DE704204C - Pruefungsmaschine zur Feststellung von Fremdkoerpern in auf Dosen oder Buechsen abgefuellten Fluessigkeiten, z.B. von Lotkuegelchen in Konservendosen - Google Patents

Pruefungsmaschine zur Feststellung von Fremdkoerpern in auf Dosen oder Buechsen abgefuellten Fluessigkeiten, z.B. von Lotkuegelchen in Konservendosen

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DE704204C
DE704204C DEH150898D DEH0150898D DE704204C DE 704204 C DE704204 C DE 704204C DE H150898 D DEH150898 D DE H150898D DE H0150898 D DEH0150898 D DE H0150898D DE 704204 C DE704204 C DE 704204C
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DE
Germany
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cans
foreign bodies
solder balls
testing machine
relay
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Expired
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DEH150898D
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English (en)
Inventor
Hans Buehler
Roy O Henszey
Paul Smart
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ROY O HENSZEY
Original Assignee
ROY O HENSZEY
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H1/00Measuring characteristics of vibrations in solids by using direct conduction to the detector
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Prüfungsmaschine zur Feststellung von Fremdkörpern in auf Dosen oder Büchsen abgefiillten Flüssigkeiten, z. B. von Lotkügelchen in Konservendosen Die Erfindung betrifft eine Prüfungsmaschine zum Feststellen von Fremdkörpern in auf Dosen oder Büchsen abgefüllten Flüssigkeiten, z. B. von Lotkügelchen in Konservenbüchsen. Beim Füllen von Büchsen mit kondensierter Milch und anderen Flüssigkeiten ist es üblich, sog. Büchsen mit Entlüftungsöffnung zu verwenden. Die Entlüftungsöffnung der Büchse wird nach dem Füllen durch einen Tropfen Lot abgedichtet.
  • Hierbei ist es außerordentlich schtvierig, zu verhindern, daß Lot durch die Entlüftungsöffnung hindurch in die Büchse fällt, und dieses Verfahren hat stets zur Folge, daß wenigstens eine geringe Anzahl von Büchsen Lotkügelchen enthält. Die in Lebensmittel enthaltenden Büchsen vorhandenen Kügelchen sind außerordentlich nachteilig und schädlich, so daß stets eine Prüfung, ob Lotkügelchen in den Büchsen vorhanden sind, vorgenommen werden mußte.
  • Bisher wurde in der Weise geprüft, daß die verschlossene Büchse nahe dem Ohr geschüttelt wurde und dabei auf das durch das Stoßen der Kugel gegen die Wandung der Büchse verursachte Geräusch geachtet wurde. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und infolge der Unzuverlässigkeit der menschlichen Sinneswahrnehmungen nicht einwandfrei, so daß erfahrungsgemäß vielfach Büchsen nicht ausgeschieden wurden, welche tatsächlich infolge des Vorhandenseins derartiger Kügelchen aus gesundheitspolizeilichen Gründen zu beanstanden waren. Infolge der hohen Zähflüssigkeit vieler Lebensmittel, heispielsweise kondensierter Milch, und der hierauf zurückzuführenden langsamen Bewegung irgendwelcher Kügelchen ergab sich eine bestimmte untere Grenze der durch dieses Verfahren feststellbaren Kügelchengröße. Die kleinereij Kügelchen können unmöglich entdeckt werden, und gerade diese sind schädlicher als die größeren.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine Prüg fungsmaschine zur Feststellung von derartigen Fremdkörpern geschaffen, welche imstande ist, selbst bei den geschilderten ungünstigen Bedingungen Kügelchen von außerordentlich geringem Umfange, etwa in Größe eines Stecknadelknopfes und noch darunter, einwandfrei festzustellen. Gemäß der Erfindung ist die Prüfungsmaschine als Schüttelmaschine zur Erzielung stoßartiger Schüttelbewegungen ausgebildet und weist zur Aufnahme der dabei durch das Auftreffen des Fremdkörpers an der Wandung des Behälters verursachten Prallschwingungen ein auf eine Anzeige- oder Aussonderungsvorrichtung ansprechendes Mikrophon auf, das so angebracht ist, daß der Behälter im Felde des Mikrophons liegt.
