DE7038782U - Zerkleinerungsvorrichtung fuer einaescherungsrueckstaende in krematorien mit urnenfuelleinrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer einaescherungsrueckstaende in krematorien mit urnenfuelleinrichtung

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Description

Zerkleinerungsvorrichtung für Einäscherungsrückstände in Krematorien mit Urnenfülleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Einäscherungsrückstände in Krematorien mit Urnenfülleinrichtung, bestehend aus einer Zerkleinerungsmaschine mit Magnetabscheider, einem Absauggebläse, einer Urnenhaite-und Feinstaubfiltereinrichtung .
Die in Krematorien anfallenden ElnäscherungsrücJcstände werden bekanntlich in Urnen gefüllt. Diese Rückstände sind inhomogen und deshalb in diesem Zustand nicht zum Füllen von Urnen geeignet. Man hat deshalb die sperrigen Teile, nachdem ferromagnetische Teile mit einem Magnet entfernt waren, von Hand zerkleinert und anschliessend ebenfalls von Hand abgesiebt, um eine möglichst gleichförmige Asche in den Urnen zu haben.
Dieses Verfahren ist umständlich und aus vielerlei Gründen zu beanstanden. Hinzu kommt, dass sich nur schwerlich Personal zur Verrichtung derartiger Arbeiten finden lässt.
Um von der manuellen Behandlung der Einäscherungsrückstände abzukommen, hat man eine Vorrichtung gebaut, bei der die CInSscherungsrückstände über eine Walze einem Schüttelsieb
zugeführt werden. Der Siebdurchgang gelangt mittels einer Schnecke in einen ausserhalb der Vorrichtung befestigten Papiersack und wird nicht zum Füllen der Urne benutzt. Der Siebrückstand, vermischt mit Nägeln usw., geht über einen Troramelmagnet zum Abscheiden der Nägel und wird in ursprünglicher, d.h. inhomogener Form, in eine Urne gefüllt und zur Volumenverringerung manuell eingestampft·
Eine andere, nach gleichem Prinzip arbeitende Vorrichtung ist ebenfalls bekannt, bei der auf das manuelle Einstampfen gleichfalls nicht verzichtet werden kann.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass auf das manuelle Zerkleinernder grösseren Anteile des Einäscherungsrückstandes nicht verzichtet werden kann, d.h. dass das angestrebte Ziel mit diesen Vorrichtungen nicht erreichbar ist.
Eine wesentliche Verbesserung wird durch eine Vorrichtung erreicht, bei der die Einäscherungsrückstände einem Trommelmagnetabscheider zugeführt werden» Das hier abfallende Material gelangt in eine Hammermühle. Unterhalb dieser Mühle wird das gesamte zerkleinerte Gut von einem Ventilator abgesogen und über eine Rohrleitung mit der Druckluft des Ventilators in einen Zyklonabscheider befördert. Um die staubgeschwängerte Abluft vom Zyklon abzufangen, werden eine Reihe langer Filterschläuche dahintergeschaltet.
Unterhalb des ZyJclons_fallen die Einäscherungsrückstände in
Zyklons fallen die
eire Urnet die mit dsm Zyklonauslauf luftdicht verbunden ist.
Diese Vorrichtung hat in ihrer Gesamtheit zwangsläufig gro3se räumliche Abmessungen und ist deshalb nur dort anwendbar, wo ausreichend Raum zu ihrer Installierung zur Verfügung s teht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die räumlich weniger aufwendig und in ihrer konstruktiven Auslegung einfacher ist, wobei zusätzlich eine Verbesserung und Vereinfachung ihrer Punktion erreicht werden soll»
Diese Aufgabe» ist mit einer Zerkleinerungsvorrichtung für Einäscherungsrückstände in Krematorier mit Urnenfülleinrichtung, bestehend aus einer Zerkleinerungsmaschine mit Magnetabscheider, einem Absauggebläse, einer Urnenhalte- und Feinstaubfiltereinrichtung gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass unter der Zerkleinerungs maschine ein Auslaßstutzen angeordnet ist, in den seitlich ein Saugrohr eines verhältnismässig schwachen Absauggebläses für Feinstäube mündet, welches druckseitig mit einem Schlauchfilter verbunden ist, wobei sich unterhalb des Auslaßstutzens eine Urnenhaiteeinrichtung befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sämtliche Einzelteile der Vorrichtung in Kompaktbauweise zuainander und in einem kastenförmigen Gestell angeordnet. Dieses Gestell
kann mit Rollen versehen se:". ~ ,. so dass die gesamte Vorrichtung verfahrbar ist.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung sind sämtliche Antriebsaggregate, wie Mühlenmotor, Gebläsemotor und Antriebsmotor für einen Magnetabscheider, ebenfalls innerhalb des kastenförmigen Gestells installiert und verdrahtet, so dass die Vorrichtung "steckerfertig" ist· Das Gestell kann seitlich angeschlossen sein, so dass ein regelrechter Schrank entsteht, der lediglich Öffnungen zum Einsetzen und zur Entnahme der Urne sowie eines Behälters für abgeschiedene magnetische Teile enthält.
Um den Transport der Vorrichtung - dieser vollzieht sich häufig über schmale Treppen und durch enge Gänge - zu vereinfachen, kann das Gestell etwa in seiner halben Höhe teilbar sein. Die einzelnen Vorrichtungsteile weisen dabei in der gleichen Ebene liegende Trennfugen auf. In diesem Falle können beide Vorrichtungsteile ohne Schwierigkeit von jeweils zwei Personen getragen werden und sind leicht aufeinandersteck- und ohne Zuhilfenahme besonderen Werkzeugs miteinander verbindbar.
