DE7036997U - Luftverteiler für Ladengeschäfte - Google Patents

Luftverteiler für Ladengeschäfte

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Pr. Herbert Windischbautr
Patentingenieur 6430 Bad Hersfeld
Lüdeiitzstralle 1f
Luftverteiler für Ladengeschäfte
Die Neuerung betrifft einen Luftverteiler für Ladengeschäfte in Form eines Prismas mit parallel zueinander angeordneten Wänden, die mit einer Vorderwand und einer Rückwand verbunden sind. Ein derartiger Luftverteiler kann Bestandteil einer Theke sein für eine.u Verkaufsraum, wo k;ihl zu lagernde Waren angeboten werden.
Bekannte Verkaufsräume für kühl zu lagernde Waren, beispielsweise Verkaufsräume von Metzgereien sind mit Klimaanlagen ausgestattet, die im Winter nur eine geringfügige Erwärmung des Fußbodens und im Sommer eine ausreichende Kühlung der Warm gewährleisten. Die Verlegung eines heizbaren Fußbodens und der Bau in die Wände verlegter Kühlluftkanäle ist ins-
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besondere dann mit großem Aufwand verbunden, wenn die Anlage nicht gleich beim Bau des Verkaufsraumes, sondern erst nachträglich gebaut werden soll. Zwar können auch nachträglich Öfen im Verkaufsraum aufgestellt werden, die aber nicht derartig geheizt werden dürfen, daß die Temperatur im Bereich des Fußbodens erträglich wird, weil sonst die an den v/änden hängenden Fleisch- und Wurstwaren verderben würden. Mit derartigen öfen läßt sich somit nicht die Fußkälte verhindern. Außerdem sind auch Kühlgeräte bekannt, die die Waren im Inneren von Vitrinen kühlen. Mit dieser bekannten Maßnahme kann jedoch der Verkaufsraum außerhalb der Vitrinen nicht gekühlt werden.
Die Neuerung bezweckt einen Luftverteiler anzugeben, der eine Heizung des Fußbodens im Winter und eine Kühlung des Verkaufsraumes im Sommer ermöglicht·
Neuerungsgemäß ist bei einem Luftverteiler der eingangs genannten Gattung angrenzend an eine erste der beiden Wände ein Luftverteilericasten mit einer Luftklappe angeordnet und zwischen dem Luftverteilerkasten und der zweiten Wand ist ein ansich bekanntes Klimagerät untergebracht, an dessen deiten eine Lufteintrittsöffnung bzw. eine Luftaustrittsöff-
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nung angebracht sind. An aie Lufteintrittsöffnung und an eine ersxe öffnung des Luftverteilex-icastens bzw. an die Luftaustrittsöffnung und an eine zweite Öffnung des Lui bverteilerkasteus ist ein erster bzw. zweiter Luftkasten angeschlossen. An der förderwand in der nähe des Luftverteilerkastens und parallel zu beiden Wänden ist eine Vorderwandöffnung vorgesehen, die in eine dritte öffnung des Luftverteilerkastens einmundet. Zwischen der Rückwand und dem Klimagerät ist ein dritter Luftkasten angeordnet, der eine vierte öffnung des Luf.tverteilerkastens mit einer parallel zu den Wänden und nahe der zweiten der beiden Wände verlaufenden Rückwandöffnung der Rückwand verbindet. Außerdem sind Führungsflachen vorgesehen, die bei einer ersten Stellung der Luftklappe die Luft einerseits durch die dritxe und erste Öffnung und andererseits durch die zweite und vierte öffnung leiten und die bei einer zweiten Stellung der Luftklappe die Luft eine? · seits durch, die vierte und erste öffnung und andererseits durch die zweite und dritte Öffnung leiten.
Die Neuerung hat den Vorteil Verkaufsräume der eingangs genannten Art mit relativ geringem technischen und finanziellen Aufwand mit einem Klimagerät auszurüsten, das eine Heizung des ?uisbodens im V/inter und eine Kühlung des Verkaufsraumes im Sommer ersöglicat. Ein weiterer Vorteil der I.euerung ist darin zu sehen, daa sie eine Klimatisierung von Verkaufsräumen ermöglicht, die provisorisch und kurz-
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fristig aufgestellt werden unä für die sich teure bauliche Maßnahmen nicht rentieren wurden. Die !Neuerung zeichnet sich ferner dadurch aus, daio sie in größeren Stückzahlen ra.tionel3_ gefertigt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Leuerung liegt schließlich darin, daß das Klimagerät , die Luftkästen und. Öffnungen derart angeordnet sind, daß die Luft um mehrere Winkel geführt wird, wodurch daa beim 3etrieb des Klimagerätes auftretende Geräusch weitgehend gedämpft wird und der Verkaufsbetrieb nicht gestört wird.
