DE7046212U - Sperrsynchronisierung fur Kraftfahr zeug Wechselgetriebe - Google Patents

Sperrsynchronisierung fur Kraftfahr zeug Wechselgetriebe

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DE7046212U
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Germany
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conical surface
shift sleeve
locking
synchronizer ring
change gears
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DE7046212U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft υ a in
Stuttgart-Untertürkheim 2~, .
"SperrLiynchronisierung für Kraf tf ahrz sv τ Wecnstige :ri eos:
Die Erfindung r -»trifft eine SperrsynchroniHierung für Iraitf ahrzeug-Wechselgetriebe, wobei eine a;:i: . verschi: ;?.ΐ Schalcmuffe mit ebenfalls axial verschiebbaren unc 3gr _izt drehbaren Synchronringen zusammenwirkt, die ihrerseits mix"el? Sperrflächen mit der Eingriffsverzahnung am Zehr.rad zuäanir.enwirken und wobei eine in jedem Synchronring geführte Ringfader zur Erzeugung einer auf die Schaltmuffe hin gerichteten Kraft am Synchronring mit einer Konusflache am Zahnrad zusammenwirkt,
Bei Sperrsynchronisierungen der obigen Art besteht der Wunsch, bei Beginn der SchaltmuffenbewegunT; eine möglichst große Reibkraft am Synchronring, d. h. als«· ^.ne möglichst große Anprefl-Irraft des Synchronring es an die Schaitmuffe zu erzeugen. Dies ist deswegen notwendig, um ein sofortiges Umschlagen des 5yncbronringes in seine Sperrstellung zu erreichen und dadurch ein Durchreißen der Schaltmuffe ohne vorherige Synchronisierung mit Sicherheit zu verhindern.
Der Erfindung liegt eine Lösung des geschilderten Problems als Aufgabe zugrunde. Die Erfindung hat zur Lösung dieser Aufgabe den allgemeinen Gedanken zum Inh.ilt, vor die Konusfläche gewissermaßen eine Schwelle mit erhöhter Y/iderstandswirkung zu legen. Im einzelnen schlägt die Erfindung ' -für vor, daß diese Konusfläche an ihrem zur Schaltmuffe hin ,_ ichteteu Teil eine wesentlich steilere Neigung aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß bei einer Bewegung der Schaltmuffe in Eingr-iffsrichtung der be..reffends Synchronring zunächst praktisch festgehalten und mit seiner Reibfläche mit großer Kraft an die Schaitmuffe angelegt wird.
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Hierdurch wird er sofort in Drehrichtung mitgenommen und schlägt in seine Sperrstellung um, wodurch die Schaltmuffe mit Sicherheit am unbeabsichtigten Durchtreten in die Eingriff stellung gehindert wird.
Eingehende Untersuchungen mit der erfindungsgemäßen Ausbildung haben ergeben, daß der SpitzenwinKex aos steueren Teils der Konusfläche etwa dreimal so groß sein soll wie der des flacheren Teils.
Es gibt Sperrsynchronisierungen der eingangs genannten Art mit einem am Zahnradteil angeordneten Anschlag für die Ringfeder in der Mittelstellung der Schaltmuffe, Für derartige Anordnungen schlägt die Erfindung weiter noch vor, daß die Konusfläche nach der Schaltmuffe hin in eine Ringnut ausläuft, deren nach der Schaltmuffe hin liegende erhöhte und sehr steil ausgebildete Flanke den Anschlag bildet, während die in die Konusfläche übergehende Flanke den steilen Teil der Konusfläche bildet.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Sperrsynchronisierung im Längsschnitt und Fig. 2 den Ausschnitt II in Figur 1 in größerem Maßstab.
Nach Figur 1 wirkt die Sei altmuffe 10 mit zwei Synchronringen
11 zusammen, die mit radial einwärts gerichteten Fortsätzen in entsprechende Ausschnitte eines Zahnkreuzes 13 eingreifen, der am Zahnradkörper angeformt, bzw. befestigt ist. Der Zahnkranz 13 trägt die Eingriffsverzahnung lk. In den Fortsätzen
12 der Synchronringe 11 ist je eine Ringfeder 15 angeordnet, die mit einer Konusfläche l6 am Zahnkranz 13 zusammenwirkt und eine zur Schaltmuffe 10 hin gerichtete Kraft am Synchronring 11 erzeugt.
Nach Figur 2 besteht die Konusfläche l6 aus einem flacheren Teil 17 und einem wesentlich steileren Teil l8, der zur Schaltmuffe hin gerichtet ist und in eine Nut 19 zur Aufnahme des
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Federringes 15 übergeht. Die nach der Seite der -' haltmuffe hin liegende Flanke 20 der Nut 19 ist gegenüber der Ringfeder 15 erhöht und weist eine wesentlich steilere Neigung auf, so daß sie als Anschlag für die Ringfeder 15 und damit für den Synchronring 11 in der Mittelstellung der Schaltmuffe 10 dienen kann. Wie die figur 2 zeigt, ist die Neigung der Flanke lö - welche gewissermaßen als Schwelle zwischen der Nut 19 und dem eigentlichen flacheren Teil 17 der Konusfläche l6 liegt - wesentlich steiler geneigt als der Toil 17< Der letztere würde bei Ergänzung zum vollen Konus beispielsweise einen Spitzenwinkel von etwa J2 ergeben. Ergänzt man den steileren Teil l8 zu einem vollen Konus, so ergibt sich ein Spitzenwinkel von 90°, d. h. er betri des Spitzenwinkels am flacheren Teil 17·
ein Spitzenwinkel von 90°, d. h. er beträgt etwa das dreifache
Bei der Bewegung der Schaltmuffe in Eingriffsrichtung läuft zunächst die Ringfeder auf den steileren Teil 18 der Konusfläche l6 auf, d« h. es wird dort eine sehr große Anpreßkraft des Synchronringes ii an der Sehaltmuffe IC erzeugt. Dsr Synchronring schlägt dabei sofort in seine Sperrstellung um, wobei die hier nicht dargestellten Sperrflächen zur Wirkung kommen und ein Durchtreten der Sehaltmuffe in die Eingriffsstellung solange verhindern, bis Gleichlauf erfolgt ist. Während dieses Vorganges verbleibt die Ringfeder 15 auf dem steileren Teil 18 der Konusfläche 16. Erst bei Gleichlauf und bei weiterem axialem Druck auf die Sehaltmuffe kann dann die Ringfeder 15 auf den flacheren Teil 17 der Konusfläche übergehen, wobei lediglich noch die normte Anpreßkraft zwischen Synchronring 11 und Sehaltmuffe 10 erzeugt wird.
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Claims (3)