Massgeblich für die Anwendung dieser Kompaktbauweise ist, dass erfindungsgemäss die aus der Zerkleinerungsmaschine austretenden, auf einheitliche G.rösse gebrachten Veraschungsrückstände direkt in die Urne übertreten, und dass lediglich Feinstäube zur Vermeidung von Staubbildung beim Entnehmen
der Urne aus dem Auslaßstutzen der Zerkleinerungsmaschine vom Ventilator abgesogen werden.
Im Gegensatz hierzu werden bai der bekannten Vorrichtung die gesamten aus der Zerkleinerungsmaschine anfallenden Veraschungsreste über den Ventilator geführt und zum Abscheider transportiert. In Anbetracht dieser verhältnis- : massig grossen Luftmenge ist auch die aus mehreren Schlauch- j filtern bestehende Feinstaubabscheideeinrichtung entsprechend j
umfangreich. ]
Bei der neuen Vorrichtung kann hingegen das AbsauggeblÖse wesentlich kleiner gehalten werden als bisher (ausreichend ! ist bereits ein Staubsaugergebläse), wodurch zusätzliche Energie eingespart wird. Dementsprechend gering ist auch die erforderliche Filterfläche. Ferner entfällt erfindungsgemäss der ebenfalls konstruktiv und räumlich aufwendige Zyklonabscheider.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerkleinerungsvorrichtung für Einäscherungsrückstände in Krematorien mit Urnenfülleinrichtung in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig.l in Seitenansicht.
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Ein '-^rkleinerungsmaschine 1, vorzugsweise Hammermühle, mit -1er unteren Gehäusehälfte angeordnetem Sieb, fliegendgelagertem Rotor und einem von aussen zugänglichen Stirndeckel, ist in einem kastenartigen Gestell 2 montiert und wird von einem angekuppelten Elektromotor 3 angetrieben. Oberhalb der Zerkleinerungsmaschine 1 ist ein Hosenrohr 4 angeordnet, in dem ein Trommelmagnet 5 umläuft. Den Trommelmagnet 5 treibt ein Elektromotor 6, dessen Drehzahl regelbar ist, an,
Ein Auslaufstutzen 7 des Hosenrohres 5 mündet in die Zerkleinerungsmaschine 1, der andere Auslaufstutzen 8 endet oberhalb eines schubladenartig aus dem kastenförmigen Gestell 2 ausziehbaren Kastens 9, der zur Aufnahme von über den Trommelmagnet 5 ausgeschiedenen ferroraagnetisehen Teile bestimmt ist. Unterhalb der Zerkleinerungsmaschine 1 ist an deren Gehäuse ein sich konisch verjüngender Auslaßstutzen 10 angebracht. Dieser ist seitlich mit einem Rohrstutzen 11 verbunden, der an ein Saugrohr 12 eines Absauggebläses 13 angeschlossen ist. Druckseitig ist an das Absauggebläce 13 eine zu einem Filterschlauch 14 führende Rohrleitung 15 angeflanscht.
An einer senkrecht verlaufenden Profilstrebe 16 ist ein Ausleger 17 für eine Urnenhalteeinrichtung 18 befestigt. Die Urnenhalteeinrichtung.18 besteht aus einer Tragplatte 20, die auf einem federbelasteten,.axial verstellbaren Rohr 21 ruht. An der unteren Seite des Auslegers 17 ist ein Hebelarm 22 angelenkt. An seinem freien Ende hat der Hebelarm 22 eine Trittplatte 23. Durch Druck auf die Trittplatte 23
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wird der Hebelarm 22 abgesenkt Hierbei wird gleichzeitig das Rohr 21, das übei eine Verlängerung mit dem Hebelarm 22 verbunden ist, nach unten geführt. Dies geschieht durch Zusammendrücken a\ier nicht dargestellten Feder, die im Führung st ei". 24 der Urncnhalteeinrichtung 18 (bestehend aus der Tragplatte 20 und dem Rohr 21) angeordnet ist. Beim Freigeben der Trittplatte 23 drückt die nicht dargestellte Feder das Rohr 21 und datait die Tragplatte 20 nach oben, so dass eine auf der Tragplatte 20 stehende Urne 25 gegen eine nicht näher bezeichnete Zentrierung am Auslaßstutzen 10 dichtend angepresst wird.
Das kastenartige Gestell 2 besteht vorzugsweise aus Profilschienenmaterial. Seine Seitenteile können verkleidet sein, so dass ein regelrechter Schrank entsteht, der lediglich im Bereich der Urnenfüll- bzw.-halteeinrichtung offen oder offenbar sein kann.
An der Rückseite eines auf diese Weise gebildeten Schranke kann der Kasten 9 schubladenartig herausgezogen werden.
Das kastenartige Gestell 2 kann mit nicht dargestellten Rollen versehen sein, so dass die gesamte Zerkleinerungsund Urnenfül!vorrichtung verfahrbar ist.
Zur Beschickung der neuen Vorrichtung dient ein besonderer Aufgabebehälter 26. Der Aufgabebehälter 26 ist in oberhalb der Aufgabeöffnung 27 liegende Schienen 28 einfahr-
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und feststellbar. Sein Boden ist als ausziehbarer Schieber 29 ausgebildet, bei dessen Öffnen die im Aufgabebehälter 26 vorhandenen Einäscherungsrückstände in den Aufgabeschacht gelangen. Ein dicht schliessender Behälterdeckel 30 verhindert Staubbildung beim Transport.
Die Form des Behälters ist so gewählt, dass er direkt unter der Abschirmung eines Ofenrostes aufgestellt werden kann, dass also Einäscherungsrückstände staubbildungsfrei direkt vom Krematoriumsofen in den Aufgabebehälter 26 gelangen.
Der besondere Vorteil der neuen Zerkleinerungsvorrichtun für Einäscherungsrückstände in Krematorien mit Urnenfülleinrichtung besteht in der durch die Erfindung magiich gewordenen "steckerfertigen" Kompaktbauweise, wodurch ein derartiges Gerät auf vergleichsweise sehr geringem Raum einsetzbar ist, ohne dass am Aufstellungsort Montagearbeiten erforderlich sind.

