DE7039086U - Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrende - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrende

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DE7039086U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Γ"
DipL-lng. Dr. jur. Alfred W. Meyer * ocisseKtorf τ
6259 A 81 1 - tLS. ώ»1
G 7Ο39 086.2
Annelderin: Dipl.-Ing.K. Veinhold K.G.
%O%3 Holzbei« bei Neuss, Krettzweg 8
Vorrichtung zu« Befestigen eines Schlauches auf eine« Rohrende
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu« Befestigen eines Schlauches auf eine« Rohrende, Bit zwei dieses wgebenden starren Halbschalen, die an ihre« einen Ende in einer zur Achse des Rohrendes parallelen Achse gelenkig aneinander befestigt sind und zu dieser Gelenkachse radiale, ineinandergreifende Gelenkarae haben, «it einer das Rohrende tragenden radialen Halterung, die zwischen die Gelenkarve greift, und «it eine« die gegenüberliegenden Enden der Halbschalen verbindenden Verschluss.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die gelenkige Befestigung der beiden starren Halbschalen im Bereich ihrer Gelenkarwe nit Hilfe einer Gelenkachse, die durch in den Gelenkareen befindliche Bohrungen hindurchgeführt ist. Hierbei durchsetzt die Gelenkachse auch die radiale Halterung so dass diese gleichfalls mit Hilfe der Gelenkachse gehalten -wird, ü« eine glei cheässige BeIastungsvert eilung
in geschlossenem Zustand der Vorrichtung zu erreichen, ist. es erforderlich, an der einen Halbschale zwei Gelenk— armpaare vorzusehen, damit: jeweils ein Gelenkarn der anderen Halbscltale in den Raum zwischen den beiden Gelenkanten eines Gelenkarmpaares eingreifen kann. Die Halterung selbst ist in den zwischen den beiden Gelenkampaaren befindlichen Ramm eingesetzt. Bein Montieren muss die Gelenkachse durch mehrere in die gleiche Ausrichtung zu bringende Bohrungen hindurchgefuhrt werden. Anscbliessend ist ein Pestsetzen der Selenkachse in axialer Richtung erforderlich, was »eist durch Vernieten geschieht.
Diese Ausführungsfora hat den Kachteil einer verhältnis— massig aufwendigen Herstellung und Montage im Bereich der Gelenkverbindung. Die Befestigung der beiden Halbschalen und der Halterung erfordern eine lange Montagezeit, denn es müssen die beiden Halbschalen und die Halterung gleichzeitig in derjenigen Lage zueinander gehalten werden, in der allein sich die Qelenkecfese durchführen lässt. Ein besonderer Aufwand entsteht durch das anschliessende Vernieten, das zur axialen Arretierung der Gelenkachse erforderlich ist.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrende so auszubilden, dass sich Herstellung und Montage wesentlich vereinfachen lassen; insbesondere soll die Zahl der erforderlichen Arbeitsvorgänge vermindert werden.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art Mit zwei
Gelenkachse radial·« ineinandergreifend« Gel ««karate und eine das Rohrende tragende radiale Halterung haben, die zwischen die Gelenkarae greift, wird zur- Losung dieser Auf» gäbe erfindungsgeaSss Torgeschl agen, dass zwei Gelenkanae der einen Halbsrhale jeweils einen si cn in Richtung der Gelenkach e erstreckenden Gelenkzapfen und zwei Gelenkarae der ander-η Halbscbale jeweils eine einen Gelenkzapfen aufnehmende Vertiefung aufweisen« dass der kleinste Abstand niicnrä ävä ίϋΐ Tsrti«f\üsg a»;i*?»l*»«4·« Gelenkaraen. Mindestens so gross ist wie die grosste axiale Abmessung;
* der die Gelenkzapfen aufweisenden Gelenkarme und dass die
Halterung in den bei in die Vertiefungen eingeführten Gelenk-»
• zapfen zwischen den Gelenkaraen frei werdenden kau« einge-'■ setzt ist.
Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung missen
j die Halbschalen jeweils nur zwei Gelenkaree haben, wobei
die Gelenkarae der einen Halbschale gleich bei ihrer Her—
j stellung mit den Gelenkz«pfen versehen werden können*
Entsprechendes ist natürlich auch bei der Herstellung der die "ertiefongen aufweisenden Halbschalen Möglich, at »EU dann., wenn die Halbschalen gegossen werden. Zur Montage der Gelenk» -verbindung ist es nur erforderlich, die ait den Gelenkmapfen versehenen Gelenkjuree der einen Halb schale in Ausrichtung den Verxiefvxngen in den Geleakanaen der anderen Halbschale
zn bringen und beide Halb schalen η einer solchen axialen Richtung zueinander ein kleines Stück zu verschieben, dass die Gelenkzapfen in die Vertiefungen eingreifen. Hierbei wird zwischen den jeweils inneren Gelenkamen der beiden Halb schal en ein Raun zum Einführen der das Bohrende tragenden Halterang frei. Sobald die Halterung in diesen Baus eingeführt ist, können sich die beiden Halbschalen in axialer Richtung nicht aetar so weit verschieben, dass die Gelenkzapfen die Vertiefungen verlassen können. Die Halterung wirkt also wie ein die axiale Verschiebbarkeit zwischen den Gelenkschalen blockierender Keil, und es ist nicht erforderlich, zu diese« Zweck weitere Massnahmen zu treffen. Somit werden Herstellung und Montage einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung wesentlich vereinfacht, da einige Gelenkarve entfallen können, eine ein besonderes Bauelement darstellende Gelenkachse nicht mehr erforderlich ist und das Zusammensetzen selbst wesentlich weniger Geschicklichkeit und Zeitaufwand erfordert. Da die durchgehende Gelenkachse fehlt, braucht auch die Halterung nicht mehr mit einer entsprechenden Aussparung oder Bohrung versehen werden.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Günstig ist es, wenn die Gelenkzapfen einen kreisförmigen Querschnitt haben, während sich die Vertiefungen als die
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Gelenkarme durchsetzende Bohrungen ausführen lassen.
Bel einer anderen Ausführungsform haben die -Sel und die Vertiefungen nur an. ihren bei» übergang toe geöffneten in den geschlossenen Zustand der Yorriclituixg «neinander anliegenden Flächenbereichen einen runden QsserselsHitiCg «ährtad sie in den anderen Flächenbereiehen eine beliebige Fore haben, z.B. abgeflacht sein können.
Ks ist zwar nicb.it unbedingt erforderlich, die das Rohrende tragende Halterung in radialer Richtung zn arretieren. Die Funktion der Vorrichtung ist an.cn ohne die radiale Arretierung sichergestellt, denn in geschlossenes Zustand verhindern die Halbschalen das Austreten der Halterung aus ihrem Platz zwischen den Gelenkararen, insbesondere dann, wenn die Torrichtang für Schläuche rndt verhältnis— massig geringer Wandstärke ausgelegt ist. Während für eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung grundsätzlich ein beliebiger Verschluss verwendbar ist, lassem sich die bekannten KniehebelVerschlüsse besonders gut anwenden. Diese KniehebelverSchlüsse haben jeweils einen Federbügel, der nit seinem einen Ende am Kniehebel und mit seinem anderen Ende an derjenigen Halbschal? befestigt ist, die der den Kniehebel tragenden Halbschale gegenüberliegt. Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten zur Befestigung des Federbügels der Halbschale, und zwar eine lösbare und eine unlösbare Befesti ng. Um letztere zu verwirklichen, ist es erforderlich, die Gelenkachs« auch
erL ser Sexte mit zwei Gelenkarmen zu "verseilen xmd das