iaiXer-Benz Aktiengesellschai Daim 8956 a/k Stuttgart-Untertürkheim 25. Juli 1973 sprüche
1. Sperrsynchronisierung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, wobei eine axial vorschiebbare Schaltmuffe mit ebenfalls axial verschiebbaren und begrenzt drehbaren Synchronringen zusammenwirkt, die ihrerseits mittels Sperrflächen mit der Eingriffsverzahnung am Zahnrad zusammenwirken und wobei eine im Synchronring geführte Ringfeder zur Erzeugung einer auf die Schaltmuffe hin gerichteten Kraft am Synchronring mit einer Konusfläche am Zahnrad zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet i daß diese Konusfläche l6 an ihrem zur Schaltifluffe hin gerichteten Teil l8 eine wesentlich steilere Neigung aufweist.
2. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des steileren Teils l8 der Konusfläche l6 etwa dreimal so groß ist wie der des flacheren Teils 17·
3. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1 oder 2 und mit einem am Zahnradteil angeordneten Anschlag für die Ringfeder in der Mittelstellung der Schaltmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusfläche l6 nach Schaltmuffe 10 hin in eine Ringnut 19 ausläuft, deren nach der Schaltmuffe 10 hin liegende erhöhte und sehr steil ausgebildete Flanke 20 den Anschlag bildet, während die in die Konuaflache übergehende Planke den steilen Teil i8 der Konusfläche bildet.
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DE7046212U Sperrsynchronisierung fur Kraftfahr zeug Wechselgetriebe Expired DE7046212U (de)

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