DE7046657U - Scharnier fuer fenster und tueren, insbesondere mit ecklager - Google Patents

Scharnier fuer fenster und tueren, insbesondere mit ecklager

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DE7046657U
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70 160 G
SIEGENIA-FRANK KG., 39 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. d'd
Scharnier für Fenster und Türen, insbesondere mit Ecklager
Die Neuerung betrifft Scharniere für Fenster und Türen, insbesondere mit Ecklager, bestehend aus einem am Flügel und einem am Rahmen sitzenden Gelenkteil, deren jedes Befestigungsmittel und ein Lagerelement aufweist.
Beim Anschlagen solcher Scharniere am Festrahmen und am Flügel kann es vorkommen, daß aus irgendwelchen Gründen Anschlagungenauigkeiten entstehen, die die Funktion des Fensters oder der Tür beeinträchtigen.
Solche Beeinträchtigungen können darin bestehen, daß der Flügel beim öffnen und Schließen an den Falzfläehen des feststehenden Rahmens oder auf dem Boden schleift und damit in seiner Beweglichkeit gehemmt wird. Es kann aber auch vorkommen, daß der Flügel im geschlossenen Zustand mit seinen Aufschlagflächen nicht dicht am feststehenden Rahmen anliegt, so daß sich Undichtigkeiten einstellen. Schließlich ist es auch möglich, daß der Flügel mit seinen
in der Nähe der Gelenkachse liegenden Aufschlagflächen mit zu starkem Druck gegen den Festrahmen zur ArIaKe kommt und
damit "bei geschlossenem Flügel beträchtliche Spannungszustände auftreten.
Um die vorstehend geschilderten Ungeaauigkeiten ausgleichen zu können, ist es bei Scharnieren für Fenster und Türen bereits bekannt, an mindestens einem der Gelenkt«-57 ^ das Lagerelement mit den Befestigungsmitteln quer zu ängsachse verlagerbar und so zu verbinden, daß auch bei ,<snängtem Flügel eine Verstellung des Lagerelementes relativ zum feststehenden Rahmen und/oder zum Flügel vorgenommen werden kann.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 834- 929 ist ein Scharnier bekannt geworden, bei dem das Flügel- und das Ra^mengelenkteil je zwei Gewinde-Tragzapfen aufweist, die drehbar aber unverschiebbar in Querbohrungen der Gelenkteile lagern. Mit einem Schraubenzieher kann jeder der Gewinde-Tragzapfen im Lagerelement des Gelenkteils verdreht werden, so daß er sich in seiner Längsrichtung gegenüber dem Flügel oder dem Rahmen verlagert und dadurch eine entsprechende Verstellung des Lagerelementes nach sich zieht. Umständlich ist es jedoch, daß die Verstellung jeweils an zwei Stellen jedes Gelenkteiles vorgenommen werden muß. Die gleichen Nachteile haften auch der Scharnieranordnung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 887 235 an> ΐ*6ΐ welcher zur Querverstellung
der Gelenkteile jeweils mindestens eine Stellmutter und eine zugeordnete Gegenmutter betätigt werden müssen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 862 J>MA ist zwar eine Scharnxeranordnung bekannt geworden, bei der zur Querverstellung der Gelenkteile jeweils nur ein Stellglied betätigt werden muß. Hierbei liegt jedoch der Nachteil vor, daß die Verstellung nicht bei geschlossenem Flügel, sondern nur in dessen Offenstellung vorgenommen werden kann. Die Einstellung eines f -en Dichtschlusses für den Flügel ist hier also umständlicr. und zeitraubend.
Schließlich ist auch noch eine Scharnieranordnung bekannt geworden, bei der jedes Gelenkteil mit einem glatten Tragzapfen in einer Bohrung geführt ist und durch einen ausschließlich drehbar im Lagerelement gehaltenen Gewinde-Tragzapfen in seiner Lage verändert werden kann. In diesem Falle ergibt sich aber der Nachteil, daß die vorgenommene Einstellung des Lagereiemends nicht dauernd erhalten bleibt, weil sich der glatte Tragzapfen in der Bohrung bei Belastung in unerwünschter Weise verschieben kann.