Ende des Federbögeis efceiifalls in Form eicss Auges ζτχ biejec, dann t da>5 Hindurch:fiiEhren einer Gelenkachse, wie z.B. eines Niets möjclich ist. Diese AasftDixrungsfornt itat den Sachteil eines erheblichen tecimisefeeH Aufwandes. Als lösbare Befestigung ist es wiedenm bekannt, das Ende des Fedei-bö^els KELr trafcenföniiis zn biegen tmd< üesem Hafeea in eine ic der Ealbsc6ta]Le v^r^eseiteme Q-ftfxEtxmg eittttakeit zrtt lassen, teTor der Enieitebei ia seine ScliliesssteHimg gebracht wird. Diese AusfSEurEEn^sform ist zvar weniger aufwendig, bat jedocb bei einer* ztacb der Erfindras^ ausgebildeten Torricnttmg den Nacnteil, dass sicii die Halbscfealen beliebig weit öffnen können und eine in radialer Ricktung nicat ajrretierte Halte— nmj mit dent Rohrende den Sa^mi zwischen den Halb schalen verlassen kann, wobei die Halterung nicht mehx in Λ»χ- Lage ist, die axiale Verschiebung der Halbschalen gegeneinander ζει verhindern tend ein Lesen des die Halb schal en verbindenden Gelenkes zn verhindern. Xn geöffnet eat Zustand würde die Torrichttnsg dann in drei Teile auseinanderfallen»
üb einerseits bei der Anwendung des sonst sehr geeigneten KniehebelverSchlusses den Aufwand einer Gelenkbefest!gong für- den Federbügel zn vermeiden, und andererseits dennoch ein ungewolltes Lösen des Federträgeis von der Halbschale to veraeiden und damit ein Auseinanderfallen der Vorrichtung ztx verhindern, wird in weiterer Ausgestaltuatg der Erfindung vorgeschlagen, dass der Federbügel an seinem an der
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betreffenden Halbschale befestigte» Ende eine dem BSgel— -rer-lauX eine radiale RicirtTXD^skootpoaeifte sebemde JÜtaalatk— lan; aufweist und dass der- Federbügel lar Bereich dieser Afrwiiikltzng z«isch«s wei ie ITefangsariehtains himtereioamderan jeweils einer Feäerbägelseite ansreifemäem ist«
Bienteren wird erreicht, dass der FederbSgel **±mmr ^bwinklvns die bei» Schliessea des Khlasses ia Ifefangsrdichtraas wirkende» KräXte obwob-L er- onme jede weitere Befestig ^-.7 .^wise schlasea aimdwrchsefwlurt ist. Der rederbä^el» 4er an htebel selbst wjalosfear l»efestigt ist, kun sich scaait dieser Seite sieht ^-oe. der Balhschlae losem·
Hierdurch wire *lso erreicht, dass amch im
staad der Vorrichtwoas die Bait erwäg «ad das ftawM «Wischern dem Balhschalam sieht verlasse» kfiaae», so dass die TorrichtwBS seihst a«ch ohae nsitxlich« radiale tierm&s **r Baltertaas aicht aoseiaanderfallen kaut.
besoaderear Torteil ist hierbei der sehr serins* techwische Aafwand.
Vena die Halterung also ia radialer Kichtums frei
den Gelenkarwen s«^«hr4 ist, sollte die Baltervns in dieser Sichtung so lang bea-essea sein, dass sie anch zwischen dem
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43
&k«r=£~ geführt bleib*. »**ws «ich das Rohrende bei geöffneter Vorrichtung bis zu* Kniehebelverschluss verschoben hat.
Es erfordert aber andererseits auch keinen besonders grossen technischen Aufwand, wenn die Halterung und das Rohrende in radialer Richtung arretiert werden sollen. Venn z.B. die Vertiefungen als die Gelenkarve durchsetzende Bohrungen ausgeführt sind, so ist es genast eines weiteren Vorschlag der Erfindung denkbar» dass die Halterung an ihrer der Bohrung eines benachbarten Gelenkarees zugewandten Seite eisen Vorsprung aufweist, der beiat Einführen der Halterung zwischen die Gelcnkaree in die Bohrung eingreift und die radiale Verschiebbarkeit; der Halterung begrenzt. Zum Eingreifen des Vorsprungs genfigt bereits eine geringe elastische Verformung des Materials, wie sie sogar bei Gussstücken noch denkbar wäre. Besonders geeignet ist diese Ausfünrungsfom jedoch dann, wenn die Vorrichtung oder nur Teile derselben wie z.B. die Halterung aus Kunststoff bestehen·
Der Vorsprung braucht nicht direkt bei der Herstellung der Halterung vorgesehen zu werden, sondern er kann z.B. auch durch eine Kugel gebildet: sein, die inieine Bohrung oder einen radialen Schlitz der Halterung eingelegt ist.