Es ist zweckmäßig, wenn der Luftverteilerkasten im wesentlichen die Form eines Prismas aufweist, dessen Tiefe ungefähr gleich dem Abstand der Vorder- und Rückwand ist, dessen Höhe relativ gering iat im Vergleich zur Tiefe und dessen Länge ein Vielfaches der Tiefe und Höhe beträgt. Ein derartiger Luftverteilerkasten ermöglicht einen kompakten Zusammenbau des Klimagerätes und der Luftkästen.
Es ist zweckmäßig die Luftklappe innerhalb des Luftverteilerkastens im wesentlichen senkrecht zu den beiden Wänden des Luftverteilers anzuordnen und um eine senkrecht zu diesen Wänden stehende Achse drehbar au aiachen. Diese inaßriahme ermöglicht eine einfache Uinscnaltung vom V/interbetrieb auf oommerbetrieb.
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neuerungsgemäße Luftverteiler kaim in Form eines Untersatzes gebaut werden oder in einen Untersatz eingebaut werden, der als unterer Teil einer Theke Warenbehälter, Aufsätze, Vitrinen tragen kann. Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Luftverteilers ist nun darin au sehen, daß sich die bei Sommerbetrieb erzeugte Kühlluft in einfacher Weise unter Verwendung eines weiteren Luftkastens dem auf den Untersatz angebrachten Behälter zuführen läßt. Auf diese Weise kann der neuerungsgemäße Untersatz fast ohne zusätzlichem Aufwand sowohl zur Raumklimatisierung als auch zur unmittelbaren Kühlung von Waren herangezogen werden, die im Behälter untergebracht sind.
Im folgenden werden die Neuerung und ein Ausführungsbeispiel derselben anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen: Figur 1 einen neuerungsgemäßen Luftverteiler in prinzipieller Darstellung
Figur 2 bzw. Figur 3 eine Theke in die der neuerungsgemäße Luftverteiler eingebaut ist.
Der in Figur 1 dargestellte Luftverteiler ist als Teil einer Theke besonders für "Verkaufsräume geeignet, in denen Waren verkauft werden, die bei Temperaturen über 20° G leicht
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gereiVerkaufsräume verwendbar. Dieser Luftverteiler besteht im wesentlichen aus dem Luftverteilerkasten 1 (Eckpurite A, B, G, D, E, J1, G, E), aus dem Klimagerät 2 (Eckpunkte K, L, M, 1Ί, O, P, Q, R), ferner aus dem Luftkasten
(L, 3, G, M, P, T1 U, Q), dem Luftkasten 4 (V, K, N, H, W, 0, K, X) und einem dritten Luftkasten 5 (E, F, S, Y, Y, Z, T, W).
Die Wand mit den Eckpunkten A, B, C, D ist aufgeschnitten dargestellt, um den Luftverteilerkasten 1 deutlicher zu zeigen. Innerhalb dieses Luftverteilerkastens 1 ist die Klappe 6 angeordnet, die um den Zapfen 7 drehbar ist. Die voll eingezeichnete Stellung dieser Klappe 6 entspricht einer ersten Stellung, wogegen die gestrichelt dargestellte Stellung einer zweiten Stellung entspricht. Der Luftverteilerkasten 1 hat vier Öffnungen. Eine erste Öffnung 8 mundet in den Luftka3ten 3· Eine zweite Öffnung 9 mündet in den Luftkasten 4» eine dritte Öffnung mündet in die Vorderwandöffnung 1o und eine vierte öffnung mündet in den Luftkasten 5. Die Luftführungsflächen 12, 13, 14 und 15 und die Luftklappe 6 geben dem Luftstrom jeweils die gewünschte Richtung. Dieser Luftverteilerkasten 1 hat im wesentlichen die Form eines Prismas, dessen Tiefe ungefähr gleich dem Abstand der Punkte A, D ist, dessen Höhe
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it·· · ι
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iii Aosxand der Punicte H, ύ relativ gering im Vergleich zur liefe 1st und dessen Länge gleich dem Abstand der i-untcte υ, G ein Vielfaches der Tiefe und Höhe bexrägt.
Das Klimagerät ist strichpunktiert dargestellt und besteht in an sich bekannter Weise aus einem Ventilator, einem Kühler, einem Erhitzer und einem Luftfilter. Innerhalb der Fläche mit den Buchstaben L, k, Q; P ist die Lufteintrittsöffnung 2o dargestellt u>ifl innerhalb der fläche mit den Buchstaben 0, K, N, R ist die Luftaustrittsöffnung 21 dargestellt. Das Klimagerät 2 ist somit zwischen der Wand mit den Eckpunkten U, X, Y, Z und dem Luft— verteilerkasten 1 derart angeordnet, dafs die Richtung der das Klimagerät durchströmenden Luft im wesent? \chen allel zu dieser Wand und parallel zur Vorderwand D, C, U, jL und Rückwand A, B, Z, Y ist.