Der Neuerung ist das Ziel gesteckt, eine bei eingehängtem Flügel verstellbare Scharnieranordnung zu schaffen5 bei der die Verstellung durch Betätigung nur eines Stellgliedes vorgenommen werden kann und sich dabei nicht selbsttätig verändern kann.
Diese Zielsetzung wird neuerungägemäß dadurch erreicht, daß das Lagerelement um ein quer zu seiner Längsachse gerichtetes Gelenk verschwenkbar mit den Befestigungsmitteln verbunden und über eine Schraube formschlüssig verstellbar ist. Dabei kann das Lagerelement als zweiarmiger Hebel gestaltet sein, dessen einer Hebelarm einen Lagerzapfen bildet oder eine Lagerbohrung enthält und an dessen anderem Hebelarm die an den Befestigungsmitteln abgestützte Schraube angreift.
Neuerungsgemäß können die Befestigungsmittel aus einem Trägerteil und zwei quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Einbohr-Tragzapfen bestehen, wobei einer der Einbohr-Tragzapien zugleich als Schwenkgelenk für das Lagerelement dient.
Das Lagerelement kann im Anschluß an sein den Lagerzapfen bildendes oder die Lagerbohrung enthaltendes Teilstück und das Trägerteil im Anschluß an ein einen Einbohrzapfen tragendes Endstück einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, wobei die beiden Halbkreis-Querschnitte mit ihren ebenen Flächen aufeinanderliegen.
"Vorteilhaft für die rechte und linke Verwendbarkeit der Scharniere ist es, wenn gemäß der Neuerung die Schraube als beidendig geschlitzter Gewindestift gestaltet ist und in einer an beiden Enden verengten Halbkreisausnehmung, z.B. des Trägerteils, mit seinem halben Umfang ausschließlich drehbar la-
704665725.3.71 "5"
gert und wenn der Gewindestift mit seiner anderen Umfangshälfte in Gev;indegänge beispielsweise am Lagerelement, formschlüssig eingreift. Nach einem weiteren Neueruagsmerkmal
ist das Trägerteil in der Nähe der Lagerausrehnmng für den Gewindestift mit einer hinterschnittenen Führungsfläche versehen, in die eine angepaßt geformte Stützfläche des Lagerelemenfces eingreift.
Besonders vorteilhaft eignet sich das verstellbare Gelenkteil als Flügelband für ein Kipp-Schwenk-Ecklager von Fenstern und Türen.
Im praktischen Einsatz kann die Verstellebene des Gelenkteils etwa quer zur Flügel- und/oder ßahmenebene gerichtet sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Verstellebene etwa parallel zur Flügel- und/oder Rahmenebene gerichtet vorzusehen.
hließlich ist es für den praktischen Gebrauch der Scharniere auch noch vorteilhaft, wenn der vom Schwenkgelenk für das Lagerelement entfernte Einbohr-Tragzapfen in einem Gewinde des Trägerteils verstellbar gehalten ist. Hierdurch
ist es nämlich möglich, das Gelenkteil zunächst mit seinem einen Einbohr-Tragzapfen in einer zugeordneten Bohrung am
Flügel oder Festrahmen zu befestigen und dann nachträglich den zweiten Einbohr-Tragzapfen in die ihm zugeordnete Bohrung am Flügel oder Festrahmen einzuschrauben.
J- ' Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Nauerungsg·^:-- 'Standes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Scharnier etwa senkrecht zur Flügel- und Rahmenebene gesehen und
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1 in einer Ansicht parallel zur Flügel- und Rahmenebene.
