DE2354826A1 - Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer geschwindigkeitswechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer geschwindigkeitswechselgetriebe fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Dr. Ing. h. e. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN · PORSCHESTRASSE42
R 67
61 ei chi aufeinrichtung, insbesondere für
Geschwindigkeitswechsel getriebe für Kraftfahrzeuge .
Die Erfindung betrifft eine Gl ei chiaufeinrichtung , insbesondere
für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge,
mit einer axial verschiebbaren S.chal tmuf fe, die während
des Gleichlaufvorganges mit der Außenfläche eines Gleichlaufringes
in Reibungsschluß gelangt und wobei die Aussenfläche
des Gleichlaufringes zumindest über einen Teilbereich mit
einer Gleitschicht versehen ist, sowie eine Gleichlaufeinrichtung,
insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe
für Kraftfahrzeuge, mit einer axial verschiebbaren Schaltmuffe, die während des Gl ei chi auf Vorganges mit der ■,Aussenfläche
eines Gl ei chi aufringes inReibungsschluß gelangt Und
mit die Servo-Wirkung des Gleichlaufringes erhöhenden Sperrkörpern,
die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt an der Innenfläche des Gl eichlaufringes zur
Anlage gelangen und wobei die Aussenflache des Gleichlaufringes sowie die Innenfläche des Gleichlaufringes und/oder
die mit dieser Zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper zumindest
über einen Teilbereich mit einer Gleitschicht vers e h e η s τ η d.
Es sind Gleichlaufeinrichtungen der genannten Art bekannt
(FR-PS 2 073 831; DT-Gbm 1 941 968), bei denen die genannten
Flachen mit einer Gleitschicht aus Molybdän versehen sind»
Dies hat sich insofern als nicht ausreichend erwiesen, als die
Reibwirkung während eines GTeichi aufVorganges nicht stark
genug war* um den Schaltvorgang mit geringer Schaltkraft zu
ermöglichen, wodurch zwangsläufig die Lebensdauer des Gleichlaufringes
bzw, dessen Gleitschicht vermindert wird.
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509810/0575
R 67
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichlaufeinrichtung zu schaffen, die den genannten Nachteil nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Gleichlaufeinrichtung,
insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge,
mit einer axial verschiebbaren Schaltmuffe, die während des Gleichlaufvorganges mit der Aussenfläche eines
Gleichlaufringes in Reibungsschluß gelangt und wobei die Aussenfläche des Gl ei chi aufringes zumindest über einen Teilbereich
mit einer Gleitschicht versehen ist, dadurch gelöst, daß die Gleitschicht mit die Reibwirkung erhöhenden Oxyden angereichert
ist. Vorteilhaft ist, daß die Gleitschicht aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Al2O3 besteht oder daß die
Gleitschicht aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Wolfram/ Kobalt/ Karbid besteht.
Bei einer Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe
für Kraftfahrzeuge, mit einer axial verschiebbaren Schaltmuffe, die während des GleichlaufVorganges
mit der Aussenfläche eines Gleichlaufringes in Reibungsschluß gelangt und mit die Servo-Wirkung des Gl ei chi aufringes erhöhenden
Sperrkörpern, die während des Gleichlaufvorganges zwischen Anschlägen verspannt an der Innenfläche des Gleichlaufringes
zur Anlage gelangen und wobei die Aussenfläcbe des Gleichlaufringes sowie die Innenfläche des Gleichlaufringes
und/oder die mit dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper
zumindest über einen Teilbereich mit einer Gleitschicht versehen sind, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf
der Aussenseite des Gl ei chi aufringes angeordnete Gleitschicht
und die auf der Innenfläche des Gleichi aufringes angeordnete
Gleitschicht und/oder die auf den mit dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper angeordneten Gleitschichten mit die
Reibwirkung erhöhenden Oxyden angereichert sind. Vorteilhaft ist, daß die Gleitschicht auf der Aussenfläche des Gleichlaufringes
aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Al2O3 und die
Gleitschicht auf der Innenfläche des Gleichlaufringes und/oder
die Gleitschichten, auf denen mit dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper aus etwa 50 % Molybdän und etwa 50 % Al2O3
bestehen oder daß die Gleitschicht auf der Aussenfläche des
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- 3 - ■■',,■. R 67
Gleichlaufringes aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Wolfram/
Kobalt/Karbid und die Gleitschicht auf der Innenfläche des
Gl ei chi aufringes und/oder die Gleitschichten auf denen mit
dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper etwa aus 50 %
Molybdän und etwa 50 % Wolfram/Kobalt/Karbid bestehen.