  • Die Arbeitsweise der Prüfungsmaschine besteht darin, daß eine Büchse derart in Schwingung versetzt wird, daß ein gegebenenfalls darin vorhandenes Kügelchen gegen die Wandung der Büchse stößt, wodurch eine selbsttätig feststellbare Schwingung oder ein Ge-Geräusch verursacht wird. Diese Schwingung oder dieses Geräusch wird durch einen Empfänger oder Detektor aufgenommen, der zweckmäßig so abgestimmt ist, daß er auf die durch den Anprall von Kügelchen gegen die Büchsenwandung erzeugten Schwingungen anspricht, gegen fremde Geräusche, z. B. das Plätschern der AIilch und die auf die Büchse ausgeübten Schxvingullgen, jedoch wenig empfindlich ist.
  • Der aufgenommene Stoß wird dann für geavöhllliell auf elektrischem Wege verstärkt. und der verstärkte Stoß wird benutzt, um das Vorhandensein irgendwelcher Kügelchen sichtbar anzudeuten oder mechanische Vorrichtungen einzurücken. durch welche die Kügelchen enthaltenden Büchsen selbsttätig ausgeschieden rverdex können. Für gewöhn lich werden die Büchsen durch einfaches, durch schnelles Al>wärtsbe'vegen der Büchse verursachtes Schütteln in Schwingung versetzt, und als Empfänger oder Detektor kann jede beliebige. auf Geräusche oder Schwingungen ansprechende Vorrichtung, z. B. ein Tel ephonempfänger, Nlikropbon o dgl.. Ve rwendung finden. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Büchse in einer solchen Lage in einem magnetischen Feld in Schwingung zu versetzen, daß die magnetische Strömung durch die Büchsenwandung hindurchgeht. Die durch die Schwingung des Kügelchens erzeugten Änderungen in der Kraftl inienströmung werden dann durch. die entsprechenden Änderungen in einem durch diese Strömung induzierten elektrischen Strom festgestellt.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und es ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch eine Maschine, durch welche die Kügelchen enthaltenden Büchsen selbsttätig abgesondert werden können, Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine nach Abnahme verschiedener Teile, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht auf einen die Erzeugung der Schwingungen der Büchsen begünstigenden Nockenring, Fig. 5 eine Seitenansicht des Nockenringes nach Fig. 4, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der gelenkig miteinander verbundenen die Büchsen vor und nach der Prüfung haltenden Trag arme, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer mit einem Solenoid verbundenen Vorrichtung, durch welche Kügelchen enthaltende Büchsen selbsttätig ausgeschieden werden, Fig. 8 eine Ansicht eines das Solenoid nach dem Ausscheiden einer Büchse wieder einstellenden Schalters, Fig. g eine in größerem Maßstab gezeichnete, teilweise geschnittene Ansicht eines auf Schwingungen ansprechenden Empfängers oder Detektors, Fig. 10 ein elektrisches Schaltschema einer Einrichtung, welche zur Feststellung und Verstärkung des von dem Empfänger oder Detektor aufgenommenen Stoßes benutzt und auf das Solenoid als Ergebnis des Stoßes zur Einwirkung gebracht werden kann, und Fig. 1 1 eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Schwingen der Büchsen \-.ihrend des Prüfens.
  • In den verschiedenen Figuren' sind die einander entsprechenden Teile mit dem gleichen Bezugszeichen belegt worden.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist auf einem Fußgestell I angeordnet, welches eine ortsfeste senkrechte Welle 2 trägt. Auf letzterer ist ein Getriebegehäuse 3 befestigt, welches zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Motors dient. Durch den Motor wird eine auf der Antriebswelle 5 sitzende Schnecke 4 getrieben. Letztere kämmt mit einem Schneckenrad 6, welches auf einer auf der Welle 2 sitzenden Hülse7 befestigt ist. Mit der Hülse7 ist ein Drehtisch 8 verschraubt, der auf der Welle 7 gelagert ist. Der Drehtisch 8 trägt eine Reihe von Arnlenn 9 (Fig. 6), die bei lo an Konsolen 1 1 drehbar gelagert sind. Die Tragarme 9 stützen sich gegen den ortsfesten Nockenring 12, der von Winketarmen 13 (F.ig. 1, 4 und 5) getragen wird. Letztere sitzen auf ;dem Getriebegehäuse 3.