Claims (13)

-fe» 'τ&,-.ϊ'ύΥί Sprüche
1) Z- ' -\eLnerungsvorrichtung für Einäscherungsrückstände in K 'orien mit Urnenfülleinrichtung, bestehend aus einer Zerkleinerungsmaschine mit Magnetabscheider, einem Absauggebläse, einer Urnenhalte- und Feinstaubfiltereinrichtung, dadurch. gekennzeichnet , dass unter der Zerkleinerungsmaschine (1) ein Auslaßstutzen (10) angeordnet ist, in den seitlich ein Saugrohr (12) eines verhältnisisässig schwachen Absauggsblässs (13) für Feinstäube mündet, welches druckseitig mit einem Schlauchfilter (14) verbunden ist, wobei sich unterhalb des Auslaßstutzens (10) eine Urnenhalteeinrichtung befindet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ihre sämtlichen Einzelteile in einem kastenförmigen Gestell (2) in Kompaktbauweise angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das kastenförmige Gestell (2) mit Rollen ausgestattet ist.
4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das kastenförmige Gestell (2) schrankartig mit einer Verkleidung ausgestattet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Gestell (2) etwa in seiner halben Höhe teilbar ist, und dass die im Gestell (2) angeordneten Vorrichtungsteile in der entsprechenden Ebene liegende
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Trennfugen aufweisen.
6) Vorrichtung nach einer, oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Zerkleine ungsmaschinc (1) eine an sich bekannte Hammermühle mit horizontaler Antriebswelle und in der unteren Gehäusehälfte angeordnetem Sieb ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,dass der Rotor der Hammermühle fliegend gelagert und de 3 Gehäuse mit einem offenbarent von aussen zugänglichen Stirndeckel ausgestattet ist.
3) Vorrichtung nach einem oder mehreren <5«r vorauf gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass o^e Urnenhalteeinrichtung (18) aus einer Urnentragplatte (20) und einem in einem Führungsteil (24) axial verstellbaren Rohr (21) besteht.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Tragplatte (20) etwa im Abstand der Höhe einer Urne unterhalb des Auslaßstutzens (10) angeordnet ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Auslaßstutzen (10) an seinem freien unteren Ende einen Zentrierrand zur Halterung eir.er Urne (25) aufweist.
11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass
das Rohr (21) der Urnentragplatte (20) unter axialem Federdruck steht, so dass eine aufgestellte Urne (25) mit ihrer freien Randfläche dichtend gegen den Zentrierrand des Auslaßstutzens (10) gepresst ist.
12) Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufgabebehälter (26), der in Schienen (28) einfahr- und feststellbar ist, dessen Boden als ausziehbarer Schieber (29) ausgebildet ist und der einen staubdicht schliessenden Behälterdeckel (30) aufweist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Form des Aufgabebehalters (26) so gewählt ist, dass er staubdicht unter der Rostabschirmung eines Krematoriumsofens aufstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015203856A1 (de) * 2015-03-04 2016-12-15 Thyssenkrupp Ag Vertikal-Rollenmühle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203856A1 (de) * 2015-03-04 2016-12-15 Thyssenkrupp Ag Vertikal-Rollenmühle
US10843200B2 (en) 2015-03-04 2020-11-24 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Vertical roll mill

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