Die mit der Erfindung erziel ten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Gleitschicht auf der Oberseite des Gleichlaufringes in der Anfangsphase des Gleichlaufvorganges,
in der die Schaltmuffe: an dem Gleichlaufring entlanggleitet,,
über eine ausreichend große Gleitfähigkeit verfügt und, im
weiteren Verlauf des Gl ei chiaufvorganges die Gleitschicht
durch die Oxyde infolge der zunehmenden Schaltkraft beim Übergang vom Gleitvorgang in einen Reibvorgang zwischen Schaltmuffe und Gleichlaufring eine derart hohe Reibwirkung aufweist,
daß der Schaltvorgang in kürzester Zeit mit relativ geringer Schaltkraft vollzogen werden kann. Bei einer Gleichlaufeinrichtung
mit die Servo-Wirkung des Gleichlaufringes unterstützenden
Sperrkörpern kann durch die erfindungsgemäße Gleitschicht auf der Innenseite des Gl ei chi aufringes und/oder auf den mit
dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper der Schaltvorgang ebenfalls bei großen in Gleichlauf zu bringenden Massen '
in kürzester Zeit mit relativ geringer Schaltkraft vollzogen
werden. ' "■':.-."
In den Zeichnungen, in denen der Erfindungsgegenstand in
zwei beispielsweisen ÄusführungsfOrmen dargestellt ist, sind
Figur 1 ein TeilTängsschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung
für das Schaltmufferigetriebeeines Kraftfahrzeuges '
mit den strichpunktiert angedeuteten Sperrkörpern, Figur 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht des Gleichlaufringes der GTeichlauf-
einrichtung nach der Figur 2, Und
Figur 4 eine Ansicht der Sperrkörper nach der Figur 2.
In dem in Figur 1 gezeigten Getriebeausschnitt sind auf einer
angedeuteten Getriebewelle 1 Zahnräder 2 und 3 drehbar, aber
nicht längsverschiebbar gelagert. Die Zahnräder 2, 3 sind ständig
mit auf einer weiteren Getriebewene befindlichen Zahnrädern
; ■■'.-"■■■-■ -.-■-; \ . ,- ■ v- 4 -
: - > 509819/0573
- 4 - R 67
in Eingriff und mit Kupplungskörpern 4 und 5 versehen. Die
Kupplungskörper 4, 5 sind mit einer Schaltmuffe 6 kuppelbar,
welche axial verschiebbar auf Stegen 7 eines Schaltmuffenträgers
8 gehalten ist. Der Schaltmuffenträger 8 ist mit der
Getriebewelle 1 drehfest verbunden und zwischen Anschlagscheiben
9 axial festgelegt. Die Kopfflächen der Zähne 10 der Schaltmuffe 6 arbeiten mit Gleichlaufringen 11, 12 zusammen,
die auf der Nabe 13 der Kupplungskörper 4 bzw. 5 der zu schaltenden Zahnräder 2, 3 angeordnet sind. Jeder der
Gleich!aufringe 11, 12 ist mit einer Zentrierfläche 14
und einer Reibfläche 15 versehen, welche, wie in Figur 3 gezeigt, mit einer Gleitschicht 16 aus etwa 75 % Molybdän
und etwa 25" % Al2O3 bzw. aus etwa 75 % Molybdän und etwa
25 % Wolfram/Kobalt/Karbid versehen sind. Zwischen der Nabe
13 und der Innenfläche 21 des Gleich!aufringes 11 sind gegebenenfalls
Sperrkörper 22 und 23 in Form von Bändern angeordnet (strichpunktiert dargestellt), deren Enden sich auf einem
Anschlag 24 abstützen, der ortsfest in der Nabe 13 gehalten ist. Die mit dem Gleichlaufring zusammenarbeitenden Flächen
25 bzw. 25' und/oder die Innenfläche des Gleichlaufringes
sind, wie in der Figur 3 bzw. 4 gezeigt, mit einer Gleitschicht 26 bzw. 27 aus etwa 50 % Molybdän und etwa 50 % Al2O3
bzw. aus etwa 50 % Molybdän und etwa 50 % Wolfram/Kobalt/Karbid
versehen. Anstelle eines vollständigen Überzuges an der
Fläche 25' ist auch eine Teilbeschichtung 26', wie auf der
rechten Zeichnungshälfte der Figur 4 gezeigt, möglich.
Beim Schalten eines Ganges, wird je nach dem, welche Schaltrichtung
vorgewählt wird, die Schaltmuffe 6 axial gegenüber dem Muffenträger 8 verschoben. Wird die Schaltmuffe 6 mit
Bezug auf die Zeichnung der Figur 1 nach links bewegt, so gelangen die Kopfflächen der Schaltzähne 10 mit der Reibfläche
15 des Gleichlaufringes 11 in der Anfangsphase des Schaltvorganges
in Gleitkontakt und im weiteren Verlauf des Schaltvorganges in Reibungsschluß, wodurch der Gleich!aufring
in Drehrichtung R (Figur 2) mitgenommen wird. Das Auflaufen
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- G - R 67
des Endes 17 des Gl ei chi aufringes 1Γ drückt dadurch den
Gleitstein 20 in der selben Richtung, so daß bei der Verwendung von Sperrkörpern der Sperrkörper 23 gegen den Anschlag
24 gespannt wird. Bei diesem Vorgang findet zwischen der
Innenfläche 21 des Gleichlauf ringes- und der Fläche 25 ' des
Sperrkörpers 23 eine Relativbewegung mit einer daraus resultierenden
Reibarbeit statt, die an den Gleichlaufrfng in
Form einer radialen Spreizkraft wirksam wird. Ist die Reibarbeit zwischen dem Gleich!aufring und der Schaltmuffe
einerseits und dem Sperrkörper und der Innenfläche des Gl ei chi aufringes andererseits Gleichlauf erreicht, so entspannt
sich die Gleichlaufeinrichtung. Es kann somit die Schaltmuffe 6 über den Gleich!aufring 11 gedrückt und mit dem
Kupplungskörper 4 in Eingriff gebracht werden, wodurch der
Schaltvorgang vollzogen ist.