  • Die senkrechte Welle z ist oben abgesetzt und trägt eine durch eine Stellschraube I5 befestigte ortsfeste Kappe 14 mit gerader Seitenwandung, an welcher ein ein Solenoid I7 tragender Träger I6 und zwei Nocken I8 undIg (Fig. I und 2) befestigt sind, durch welche die die Büchsen 21 haltenden und tragenden Greiferklauen 20 beeinflußt werden. Die Kappe I4 hat unten eine Aussparung22 zur Aufnahme der Kügellaufbalin 23, die durch einen Anschlagring 24 an dem Drehtisch 8 befestigt ist.
  • Wie Fig. 5 erkennen läßt, hat der NockenringI2 zwei senkrechte Flächen 25 und 26, die die eine Seite von Taschen 29 und 30 hilfen. Wenn die Tragarme g von rechts nach links in Fig. 5 an dem Nockenring I2 vorbeibewegt werden, werden sie an diesen beiden Stellen plötzlich abwärts bewegt. Die Arme g stoßen dabei gegen Federn 27 und 28, deren Enden in den Taschen 29 bzw. 30 (Fig. 3) liegen, und hierdurch erhalten die von den Armen getragenen Büchsen eine plötzliche Schwingbewegung an diesen beiden Stellen Durch die erste Abwärtsbewegung werden gegebenenfalls in den Büchsen vorhandene Kügelden 76 (Fig. II) in eine genaue Lage gebracht, während sie durch die zweite Abwärtsbewegung in Berührung mit der Büchsenwandung gebracht werden, wodurch ein in der oben beschriebenen Weise festzustellendes Geräusch oder eine Schwingung verursacht wird.
  • Die Federn 27 und 28 sitzen auf Konsolen 33' (Fig. 3) bzw. 34', die ihrerseits an dem Getriebegehäuse 3 befestigt sind.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die zu prüfenden Büchsen mit Hilfe von Förderwerken 33 und 34 zu- bzw. abgeführt werden. Die Büchsen werden am Ende des Fördenverkes 33 selbsttätig durch die Greiferklauen 20 erfaßt und an das Förderwerk 34 selbsttätig wieder abgegeben. Die sGreifer,bestehen, wie Fig. 6 zeigt, aus zwei Teilen, von denen der eine als der Handteil 35 bezeichnet werden kann und aus einem Stütz mit dem Tragarm g besteht, während der andere, als Finger bezeichnete Teil 36 und 37 an dem Tragarmg gelenkig gelagert ist. Der Teil 36 hat einen Hebel 38, dessen Ende einen sich verjüngenden aufwärts gerichteten Nocken 39 mit abgeschrägter Kante trägt. Die Hebel 38 arbeiten, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit den Nocken I8 und 19 zusammen, um die Greiferklauen zu beei-nflussen. Die Tragarme g haben als Anschlag für die Hebel 38 wirkende Ansätze 40. Die Hebel 38 werden für gewöhnlich in der Schließ- oder Greifstellung gehalten, und zwar durch Federn 41, die das Bestreben haben, die Hebel 38 gegen die Ansätze 40 zu drücken, wie dies deutlich aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Federn ei werden von aufwärts sich erstreckenden Teilen 42 des Handteiles 35 und aufwärts gerichteten Teilen 39 der Hebel 38 gehalten. Die Innenflächen der Greiferklauen tragen eine Gummibekleidung 43, wodurch ein zwangsläufiges Erfassen gewährleistet und die durch die Greifer auf die Büchse ausgeübten -fremden Schwingungen herabgemindert werden.
  • Im allgemeinen werden vorzugsweise Vorrichtungen vorgesehen, durch welche die Tragarme g gezwungen werden, von den Nockenteilen 25 und 26 mit höherer Geschwindigkeit als die durch die Schwerkraft allein erzeugte abzufallen. Die Kügelchen haben das Bestreben, mit der durch die Schwerkraft erzeug ten Geschwindigkeit zu fallen, und werden dadurch außer Berührung mit der Büchsenwandung gebracht. Wenn alsdann die Abwärtsbewegung der Büchse plötzlich durch die Federn 27 und 28 unterbrochen wird, muß jedes in der Büchse vorhandene Kügelchen heftig gegen die Büchsenwandung prallen Diese erzwungene Abwärtsbewegung der Büchsen kann, wie Fig. 2, linke Seite, zeigt, durch Federn 44 und 45 bewirkt werden, die durch Arme 46 bzw. 47 an der Kappe 14 befestigt sind. Die Feder 44 ruht für gewöhnlich auf dem Deckel der Büchse (Fig. 3), während die Feder 45 gegen den Tragarm 9 (Fig. I) anliegt.