Der Luftkasten 3 verbindet die öffnung 8 mit der Lufteintritt söffnung 2o. Der Luftkasten 4 verbindet die Öffnung 9 mit der Luftaustrittsöffnung 21. Es ist zweckmäßig den Luftkasten 3 rechts neben dem Klimagerät 2 und der, Luftitasten 4 links neben dem Klimagerät 2 anzuordnen, da Tuesen langgestreckt sind und in Richtung der Punkte X, U mehr Raum zur Verfugung steht als in Richtung der Punkte
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X, W. Der Luftkasten 5 verbindet die ufi'nung 11 mit der Rückwandöffnung 22.
Es ist zweckmäßig den dargestellten Luftverteiler derart aufzustellen, daß die dem Kunden zugewandte öffnung (1o oder 22) hoch und die aem Verkaufspersonal zugewandte Öffnung (22 bzw. 1o) tief zu liegen kommt. Dies kann einmal dadurch bewirtet werden, daß lie Vorderwand mit den Punkten D, G, U, X dem Kunden zugewandt ist, wogegen die Rückwand (Eckpunkte A, S, Z, Y) dem V'ertcautspersonal zugewandt ist. In diesem ersten Pail ist der Luftverteilerkasten 1 oberaalb des Klimagerätes 2 angeordnet. In einem zweiten Fall kann aber der Luftverteilerkaaten 1 unterhalb des Klimagerätes 2 angeordnet werden, wenn der dargestellte Luftverteiler mit der Wand A, B, C, D auf den Boden aufgelegt wird. Die Vorderwand (D, C, U, A) ist dann dsm Verkauf spersonal zugewandt und die Rückwand (A, B, Z, Y) dem Kunden. Die Form des Luftvsrteiiers wird dabei in keiner Weise geändert.
Die ,/irkuagsweise des Luftverxeilers wird nun unter der Vorau3se^3uiig bescariecen, daä der Luftverteiiericasten 1 oberhalb des KIi agerates 2 angeordnet ist (Fall eins). In ähnlicher Weise könnte die .Virjcungsweise im zweiten Fall be-
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schrieben werden. Palls die Klappe 6 die volleingezeichnete Wiiifcei-ö teilung einnimmt, wird durch die Vorderwandöfxnung Ιο, durch die Öffnung 8 und durch die Lufteintrittsöffnung 2o Luft angesaugt, im Erhitzer des Klimagerätes 2 erwärmt und über die Öffnung 9, über die Öffnung 11 und über die Rückwandöffnung 22 im Bereich des Fußbodens an den Raum abgegeben, wo sich üblicherweise das Verkaufspersonal aufhält. Da beispielsweise Metzgereiverkaufsräume auch im Winter insgesamt nur wenig geheizt werden dürfen, soll die Rückwandöffnung 22 möglichst tief angeordnet sein, um wenigstens öle Bodenkälte zu mildern- Diese RückwandÖfinung 22 soll sich möglichst über die ganze Länge des Luftverteilers erstrecken um den Fußbodenbereich hinter der Theke gleichmäßig zu erwärmen.
Falls die Klappe 6 die gestrichelt eingezeichnete Sommerstellung einnimmt, dLann wird Luft über die Rückwandöffnung 22, über die Öffnungen 11 und 3 angesaugt, im Kühler des Klimagerätes 2 gekühlt und über die öffnungen 9 und die Vorderwandöffnutig 1o abgegeben. Diese Vorderwandöffnung 1o soll möglichst hoch angeordnet sein um verderbliche Waren, die üblicherweise in Griffhöhe gestapelt sind, zu kühlen, üs ist zweckmäßig, diese Vorderwandöfinung 1o möglichst lang gestreckt auszubilden, um die austretende Kühlluft zu verteilen und keinen Zug aufkommen zu lassen. Diese Führung der
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Küiilluft ist besonders auch dann zweckmäßig, wenn an die Luftaustritt soff nung und. an die Öffnung 9 ein v/eiterer Luft— kasten (nicht dargestellt) angeschlossen ist, mittels dessen Kühlluft an eine Vitrine abgegeben wird. Ein derartiger weiterer Luftkasten könnte beispielsweise oberhalb der öffnung angeordnet sein.
An den Seitenwänden A, D, X, Y und B, G, U, Z sind keine Öffnungen vorgesehen, so daß beliebig viele Luftverteiler aneinander gereiht werden können, falls ein einziger zur Klimatisierung des Raumes nicht ausreichen sollte. In ähnlicher Weise können mehrere dieser Luftverteiler auch im rechten Winkel zueinander aufgestellt werden, ohne daß ihre Punktion beeinträchtigt wird.
