht: "Pr PVC-Folie besteht.
A. Vorr-i chtuno· nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch p-eke^nzeichnet, daß der Behälter eine ebene Vorderwand (18), in der die Ausnehmung (17) für den Einbau des Meßjrstruments eingebracht ist, wenigstens vier von der Vorderwand divergierende Seiterwa>.de (40 - 4^) und eine Rückseite (44) aufweist, die zur Unterbringung der Aufhän- ^-rößer als die Vorderwand (18) bemessen ist.
c. Vorrichtung nach der .Ansprachen 1 r-is 4, dadurch g e k 3 η rs 7 e i c h π e ~ , daß an der die Seitenwände (40 - 43^ verbindenden Län^skQTiter äes Behälters zusätzliche Flächen (51 - 54) vorhander sind, und daß der Behälter im n-verschnitt achteckie-en Urcriß aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch e-ekenn zeichnet , daß zur Befestigung der Rückwand ί18ι an dem Behälter (19) auf dessen Rückseite den Behälteririn enraum (45) umgebende ebene Flächen (46 48) vorgesehen sind, denen sich die Rückwand anlegt,
7. Vorrichtung nach den Arsprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daii lie Rückwand auf die Rückseite des Behälters ereklebt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch e;e kennzeichnet , daß auf die den Behälterinnenraum (45) umgebenden Flächen (46 - 48) ein auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Klebstoff versehenes Klebeband (49) aufgeklebt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf den Außenflächen seiner Vorder- und Seitenwände einen Hammerschlageffekt simulierende Oberflächenstruktur (50) besitzt,
DE7046749U Active DE7046749U (de)

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