  • Der in Fig. I und g als Ganzes mit 48 bezeichnete Empfänger oder Detektor ist einstellbar an einem Arm 49 befestigt, welcher mit dem Gehäuse 3 an der Prüfstelle unmittelbar unterhalb der Stelle, an welcher die zweite durch den Nocken 26 bewirkte Abwärtsbewegung erfolgt, verbunden ist. Der Empfänger kann in der Höhenlage eingestellt werden, so daß die Büchsen, wenn sie den tiefsten Punkt ihrer zweiten Abwärtsbewegung erreichen, unmittelbar oberhalb des Empfängers liegen (Fig - 9).
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen dem gewöhnlichen Telephonempfänger sehr ähnlichenEmpfänger zu verwenden. Hierbei hat sich jedoch ergeben, daß größere Empfindlichkeit und Trennsicherheit erzielt werden, wenn die Weicheisenscheibe des üblichen Telephonhörers entfernt wird. Der Boden der Büchse 50 ersetzt alsdann die Weicheiseuplatte, und durch eine Änderung des Abstandes des Büchsenbodens vom Dauermagnet 51 (Fig. g) ergeben sich entsprechende Änderungen der magnetischen Kraftlinienströmung, die ihrerseits Ströme in die Magnetspulen 8 induzieren. Die Bahn der Kraftlinienströmung durch den Büchsenboden ist in Fig. g und 10 durch punktierte Linien und Pfeile angedeutet worden.
  • Der in Fig. g dargestellte Empfänger oder Detektor ist stets gegen Geräusche unempfindlich, wenn der Büchsenboden aus seiner unmittelbaren Nähe entfernt wird. Weiter ist der Büchsenboden selbst gegen fremde, außerhalb erzeugte Geräusche verhältnismäßig unempfindlich. Durch das Aufprallen eines Kügelchens auf den Büchsenboden wird dieser unmittelbar in Schwingung versetzt, und die Schwingung wird unmittelbar in den gewünschen elektrischen Stromstoß verwandelt.
  • Hierdurch wird der Energieverlust vermieden, der sich aus dem mittelbaren Verfahren der Erzeugung von Schallwellen mit darauffolgender Aufnahme dieser Wellen und Umwandlung in elektrische Energie ergeben würde.
  • Der Dauermagnet 51 und die Spulen 52 samt dem umgebenden Metallgehäuse 56 sind in einer Gummipackung 53 untergebracht, die zwischen den beiden Metallhälften 54 und 55 (Fig.g) befestigt ist. Die elektrische Verbindung mit den Spulen 52 erfolgt über Klemmen 57, welche, wie deutlich aus Fig. g erersichtlich ist, durch das Isolierlager 53 hindurch sich erstrecken.
  • Auf der Zeichnung ist weiter eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausscheiden von Kügelchen enthaltenden Büchsen dargestellt. Diese Vorrichtung wird durch eine elektrische Empfangs- und Regeleinrichtung gesteuert, deren Schaltschema in Fig. 10 dargestellt worden ist. Die Ausscheidevorrichtung besteht aus dem Solenoid I7 (Fig. 1) mit an seinem Plunger angelenkter Verbindungsstange 59.
  • Der Solenoidträger 16 hat waagerechte Arme 60 (Fig. 7), an deren Enden ein gegabelter SchwingarmGI gelenkig gelagert ist, dessen Ende 62 an der Verbindungsstange 59 angelenkt ist. Eine Nockenrolle 63 ist an dem anderen Ende des Schwingarmes 6I in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise befestigt. Wenn die Verbindungsstange 59 durch das Solenoid angehoben wird, wird die Nockenrolle 63 gesenkt. Letztere nimmt für gewöhnlich die in Fig. 1 veranschaulichte Lage oberhalb des Teiles 39 des Hebels 38 der Greiferklaue 20 ein. Wenn jedoch das Solenoid beeinflußt wird, fällt die Nockenrolle 63 in die Bahn der Klauenhebel und öffnet die Greiferklauen, wenn die Tragarme sich vorbeibewegen (Fig. 2).