Die Pig. 2 zeigt eine Theke aus der Sicht der Kunden, bestehend aus einem Untersatz 23 und einer Vitrine 24. Der in Pig. 1 dargestellte Luftverteiler ist in diesen Untersatz derart angeordnet, daß im ersten Pail die Vorderwandöffnung 1 ο und im zweiten Pail die Rückwandöffnung 22 in die Öffnung einmündet. Dabei ist die Piäche 23a dem Kunden zugewandt.
Die Pig. 3 zeigt die Rückseite der Theke gesehen aus der Sicht des Verkaufspersonals. An der Rückwand 23b des ünter-
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satzes 23 ist die langgestreckte öffnung 26 erkennbar, die im ersten >lall in die Ruckwandöffnun§ 22 (Piff. 1) und im zweiten Pail in die Vorderwandöffnung 1o einmündet .
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Claims (5)

  1. Herbert Windischbauer
    Patentingenieur 6430 Bad Hersfeld
    Lödcmzftraec 1?
    Schutzansprüche
    \ 1.^ Luftverteiler für Ladengeschäfte in Form eines Prismas mit zwei parallel zueinander angeordneten Wänden, die mit einer Vorderwand und einer Rückwand verbunden sind, dadurch geKennzeichnet, daß angrenzend an eine erste der beiden Y/ände (A, B, G, D) ein Luftverteilerkasten 1 mit einer Luftklappe (6) angeordnet ist, daß zwischen dem Luftverteilerkasten und der zweiten Wand (U, X, Y, Z) ein an sich bekanntes Klimagerät angeordnet ist, an dessen Seiten eine Lufteintritt soff nung (20) bzw. eine Luftaustrittsöffnung (21) angebracht sind, daß an die Luftaustrittsöffnung (2o) und an eine erste öffnung (8) des Luftverteilerkastens bzw. an die Luftaustrittsöffnung (21) und an eine zweite öffnung (9) des Luftverteilerkasten ein erster bzw. zweiter Luftkasten (3) bzw. (4) angescalossen ist, daß an der Vorderwand (D, G, U, a) in der Nähe des Luftverteilerkastens und parallel zu den
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    beicLen Wanden eine Vorderwandöi'mung (1o) vorgesehen ist.- aie in eine dritte öffnung des Luftverteilericaster-(1) einmündet, daio zwischen der Rückwand (A, ß, Z, Y) und dem Klimagerät (2) ein dritter Luft-Kasten (5) angeordnet ist, der eine vierte Öffnung (11) des Luftverteiiertcastens (1) mit einer parallel zu den Wänden und nahe der zweiten der beiden Wände verlaufenden Rückwandöfxnung (22) der Rückwand verbindet und daß Luftführungsflächen (12, 13, 14, 15) vorgesehen sind, die bei einer ersten Stellung der Luftklappe (6) die Luft einerseits durch die dritte (1o) und erste öffnung (8) und andererseits durch die zweite (9) und vierte üffnuug (11) leiten und die bei einer zweiten Stellung der Luftklappe die Luft einerseits durch die vierte (11) und erste öffnung (8) und andererseits durch die zweite (9) und dritte Öffnung (1o) leiten.
  2. 2. Luftverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilerkasten (1) im wesentlichen die Form eines Prismas aufweist, dessen Tiefe ungefähr gleich dem Abstand (A1 D) der Vorderwand und der Rückwand ist, dessen Höhe (H, D) relativ gering ist im Vergleich zur Tiefe und dessen Länge (D, G) ein Vielfaches der Tiefe und Höhe beträgt.
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    -H-
  3. 3. Luftverteiler nach Ansprucn 1 dauurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe (6) im wesentlichen senkrecht zu asu beiden. 7füxidsn sngsGrdiiei; i§t und Lim recht zu diesen Wänden stehende Achse (7) drehbar ist,
  4. 4. Luftverteiler nach Anspruch 1 wonach ein Klimagerät verwendet wird, das im wesentlichen in Längsrichtung von der Luft durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät (2) mit seiner Längsrichtung (H, Q) parallel zu den Wänden , Vorderwand und Rückwand angeordnet ist.
  5. 5. Luftverteiler nach Anspruch 1 der in einem Untersatz eingebaut oder in Form eines Untersatzes gebaut ist und ein Behälter für Waren auf dem Untersatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Luftkasxen vorgesehen ist, der die zweite öffnung O) des Luftkastens (1) mit dem Behälter verbinden.
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DE7036997U Luftverteiler für Ladengeschäfte Expired DE7036997U (de)

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