Das in der Zeichnung dargestellte Scharnier besteht aus einem, beispielsweise als Kipp-Schwenk-Ecklager ausgebildeten Rahmengelenkteil 1 und einem auf dessen Lagerzapfen 2 drehbar gei führten Flügel-GeiLenkteil 3.
Das Flügel-Gelenkteil 3 wird beispielsweise über zwei Einbohrzapfen 4 und 5 Jnit dem Flügel verbunden. Es besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Trägerteil 6, in welchem die als Befestigungsmittel dienenden beiden Einbohrzapfen 4 und 5 sitzen und aus einem Lagerelement 7> welches am Trägerteil 6 um eine horizontale Achse 8-8 verschwenkbar verbunden ist. Die Lagerachse 8-8 für das Lagerelement 7 wird dabei vorzugsweise durch das mit dem Trägerteil 6 fest verbundene Ende 9 des Einbohrzapfens 4- gebildet. In eine Bohrung 10 des Lagerelementes 7» die sieh in einem unterhalb der Lagerachse 8-8 gelegenen und quer dazu gerichteten Arm 11 befindet, greift der Lagerzapfen 2 des Ecklagers 1 ein.
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Ein oberhalb der Gelenkach.se 8-8 liegender Arm 12 des Lagerelementes hat einen halbrunden Querschnitt ur.d liegt mit seiner ebenen ?läche an einer gleichartigen ebenen Fläche eines im Querschnitt ebenfalls halbkreisförmigen '. ^iI-stücks des Trägerteils 6 an, so daß beide Teile gemeinsam einen kreisförmigen Querschnitt einschließen.
In seinem den Einbohrzapfen 5 aufnehmenden Bereich hat das Trägerteil 6 einen kreisförmigen Querschnitt. Unterhalb des EinbohrZapfens 5 ist es mit einer Hintersebneidung 13 versehen, in die das entsprechend" geforrv^e Ende 14 am Arm 12 des Lagerelementes 7 stützend eingreift.
Parallel zu den ebenen Flächen ist in das Trägerteil 6 eine wannenförmige Vertiefung 15 eingeformt, während der Arm 12 eine ähnliche Vertiefung 16 hat, in die ein halbschalenförmiges Muttergewinde 17 eingeformt ist. Ein beidendig mit einem Querschlitz 18 ausgestatteter Gewindestift 19 lagert drehbar aber in Längsrichtung unverschiebbar in der v^onförmigen Vertiefung 15 des Trägerteils 6 und greift dauv-xiid mit einer Umfangshälfte in das Muttergewinde 17 am Arm 12 des Lagerelementes 7 ein.
Durch Drehung des Gewindestiftes 19, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, wird der Arm 12 des Lagerelementes 7 formschlüssig gegenüber dem Trägerteil 6 um die Achse
8-8 verschwenkt, so daß der die Bohrung 10 enthaltende Arm 11 des Lagerelementes 7 eine entsprechend entgegengesetzte Schwenkung um diese Achse ausführt.
Im Zusammenwirken mit dem in die Bohrung 10 des Lagerelementes 7 eingreifenden Lagerzapfen 2 des Ecklagers 1 kann durch Verschwenken des Armes 11 der Anpreßdruck des geschlossenen Flügels gegen der. feststehenden Rahmen verändert, werden, indem durch Verdrehen des Gewindestiftes 19 eine Verschwenkung des Lagerelementes 7 gegenüber dem Trägerteil 6 mit seinen Einbohrzapfen 4 und 5 vorgenommen wird.
Fig. 1 zeigt noch, daß der Einbohrzapfen 4- mit dem Trägerteil 6 fest verbunden ist, während der Einbohrzapfen 5 in einem Gewinde des Trägerteils 6 verstellbar gehalten wird.