  • Der hauptsächlich aus der Fig. 8 ersichtliche, als Ganzes mit 64 bezeichnete elektrische Schalter ist auf einem Isolierblock 65 am Ende des Schwingarmes 6I angeordnet. Der Schalter wird unter Wirkung der oberen Blattfeder 66 für gewöhnlich geschlossen gehalten, wird jedoch nach Erregung des Solenoids durch den Nocken 39 an den Hebeln 38 der Greiferklaue 20 geöffnet, nachdem die Büchsen die Prüfstelle verlassen haben. Der Schalter 64 dient dazu, das Solenoid wieder in seine normale oder unwirksame Lage zurückzubringen, nachdem eine ein Kügelchen enthaltende Büchse abgeschieden worden ist Das Schaltschema eines Empfängers und Reglers für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 10 veranschaulicht. Links dieser Figur ist ein Empfänger 48 mit Leitungsverbindung nach den Spulen 52 dargestellt, wobei ein Ende bei 67 geerdet ist. Die Schaltung dürfte aus den in Fig. 10 gemachten Angaben verständlich sein.
  • Für den Empfänger nach der Erfindung können die verschiedensten Schaltungen Verwendung finden. Es ist nur erforderlich, daß durch den Empfänger die von der Feststellvorrichtung erhaltenen Stöße verstärkt und diese verstärkten Stöße zur Beeinflussung eines Halterelais 68 benutzt werden. Für gewöhnlich findet ein empfindliches Relais 69 Verwendung, welches durch den Strom einer gasgefüllten Röhre beeinflußt wird, die als elektronischer Auslöser wirkt. Dieser Auslöser 70 liegt für gewöhnlich in dem Stromkreis hinter einer oder mehreren Verstärkungsstufen, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Es hat sich herausgestellt, daß ein elektronischer Auslöser einem elektromechanischen Auslöser überlegen ist, weil die Auslösespannung eingestellt werden kann und dann konstant ist, und weil die Auslösung durch augenblickliche Spitzenspannung erfolgt und nicht durch Schwankungen in der Spannung und der Zeit. Letzteres ist im vorliegenden Falle von außerordentlicher Wichtigkeit, da der durch die Kugel verursachte Ton infolge der dämpfenden Wirkung der Milch außerordentlich kurz ist. Störende Geräusche wirken für gewöhnlich für eine längere Zeitdauer.
  • Sobald der elektronische Auslöser 70 zur Wirkung kommt, wird das empfindliche Relais 69 erregt, welches seinerseits wiederum das Halterelais 68 beeinflußt. Durch dieses Relais wird auch das Solenoid I7 erregt, welches so lange erregt bleibt, bis durch Offnen des Schalters 64 der Stromkreis des Relais 68 unterbrochen wird. Wie bereits beschrieben worden ist, wird durch Erregung des Solenobdes I7 die Nockenrolle 63 in eine Lage atwärts bewegt, um die Hebel 38 an den Greiferklauen 20 zu beeinflussen. Letztere geben hierbei die Büchsen frei, die dann durch ihr Eigengewicht herunterfallen und später entfernt werden. Aus obiger Beschreibung geht selbstverständlich hervor, daß das Solenoid I7 nur dann arbeitet, wenn die in der Prüfstelle sich befindende Büchse ein Kügelchen enthält. Der an dem Schwingarm 6I angebrachte Schalter 64 fällt nur dann in die Bahn der Nocken 39 der Finger 36, wenn ein Kügelchen festgestellt worden ist. Sobald der Schalter 64 geöffnet worden ist, wird das -Solenoid I7 wieder in seine unwirksame Lage zurückgebracht, und der SchwingarmGI hebt den Schalter 64 aus der Bahn der Nocken 39 heraus.
  • Nachdem der elektronische Auslöser durch den bei der Feststellung eines Kügelchens in einer Büchse erzeugten Stromstoß erregt worden ist, kehrt er selbsttätig infolge des Spannungsabfalles in seinem Kathodenwiderstand bei der Auslösung auf - Nullstrom zurück. Die in der Zeichnung veranschaulichte Abscheidevorrichtung arbeitet mithin selbsttätig.