Nachfolgend vird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigertJ
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausfuhrungsform der
bei geschlossenen» Kniehebelverschluss!;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffnetem KniehebelverSchluss, teilweise als Schnitt;
Fig. 3 einen zu dem Schnitt nach Fig. 1 um 90 gedrehten Schnitt darch die Vc rri chttnig mit eingespanntem SeirlätiCcxf
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3j
Fig. 5 einen der Darstellung nach Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer zweites AusfShrtmgsfonn der Vorrichtung}
Fig. 6 eine der Seitenansicht nach Fig. 2 entsprechende Darstellung einer nächsten Ausführtmgsfonn der Vorri chtang.
Bei der in den Fig. 1-k dargestellten Ausführungsfonn besteht die Vorrichtung aus zwei Halbschalen 10 und 11, einer ein Rohrende 12 tragenden Halterung 13 ^atd einem Kniehebelverschluss l4. Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist nur die Halbschale 10 erkennbar, die mit zwei Qelenkareen 15 versehen ist. Letztere haben jeweils einen sich in axialer Richtung erstreckenden Gele:ikzapfen 15a. Die gegenüberliegende Halbschale 11 hat zwei Qelenkarme l6, bei denen die zur Aufnahme der Gelenkzapfen 15a dienenden Vertiefungen als Bohrungen l6a ausgeführt sind.
Ha It errang 13 be - 10 • · - einen STück Flachntat erial, Jt
steht aus
Die
welches das Rohrende 12 zwischen zwei äiasansäizeiE i2a umfasst und festhält. Das Röhrende 12 hat komische üntfangs — flächen und eine Querschnittsverengung darstellende radiale Klemmflachen 12b, die eine bestimmte axiale Ausrichtung zn an den Halb schalen 10 und 11 vorgesehenen Klemmkamten 10a und 11a haben, um ein gutes Anpressen der beiden· Schlauiclaenden 17 zu ermöglichen.
Der Kniehebelverschluss besteht aus einem Kniehebel l8 und eines: Federbügel 19* 9«?r Kniehebel iö ist mit BiIFe eime-s Niets 2O an dem einen Ende der Kalbschale 11 klappbar gelagert, während der Federbügel 19 am Kniehebel lS über ein Niet 21 gelenkig befestigt ist. An seine» freiem Sude ist der Federbügel 19 etwa rechtwinklig abgebogen, so dass er auch eine radial nach innen verlaufende Rxcbjtangskoeip©-- nente hat. Das letzte Stück des freien Eades »iederue ist leicht in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung auf den Umfang hin, abgewinkelt. Somit kann der Federbügel 19 um einen Anschlag 22 so herumgelegt werden, dass die Innenseite des Federbügels 19 an diesem Anschlag 22 aufliegt. Das letzte, in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Ende des Federbügel* 19 greift so unter einen weiteren Anschlag 23, dass die Ausseeseite des Federbügels 19 an diese« anliegt. Der Anschlag 23 ist ebenso wie der Anschlag 22 Bestandteil der Halbschale 10 tmd beide Anschläge bilden zwischen sich eine Öffnung zum Hindurchführen des Federbügels 19.
