DE7041720U - Vorhangschiene sowie vorrichtung zur herstellung von vorhangschienen - Google Patents

Vorhangschiene sowie vorrichtung zur herstellung von vorhangschienen

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DE7041720U
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Description

DipL-Ing. Friedrich Kttra· Pat«Btanw«it Aktenzeichen: G 70 41 720«
5Kfllnl/Po»tfad,2S02*i 17. Mär2 1971
Anmelderin: Firma Wilhelm Schade
597 Plettenberq / Westf.
LVorhangschienenstück sowie Vorrichtung zur Herstellung
'—ι von solchen Vorhangschienenstücken j
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Vorhangschienenstücken aus Kunststoff, sowie auf das Vorhangschienenstück als solches.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungen von Vorhangschienen aus Kunststoff, insbesondere aus Hart-PVC, bekanntgeworden, die in der Regel mittels Strangpressen hergestellt bzw. extrudiert werden, yobei das Mundstück der Strangpresse entsprechend des Profil der Vorhangschiene gestaltet ist. Es hat sich nun gezeigt, daß man in der Praxis nur dann gleichmäßige, das heißt nicht zum Wölben oder Verwinden neigende profilierte Stränge bzw. Schienen erhalten kann, wenn alle Wandstärken des betreffenden Profils im wesentlichen gleich groß sind und gewisse Dicken nicht über- oder unterschreiten.
Solcher Art profilierte Vorhangschienen weisen aber nicht genügende Festigkeitseigenschaften, insbesondere gegen Durchbiegen und Verwinden auf. Selbst wenn man eine die Biegefestigkeit der Schiene erhöhende Zellenstruktur wählt, und selbst wenn man die Vorhangschiene in kleinen Abständen mittels besonderer Befestigungsmittel unter einer Raumdecke befestigt, kann es immer wieder zu Durchbiegungen und anderweitigen Beschädigungen kommen·
Man hat aus den obigen Gründen versucht, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß man breite und dicke Holzschienen oder auch in geeigneter Weise profilierte Metallschienen zur Verstärkung eingelegt hat bzw, daß man solche Holz- oder Metallschienen mit Kunststoff umgreßt hat, wobei auch hier darauf geachtet werden mußte, daß die Wandstärken des Kunststoffes überall im wesentlichen gleich groß sind. Zwar sind solchermaßen hergestellte Vorhangschienen stabil, jedoch erfordern sie einen sehr großen Material- und Herstellungsaufwand .
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die vorerläuterten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Herstellung von Vorhangschienenstücken zu schaffen, die nur einen geringen Material- und Herstellungsaufwand benotigen, so daß die Vorhangschienenstücke gleichzeitig eine
große Stabilität bzw. gute Festigkeitseigenschaften aufweisen und gute Verarbeitungsmöglichkeiten bieten»
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Strangpresse am Strangaustritt mit einem Organ zum Aufteilen des Kunststoffstranges versehen ist, daß an dieses Organ ein Kanal zum Zusammenführen der Einzelstränge angeschlossen ist, daß am Au:.· trittsende des Kanals ein düsenartiges profiliertes Mut. stück angeordnet ist, und daß im Anschluß an das Mundstück eine profilierte Führung vorhanden ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung läßt sich dadurch vorteilhaft ausbilden, daß das Mundstück in zwei oder mehrere Einzelmundstücke aufgeteilt ist, welche an einer Stelle zusammentreffen oder in Strangrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Das neuerungsgemäße Vorhangschienenstück aus Kunststoff besteht zweVckmäßigerweise aus durch Preßwirkung verdichtetem Schaumkunststoff.
Eine besondere Ausführung des neuerungsgemäßen Vorhangschienenstückes ist dadurch gegeben, daß die Laufflächen aus Hart-PVC bestehen und mit dem Schaumkunststoff einstückig verbunden sind.
Weiterhin 1st es von Vorteil, daß das neuerungsgemäße Vorhangschienenstück dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenflächen mit einer dekorativen Beschichtung versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus dem nachfolgenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Vorhangschienenstückes in Querschnitt und in Perspektive gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein anderes Vorhangschienenstück,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Vorhangschienenstücken,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Dreifachdüsenmundstück,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Zweifachdüsenmundstück und
Pig. 6 einen Längsschnitt durch ein lündstück mit Vorrichtung zum Aufteilen des Kunststoffstranges in mehrere Einzelstränge und zum Wiederzusammenführen der Einzelstränge.