  • Die Beschreibung der Wirkungsweise der Prüfeinrichtung und Büchsenabscheidevorrichtung kann wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Eine Anzahl von Büchsen wird der Maschine durch das Förderwerk 33 zugeführt.
  • An dieser Stelle werden beim Drehen des Tisches 8 die Greiferklauen 20 durch den Nocken 19 geöffnet. Die Greiferklauen erfassen die einzelnen Büchsen und führen sie in Richtung des Uhrzeigers um den Drehtisch 8 herum, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet worden ist. Afr der Stelle der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 fallen die drehbar gelagerten, von dem Nocken 12 (Fig. 5) getragenen Arme g in die Tasche 29, und die Büchsen erhalten einen plötzlichen Stoß und werden etwas gekippt. Durch den Stoß werden gegebenenfalls in der Büchse vorhandene Kügelchen 76 gelöst und nach dem unteren Teil der Büchse bewegt, wodurch sie eine genaue Lage erhalten. Durch die Schrägfläche 3I des Nockens 12 werden alsdann die Tragarme 9 angehoben. - Wenn die Büchsen in der Prüfstelle unmittelbar oberhalb des Empfängers 48 liegen (Fig. 2), fallen die Tragarme g in die Tasche 30 des Nockens I2 (Fig. 5) und stoßen gegen die Feder 28. Die Büchsen berühren in ihrer Tiefstlage beinahe den Empfänger48, und gegebenenfalls in den Büchsen vorhandene Kügelchen prallen in dieser Stellung der Büchse gegen deren Boden.
  • Wenn in der der Prüfung unterzogenen Büchse ein Kügelchen vorhanden ist, prallt es gegen die Büchsenwandung, wodurch der Büchsenboden in Schwingung versetzt wird.
  • Hierdurch ändert sich der Kraftlinienfluß durch den Dauermagnet 51 hindurch, und es erfolgt ein entsprechender elektrischer Stromstoß in den Spulen 52. Dieser elektrische Stromstoß wird durch die in Fig. 10 veranschaulichten Vakuumröhren genügend verstärkt, um das Relais 69 beeinflussen zu können. Letzteres wirkt seinerseits auf das Halterelais 68, welches beim Schließen das Solenoid I7 erregt. Hierdurch wird der Verbindungslenker 59 angehoben, so daß die Nockenrolle 63 abwärts in eine Lage bewegt wird, in welcher sie mit dem Nocken 39 des Hebels 38 der Greiferklaue 20 in Berührung kommt. Wenn beim Drehen des Tisches 8 die das Kügelchen enthaltende Büchse entlang der Nockenrolle 63 bewegt wird, wird die Greiferklaue 20 geöffnet, so daß die Büchse durch ihr Eigengewicht oder mit Hilfe einer Stoß vorrichtung abwärts sich bewegen und in dieser Weise an der Absonderungsstelle selbsttätig abgeschieden werden kann.
  • Kurz hiernach wird der Schalter 64 (Fig. 8) geöffnet. Hierdurch wird der Stromkreis des Relais 68 geöffnet, wodurch der elektrische Stromkreis des Solenoides 17 unterbrochen wird. Der Verbindungslenker 59 fällt, und die Nockenrolle 63 sowie der Schalter 64 kommen, unmittelbar bevor die nächstfolgende Büchse die Prüfstelle erreicht, in ihre normale oder unwirksame Lage.
  • Enthält die geprüfte Büchse kein Lotkügelchen, werden durch die plötzliche Abwärtsbewegung der Büchse in der Prüfstelle nur diejenigen elektrischen Stromstöße in den Empfängerspulen erzeugt, für welche der Empfänger und die zugehörigen Vorrichtungen verhältnismäßig unempfindlich sind. Das Relais 69 wird nicht beeinflußt, und das Solenoid I7, die Nockenrolle 63 und der Schalter 64 verbleiben in ihren unwirksamen Lagen. Die kein Lotkügelchen enthaltende Büchse wird daher entlang der Abscheidestelle bewegt und unter Wirkung des Nockenringes I8 von der Greiferklaue 20 freigegeben Durch das Förderwerk 34 wird schließlich die Büchse aus der Maschine fortbewegt.