Die Montage der Vorrichtung erfolgt in folgender ¥eise{ Es Herden snuükdkst «üe beiden Halbschalen IO und 11 ia. Bereich ihrer 6»leak 15 und l6 so * ii τ, — mng.wlm Ί t f ii m dass die Gelenkzapfen 15* der Gelenkarae 15 vor den Bohrungen l6a der Gelenkarme l6 liegen. Dann lassen sich dl· Gelenk-» zapfen 15* in die Bohrungen l6a einfahren» wobei, !wischen den inneren Gelenkarat 15 der Halbschale IO und den inneren Gelenkarm l6 der Halbsehale 11 ein Zwischenraun frei, wir-d, dessen axiale Abmessung etwa der Länge des Gelenkzapfens 15a entspricht. Solange der Federbügel 19 noch nicht an der KalbscisÄl« IQ befestigt ist und sich die Balbschalen IO und 11 beliebig weit öffnen lassen, wird die Halterung 13 adt de« Rohrende 12 in diesen frei gewordenen Raum eingeschoben. Der Kniehebel 1& selbst kann bereits zuvor an der Halbschale 11 befestigt sein. Es ist dann nur noch der Federbügel 19 unter leicht en Biegen des abgewinkelten frei, en Endes inAen zwischen den Anschlägen 22 und 23 liegenden Raun einzuführen. Durch den für den Anschlag 22 gewählten Drei ecksquer schnitt und durch die Lage diese. Anschlages ist sichergestellt, dass der Federbügel 19 formschlüssig und inrerlässi? an der Halbschale 10 befestigt ist, so dass er sich auch bei geöffnete« Hebelverschluss nicht losen kann. Die Halterung 13 ist so laag, dass sie zwischen den inneren Gelenk arm en 15 und l6 der Kalbschalen IO bzw. 11 auch dann noch sicher geführt wird, wenn sie sich bei abgezogene» Schlaucttea.de 17 bis zum Kniehebel lS bzw. zu» Federbügel hin. Terschoben hat ·
Aus diesem Grunde sincUireitere ν j>ssR%kmen für eine radiale Arretierung der Halterung 13 nicht :»rforderlich.
Bei dei Aus führung s form nach F.^g. 5 sind sich entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Gelenkarme 15 haben jetzt jedoch anstelle der Gelenkzapfen 15a Sackbohrungen 15b, während de Gelenkarse l6 jetzt mit Geleckiapfec l6b versehen sind. Es ist natürlich grundsätzlich beliebig, ob Vertiefungen oder Bohrungen jeweils in den Gelenkarmen 15 bzw. l6 vorgesehen sind. Wichtig ist es nur, dass sie sich ebenso wie die Gelenkzapfen in derselben axialen Richtung erstrecken. Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 5 sind die Gelenkarme 15 also nicht vollständig durchbohrt j sondern nur eit SacJcbohrungen 15b versehen, deren Tiefe der Länge der Gelenkzapfen l6b entspricht.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. Es haben hier jedoch die Gelenkarme 15 Gelenkzapfen 15c, die einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt haben, so dass eine halbrunde Auflagefläche geschaffen ist. In entsprechender Weise ist der Gelenkarm l6 mit einer halbkreisförmigen Aussparung l6c versehen, die eine der Auflagefläche des Gelenkzapfens 15c entsprechende halbkreisförmig; Auflagefläche bildet.
Die Montage der Vorrichtung in den beiden Ausfiihrungsformen nach Fig. 5 und 6 erfolgt in gleicher Weise wie die Montage der Vorrichtung gemüss der Ausf iihrungs form nach Fig. l-k~
6259 A 81 IO Eezugsziff emli ste
1Oa Halbschale
11 El emmkant e
11a Halbschale
12 Klemnrkant e
12a Rohrende
12b Ringansatz
13 Kl emmflache
1% Haltemng
15 Kni ehebelverschlttss
15a Gelenkarm
15b Gel enkzapfen
15c Sackbohrung
16 Gelenkzapfen
l6a Gelenkarm
l6b Bohrung
16c Ge1enkzapfen
17 Aus sparttng
18 Schlauchende
19 Kniehebel
20 Federbügel
21 Niet
22 Niet
23 Anschlag
Anschlag

Claims (1)

  1. - 13 -
    1. VorrictitrEmg z^m Befestijcen. eines Sclaiasiclies auf einest Rcfajr«msie, niit zwei dieses tnEgeIren.dem starrin Halbscfealem, die zas. ihre» einen Ende im eimer nmr Acitse des Bohrendes parallelv»n Achse gelenkig ajaeisaEder feefestig* sied und ZXC dieser Selenkachse radiale, ineioaiidersreifende Geleak— curace haben» wit einer das Rc^jreiade tragenden radialen Saltenias, tue zwischen die Gelenkane greift and adt einest die geseoäberliesenden Enden der Halbschalen verbindenden Verschluss, dadurch se&emueiebnet, dass zwei Gelenkarsre (15) der einen Halbschale (lO) jeweils einen sich in Richtung der Gelenkachse erstreckenden Gelenkzapfen (I5a) und zwei Gelenkarae (l6) der anderen Halbschale (ll) jeweils eine «inen Gelenkzapfen (15a) aufnehnen— de Vertiefung (l6a) aufweisen, dass der kleinste Abstand zwischen den die Vertiefung ^l6a) aufweisenden Gelenkarnen
    Mindestens so gross ist wie die grösste axiale Ab—
    der die Gelenkzapfen (l?a) aufweisenden Gelenkaurae (15) und dass die Halteruns (l3) in den bei in die Vertiefungen (l6a) eingeführten Gelenkzapfen (l5*) wischen den Gelenkarmen (I5,l6) frei werdenden KaoB eingesetzt ist.