Pig. 1 ssigt in perspektivischer Darstellung und la Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Vorhangschienenstückes 1, das aus einer geschlossenen Grundplatte la, mehreren in Längsrichtung verlaufenden und voneinander getrennten Laufschienen 1 b und rahreren ebenfalls längsverlaufenden Distanzstücken Ic gebildet ist. Das Vorhangschienenstück 1 ist einstückig ausgebildet und kann in allan vorerläuterten Teilen aus gleichartigem verdichtetem Schaumkunststoff bestehen. So wie in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien sowie unterschiedlicher Schraffur verdeutlicht ist, können auch nur die Distanzstücke Ic aus verdichtete* S~haumkunststoff gebildet sein, während die Laufschienen Ib und gegebenenfalls auch die Grundplatte la aus nicht geschäumtem Kunststoff hergestellt sein kann.
Pig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Vorhangschienenstückes 2, wobei die Grundplatte 2a aus verdichtetem Schaumkunststoff besteht, während die einstückig mithergestellte Blende 2d sowie die Laufschienen für die Gleiter 2b und 2c aus nicht geschäumtem Kunststoff hergestellt sind. Die Blende 2d kann außerdem noch auf der Außenfläche eine
nicht gezeichnete dekorative Beschichtung erhalten
Pig· 3 zeigt stark sehe«*tisch eine Vorrichtung Herstellen von Vorhangschienenstücken mit einer an sich bekannten Strangpresse 3, die «it einen Trichter zum Einfüllen des Kunststoffes sowie «it eine« Einlue für ein Blähmittel und außerdem mit bekannten Einrichtungen zurSteuerung der Temperatur sowie des Druckes ausgestattet ist. Mittels einer Schnecke wird der aufblähfähige Kunststoff einem düsenartigen Mundstück 3a zuge führt· An einer Stelle, an welcher der Kunststoff noch nicht aufgebläht hat, ist ein Organ zum Aufteilen des Kunststoffstranges in eine Mehrzahl von Einzelstangen vorgesehen. Hieran schließt sich ein Kanal an, in welchem die Einzelstränge wieder mindestens teilweise zusammengeführt werden, und in welchem der Aufblähvorgang erfolgt. Am Austrittsende des Kandis ist ein düsenartiges profiliertes Mundstück: angeor .et, und zwar ist das Profil dieses Mundstückes derart gestaltet, daß an seinem Ausgangsende das Vorhangschienenstück im Strang und in der gewünschten Profilform heraustritt. Schließlich ist noch eine profilierte Führung 3b vorgesehen, in welcher das noch verformungsfähige Kunststoffprofil des Vorhangschienenstückes gepreßt bzw. verdichtet wird, wonach es anschließend von einem Tisch 5 oder dergleichen aufgenommen werden kann. Der profilierte Strang 4 kann sodann auf geeignete Länge abgeschnitten werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Dreifachdüsenmundstückes in stark schematisierter Darstellung, wie es zum Beispiel zur Herstellung eines dreischichtigen Vorhangschienendückprofiles gemäß Fig. 1 Verwendung finden kann. Die Austrittsenden der drei Düsenmundstücke 6, 7 und 8 treffen etwa im gleichen Bereich zusammen. Das mittlere Düsenmundstück 6 kann dabei mit einem Kunststoffstrang 9 aus aufblähfähigera Kunststoff beschickt werden, während die beiden äußeren Düsenmundstücke 7, 3 mit Kunststoffsträngen 10, 11 aus nicht aufblähfähigem Kunststoff beschickt werden. Im Bereich der sich anschließenden Führung 12 werden die drei Einzelstränge einmal zusammengeführt, so daß sie eine enge Verbindung miteinander eingehen, zum anderen wird eine weitere Verdichtungswirkung auf den aufblähfähigen Kunststoffstrang ausgeübt, nachdem vorzugsweise auch schon im Bereich des Düsenmundstückes 6 eine Vorverdichtung stattgefunden hat, und schließlich wird in dieser Führung 12, die profiliert ist, das endgültige Vorhangschienenstückprofil herausgearbeitet, so daß sich im Sinne des Vorhangschienenstückes gemäß Fig. 1 ein dreischichtiger profilierter Strang 13 mit den drei Schichten 13a, 13c herausarbeitet. In diesem Falle wird vorteilhafterweise dem Düsenmundstück 6 eine Vorrichtung zum Aufteilen des aufblähfähigen Kunststoffstranges in mehrere Einzelstränge und Wiederzusammenführen dieser Einzelstränge vorausgesetzt.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zweifach-