  • Durch die beschriebene und dargestellte Maschine können bis zu 235 Büchsen pro Minute geprüft werden. Es sind Kügelchen in Größe eines Stecknadeiknopfes festgestellt worden. Beide Ergebnisse konnten vor dem Tage der Erfindung unmöglich erreicht werden.
  • Verschiedene Mittel können zum Schwingen der Büchse Anwendung finden. So kann beispielsweise der Büchsenboden mit Hilfe eines durch Wechselstrom erregten Elektromagnets in Schwingung versetzt werden.
  • Die Büchse als Ganzes kann eine exzentrische Schwingbewegung durch Drehung um eine exzentrische Achse herum erhalten. Schließlich kann die Büchse gegen eine exzentrische umlaufende Welle oder ein Exzenter sich stützen.
  • Die Frequenz der erzeugten Schwingung kann in weiten Grenzen sich ändern. Die durch das Abwärtsbewegen der Büchse und das Anstoßen gegen die Federn erzeugte Frequenz bei der dargestellten Maschine ist ziemlich hoch. Es hat sich herausgestellt, daß diese Frequenz größer ist als die der meisten fremden YOll der Vorrichtung aufgenommenen Geräusche. beispielsweise der durch das Spritzen der Milch in der Büchse und das Arbeiten der Iaschine erzeugten. Die 25. oder 60-Perioden-Frquellz des übliche n Lichtstromkrei ses kann beispielsweise dadurch Verwendung finden, daß ein Elektromagnet durch üblichen echselstrom erregt und der Niagnet in die Nähe des Büchsenbodens gebracht wird. Hochfrequenzschwingungen können ebenfalls verwendet werden, und zzz ar bei Benutzung eines pieznelcktri schein c)uarzkustalls.
  • Fig. 1 1 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung. um die Büchsen für Prüfzwecke in Schwingung zu l-ersetzen Nach dieser Aus führung erhält die Büchse 21 eine Bewegung durch zwei durch getrennte Spulen 71 bzm. erregte Elektromagnete 69 und 70. Die elektrischen Stromkreise der Spulen 71 und 72 sind so ausgebildet, daß der Strom in dem einen Kreis hinter dem in dem anderen um eine halbe Periode zurückbleibt. In diesem Falle werden die Elektromagnete abwech selnd erregt, wodurch die Büchse 21 eine schüttelnde Bewegung erhält. Die Büchsen ruhen zweckmäßig auf Gummistreifen 73 und 74, und ein Gummikissen 75 kann am oberen Teil verwendet werden, um eine Berührung der Büchse mit den Magneten zu verhindern. Der bei dieser Ausführung verwendete Empfänger 48 kann gleicher Bauart sein wie bei der anderen oben beschriebenen Maschine Das Relais 69 in Fig. 10 kann selbstverständlich auch durch eine Anzeigevorrichtung ersetzt werden, die eine sichtbare Anzeige des Vorhandenseins eines Kügelcliens liefert.
  • Weiter kann ein rotes Licht oder eine elektrische Klingel das Relais 68 oder das Solenoid 17 ersetzen. In diesem Falle kann das Verfahren, soweit das Abscheiden der Kügelchen enthaltenden Büchsen in Betracht kommt, von Hand durchgeführt werden, während es hinsichtlich Feststellung der Kügelchen mechanisch durchgeführt wird.
  • Es kann auch eine Vorrichtung zum Bezeichnen der Kügelchen enthaltenden Büchsen vorgesehen werden. Beispielsweise kann der Schwingarni 6i oberhalb der Büchsen sich erstrecken und mit einem Bleistift oder einer sonstigen Aufzeichnungsvorrichtung versehen werden, um die Kügelchen enthaltenden Büchsen zu kennzeichnen, die alsdann an einer anderen Stelle von Hand entfernt werden können.
  • Wie bereits angedeutet worden ist, kann erfinduflgsgemäß als Empfänger ein übliches Mikrophon Verwendung finden, und der auf das durch das Kügelchen verursacht Geräusch zurückzuführende pulsierende Mikrostrom kann durch in der RadioteJmik bekannte Vorrichtungen verstärkt werden.