    2. Vorrichtung mach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass die Gelcnkzapfem (l5a) einen kreisföredgen Querschnitt haben·
    3«. Υοχ-ricbrfctmg nach Anspruch 1 oder S, dadurch getkennxftxch— ε«, dass «üe Vertiefungen als. «tie· Gelenlkaraee tlS) dterch» setzende Bohrungen (l6a) ausgeführt: sind.
    %. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g*ftr*nm?rei chmet, dass die Gelenkxapfen C15*)
    b»ia TTber^an^ -vom seSffnetee in d«Ä geschlos
    Zvstauid der VorricbttBBjf anejLnandejr aoLLies«nd«9ti FXadt*»- einen nmdcs Qnersclsnitit
    5· Tbrricntvas nach Ansjunacn 1, dadea-cJt dass als Verschluss *ίτ* an sx.dk D«kana.'t«r Eni.eitet»«Xver·- schl«ss ait exnea an der einen HalbscnaXe flO) Federbügel C19) vorgesehen ist, dass der FederhGjgel C19) an seine« an dieser Halfesch&le (lO) hei«artifcien End« ein· de« »igel-rerlaaif eine radiale Bichtiangw'ananta Abwinklwng aufweist nd dass der FedortÄsel Cl9) i» reich dieser AbwinkluAs awl sehen xwei in üatfausrichtung hintereinander angeordneten, an jeweils; einer Federhägei- *eite anstreifenden Jknscalagen (22,£3) hindnrchserShrt ist.
    β. Tomchtwif nach Ansprach \ oder 5· dadurch gekennzei.«h<-net, dass «tic Halterung tl3> i» radialer Richtung frei wischen den Geleakam«n (ϊ5»ΐβ) gefnhrt ist.
    70390911& s. it
    7- Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) in radialer Richtung so lang bemssen ist, dass sie auch zwischen den Gelenkarssen (I5»l6) geführt bleibt, wenn sich das Rohrende C12) bei geöffneter Vorrichtung bis zum Kniehebelverschluss verschoben hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (l3) an ihrer der Bohrung (l6a) sisss benachbarten Gelenkarmes (ib) zugewandten Seite einen Vorsprung aufweist, der beim Einführen der Halterung (13) zwischen die Gelenkanne (I5,l6) in die Bohrung (l6a) eingreift und die radiale Verschiebbarkext der Halterung (13) begrenzt.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung durch eine Kugel gebildet ist, die in eine Bohrung oder einen radialen Schlitz der Halterung (13) eingelegt ist.
    703908813.171
DE7039086U Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrende Expired DE7039086U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417924A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold Vorrichtung zum verbinden eines schlauchendes mit einem anschlussstutzen
EP1233226A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-21 Weinhold, Karl Dipl.-Ing. (FH) Schlauchkupplung

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DE3417924A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold Vorrichtung zum verbinden eines schlauchendes mit einem anschlussstutzen
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