düsenmundstückes mit den Mundstücken 15 und 14, die mit Abstand in Strangrichtung hintereinander angeordnet sind, so daß zunächst in dem Dusenraundstück 14 ein Kunststoffstrang 16 aus aufblähfähigem Kunststoff gebildet wird, welcher anschließend in noch verformbarem Zustand durch das Düsenmundstück 15 mit einem zusätzlichen Kunststoffstrang 17, vorzugsweise aus nicht aufblähfähiges Kunststoff beschichtet werden kann. Anschließend wird der gemeinsame Strang 18 in einer besonderen Führung profiliert, wie weiter oben beschrieben worden ist.
Fig. 6 zeigt schließlich in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung zum Aufteilen äines Kunststoffstranges, welcher beispielsweise mittels einer Schnecke aus der Strangpresse kommend einem Mundstück 19 zugeführt wird. Die Vorrichtung zum Aufteilen besteht im wesentlichen aus einer gelochten oder geschlitzten Platte 20, auf deren Austrittsseite entsprechend der Lochung oder den Schlitzen geformte Einzelstränge austreten, die im Bereich des Kanals 21 unter Aufblähen des Kunststoffes zu einem gemeinsamen Strang 22 verbunden sind. Der gemeinsame Strang tritt anschließend durch ein düsenartiges profiliertes Mundstück 23, wo der Strang auf Vorhangschienenstückprofil umgeformt wird. In der anschließenden profilierten Führung 24 erfolgt schließlich eine weitere Verdichtung und ein Geraderichten und schließlich ein Abkühlen des profilierten Vorhangschienenstückstranges.
Als Schaumkunststoff eignet sich besonders Polystyrol mit Zellstruktur, wobei der Rohkunststoff Polystyrol in die Strangpresse eingespeist und unter Erhitzung sowie Druck mit Blähmittel vermischt wird. Die Menge des verwendeten Blähmittels und die Wahl des Blähmittels selbst hängen von der gewünschten Strangdichte und von den konstruktiven Gegebenheiten des profilierten Vorhangschienenstückes ab.
Die Neuerung Deschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern aoll auch andere Vorhangschienenstückkonstruktionen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken Benutzt sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Vorhangschienenstücken aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß eins an sich bekannte Strangpresse (3) am Strangaustritt (3a) mit einem Organ (20) zum Aufteilen des Kunststoffstranges versehen ist, daß an dieses Organ ein Kanal (21) zum Zusammenführen der Einzelstränge (22) angeschlossen ist, daß am Austrittsende des Kanals ein düsenartiges profiliertes Mundstück (23) angeordnet ist, und daß im Anschluß an das Mundstück eine profilierte Führung (24) vorbfanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück in zwei oder mehrere Einzelmundstücke (6, 7, 8; 14, 15) aufgeteilt ist, welche an einer Stelle zusammentreffen oder in Strangrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Vorhangschienenstück aus Kunststoff, bestehend aus durch Preßwirkung verdichtetem Schaumkunststoff.
4. Vorhangschienenstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (Ib; 2b, 2c) aus Hart-P^C bestehen und mit den^Schaujnkunststoff einstückig verbunden sind.
7041770-9.6.71
5. Vorhangschienenstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen mit einer dekorativen Beschichtung versehen sind·
70M720-9.6.71
DE19707041720 1970-11-11 1970-11-11 Vorhangschiene sowie vorrichtung zur herstellung von vorhangschienen Expired DE7041720U (de)

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