  • Durch den verstärkten Strom kann gexvünschtenfalls ein Lautsprecher beeinflußt werden, so daß nur das auf das Anprallen des Kügelchens zurückzuführende Geräusch verstärkt wird. Auch kann das Prinzip des se genannten Kondensatormikrophons bei der Herstellung eines Empfängers Anwendung finden.
  • Der dargestellte Empfänger ist für hohe Audionfrequenzen empfindlich, während er für niedrige Frequenzen verhältnismäßig unempfindlich ist. Letzteres wird durch Wahl der Konstanten in den Koppel stromkreisen des Verstärkers erreicht. Das gleiche Ergeb nis kann selbstverständlich auch durch Verwendung einer Kondensatorkette und nachgeschaltetem Verstärker erreicht werden. Resonanzstromkreise können mit oder ohne Schwebungsfrequenzschwinger Verwendung finden.
  • Die Röhre 70 in Fig. 10 ist so geschaltet, daß sie kurze Zeit nach einer auf ihr Gitter wirkenden Scheitelsignalspannung oberhalb eines festen Wertes einen starken Strom führt. Das Relais 69 wird durch dieseRöhre beeinflußt. Anstatt eine Röhre dieser Art zu verwenden, kann auch ein Relais benutzt werden, welches so eingestellt ist, daß es bei einem bestimmten Wert einer Spannungsfunktion und Spannungsdauer sich schließt.
  • Dieses Relais beeinflußt wiederum andere Relais.
  • An Stelle des Halterelais 68 und des Auslöseschalters 64 kann ein mit Verzögerung arbeitendes Relais Verwendung finden, durch welches das Solenoid 17 für eine bestimmte kurze Zeitdauer erregt wird. Diese Zeitdauer entspricht der für die Bewegung einer Büchse von der Prüfstelle nach der Abscheidestelle erforderlichen Zeitdauer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Prüfungsmaschine zur Feststellung von Fremdkörpern in auf Dosen oder Büchsen abgefüllten Flüssigkeiten, z. B. von Lotkügelchen in Konservendosen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schüttelmaschine zur Erzielung stoßartiger Schüttelbewegungen ausgebildet und dai3 zur Aufnahme der dabei durch das Auftreffen des Fremdkörpers an der Wandung des Behälters verursachten Prallschwingungen ein auf eine Anzeige- oder Aussonderungsvorrichtung ansprechendes Mikrophon so angebracht ist, daß der Behälter im Felde des Mikrophons liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen zunächst mit Hilfe einer Stoßvorrichtung einem vorbereitenden Stoß bzw. einer Schwingung ausgesetzt werden, um etwaige Fremdkörper in eine bestimmte Lage innerhalb der Büchsen zu bringen, ehe sie der eigentlichen Hauptschwingung unterworfen werden, deren Geräusch durch die Empfangsvorrichtung aufgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine senkrechte selbsttätig angetriebene Achse (2), an welcher sich ein Tisch 0. dgl. mit Greifvorrichtungen (20) für die zu prüfenden Büchsen (21) befindet, welche durch Anschläge 0. dgl. in eine stoß weise Bewegung versetzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Nockenring (I2) mit zwei Vertiefungen (29, 30), in welche die die Büchsen haltenden gelenkigen Tragarme (g) beim Darübergleiten hineinfallen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte magnetische Kreise (69, 70) (Abb. II) vorgesehen sind, welche durch phasenverschobene Ströme erregt werden und der durch sie beeinflußten Büchse eine rüttelnde Bewegung erteilen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Empfangsvorrichtung ein Selbsthalterelais (68) betätigt wird, durch welches die Greifvorrichtung der betreffenden Büchse zwecks Aussonderung der letzteren geöffnet wird, wobei sich selbsttätig der Kreis des Halterelais wieder unterbricht (Kontakt 64).
DEH150898D 1936-06-19 1937-02-25 Pruefungsmaschine zur Feststellung von Fremdkoerpern in auf Dosen oder Buechsen abgefuellten Fluessigkeiten, z.B. von Lotkuegelchen in Konservendosen Expired DE704204C (de)

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US86212A US2112621A (en) 1936-06-19 1936-06-19 Process of and apparatus for detecting solder pellets in cans

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