Die neuerungsgemäße Scharnierausbildung ist in der Zeichnung zwar nur in Verbindung mit einem Kipp-Schwenk-Ecklager dargestellt. Sie läßt sich jedoch ohne weiteres auch "bei normalen Scharnieren in Benutzuag nehmen, bei welchen am Flügel und Rahmen zwei gleichartige Scharnierteile angebracht sind.
Schut zansprüche

Claims (11)

- 9 Schutzansprüch
1. Scharnier für Fenster und TOren, insbesondere mit Ecklager, bestehend aus eir.em am Flügel und einem am Rahmen sitzenden Gelenkteil, deren jede? aus? Befestigungsmitteln und einem Lagerelement besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem (3) der Gelenkteile (1, 3) das Lagerelement t(7) mit den Befestxgungsmitteln (4, 5» 6) quer zu seiner Längsachse verlagerbar und feststellbar verbunden ist (15 bis 19).
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerelement (7) um ein quer zu seiner Längsachse gerichtetes Gelenk (8-8) verschwenkbar mit den Befestigungsmitteln (4- bis 6) verbunden (9) und über eine Schraube (19) formschlüssig verstellbar ist.
3. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerelement (7) als zweiarmiger Hebel (11; 12) gestaltet ist, dessen einer Hebelarm (11) einen Lagerzapfen bildet oder eine Lagerbohrung (10) enthält, und an dessen anderem Hebelarm (12) die an den Befestigungsmitteln (6) abgestützte Schraube (19) angreift (16, 17).
- 10 -
4-. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet,
daß «ie Befestigungsmittel (4- "bis 6) aus einem Trägerteil (6) und zwei quer zu dessen Längsrichtung verlaufende Eir^ohr-Tragzapfen (4-, 5) "bestehen, wobei einer (^) der Einbc^r-Tragzapfen (4-, 5) zugleich das Schwenkgelenk (9) für das Lagerelement (7) bildet.
5· Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerelemer-t (7) im Anschluß an <*ein den Lagerzapfen bildendes oder die Lagerbohrung (10) enthaltendes Teilstück (11) und das Trägerteil (6) im Anschluß an ein einen Einbohrzapfen (5) tragendes Endstück einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und daß die beiden Halbkreis-Querschnitte mit ihren ebenen Flächen aufeinanderliegen.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
da£ die Schraube (19) als beidendig geschlitzter ("*" windestift gestaltet ifct und in einer an beiden Enden verengten Halbkreisausnehmung (15) z.B. des Trägerteils (6) mit seinem halben Umfang ausschließlich drehbar lagert und daß der Gewindestift (19) mit seiner anderen Umfangshälfte in Gewindegänge (17), beispielsweise am Lagerelement (7) formschlüssig eingreift.
- 11 -
7· Scharnier nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (6) in der Nähe der Lagerausnehmung (15) für den Gewindestift (19) eine hinterschnittene Führungsflache (13) besitzt, in die eine angepaßt geformte Stützfläche (14) des Lagerelementes (7) eingreift.
8. Scharnier nach den Ansprüchen 1 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Gelenkteil (3) als Flügelband für ein Kipp-Schwenk-Ecklager ausgebildet ist.
9· Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellebene des Gelenkteils (3) etwa quer zur Flügel- und/oder Eahmenebene gerichtet ist.
10. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellebene des Gelenkteils (3) etwa parallel zur Flügel- und/oder Rahmenebene gerichtet ist.
11. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schwenkgelenk (8 bzw. 9) für das Lagerelement (7) entfernte Einbohr-Tragzapfen (5) in einem Gewinde des Trägerteils (6) verstellbar gehalten ist.
DE19707046657 1970-12-17 1970-12-17 Scharnier fuer fenster und tueren, insbesondere mit ecklager Expired DE7046657U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541263A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-17 Winkhaus Fa August Verstellbares ecklager
DE3342842A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Ecklager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541263A1 (de) * 1975-09-16 1977-03-17 Winkhaus Fa August Verstellbares ecklager
DE3342842A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Ecklager

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