5-0 9 & It/05/73
Claims (6)
1.!Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwind!gkeitswecTfselgetriebe
für Kraftfahrzeuge, mit einer axial verschiebbaren Schaltmuffe, die während des Gleichlaufvorganges mit
der Aussenfläche eines Gleichlaufringes in Reibungsschluß
gelangt und wobei die Aussenfläche des Gleichlaufringes zumindest
über einen Teilbereich mit einer Gleitschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (16) mit die
Reibwirkung erhöhenden Oxyden angereichert ist.
2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschicht aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Al2O3 besteht.
3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (11) aus etwa 75 % Molybdän und etwa
25 % wolfram/Kobalt/Karbid besteht.
4. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einer axial verschiebbaren
Schaltmuffe, die während des Gleichlaufvorganges mit der Aussenfläche eines Gleichlaufringes in Reibungsschluß
gelangt und mit die Servo-Wirkung des Gleichi aufringes erhöhenden
Sperrkörpern, die während des GleichlaufVorganges
zwischen Anschlägen verspannt an der Innenfläche des Gleichlaufringes zur Anlage gelangen und wobei die Aussenfläche des
Gleichlaufringes sowie die Innenfläche des Gleichlaufringes und/oder die mit dieser zusammenwirkenden Flächen der Sperrkörper zumindest über einen Teilbereich mit einer Gleitschicht versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Aussenseite des Gleichlaufringes (11, 12) angeordnete Gleitschicht
(16) und die auf der Innenfläche des Gleichlaufringes
angeordnete Gleitschicht (27) und/oder die auf den mit dieser
ζ us a mme η w i r ken d en Fl äeh e η (25 , 25') der S ρ er r k 'or pe r (22,23)
angeordneten Gleitschichten (26, 26! ) mit die Reibwirkung
erhöhenden Oxyden angereichert sind.
- 7 819/0
R 67
5. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschicht (16) auf der Aüssenflache des Gleichlaufringes
(11, 12) aus etwa 75 % Molybdän und etwa 25 % Al2O3
und die Gleitschicht auf der Innenfläche (21) des Gleichlaufringes (11, 12) und/oder die Gleitschichten auf den mit dieser
zusammenwirkenden Flächen (25, 25') der Sperrkörper (22, 23)
etwa aus 50 % Molybdän und etwa 50 % Al2O3 bestehen.
,
6. GI ei chTaufei nri chtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzei chnet,
daß die Gleitfläche (16) auf der Aussenfläche des Gleichlaufringes
(11, 12) aus etwa 75 % Molybdänund etwa 25 %
Wolfram/Kobalt/Karbid und die Gleitschicht auf der Innenfläche
(21) des Glei chi aufringes (11, 12) und/oder die Gl eitschichten
auf denen mit dieser zusammenwirkenden Flächen (25y 25') der
Sperrkörper (22, 23) etwa aus 50 C Molybdän und etwa 50 % \
Wolfram/Kobalt/Karbid bestehen.
VC V- ' ■.- -
e"9DfS f *=1 V
J ; ·; I1. ;-^i; -i
; ;\.ci;-cH src ί ί'-Ί -I ' e' /S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354826 DE2354826A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer geschwindigkeitswechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354826 DE2354826A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer geschwindigkeitswechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354826A1 true DE2354826A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5897046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354826 Pending DE2354826A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Gleichlaufeinrichtung, insbesondere fuer geschwindigkeitswechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354826A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2692506A1 (fr) * | 1992-06-22 | 1993-12-24 | Renault | Matériau de friction destiné à être utilisé dans un système tribologique mubrifié. |
EP0625583B1 (de) * | 1992-12-07 | 2000-03-29 | Sintermetal, S.A. | Werkstoff für unter Schmierung arbeitende Friktionserzeugnisse und seineHerstellung |
CN103775642A (zh) * | 2014-02-14 | 2014-05-07 | 上海市安全生产科学研究所 | 用于法兰的高温耐腐耐磨密封垫片及其制备方法 |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354826 patent/DE2354826A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103775642B (zh) * | 2014-02-14 | 2016-02-03 | 上海市安全生产科学研究所 | 用于法兰的高温耐腐耐磨密封垫片及其制备方法 |
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