DE7035025U - Pinsel oder buerste zum auftragen von farbe, lack usw. - Google Patents

Pinsel oder buerste zum auftragen von farbe, lack usw.

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DE7035025U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

Description

18.September I970 G 4020 - real
Hugo Brennenstuhl, Tübingen-rfrondor^
Pinsel oder Bürste zum Auftragen von Farbe, Lack usw.
Die Erfindung betrifft einen tinsel oder Bürste zum Auftragen von Farbe, Lack usw., der bzw. die aus einem Handgriffteil und aus einem borstenlosen Auftragteil besteht, der die Gestalt eines flachprismatischen Körpers hat und aus einem schaumstoff- oder schaumgummiartigen nachgiebigen, weichen, schwammigen Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial besteht, welches das aufzutragende Material aufnimmt und behält und es beim Bestreichen der zu behandelnden Oberfläche in Gestalt eines dünnen gleichmassigen Films an diese weitergibt, wobei der Handgriffteil aus einem eigentlichen Griffstück und aus einem
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zungenartigen Halterungsvor-vrung an der dem Griffstück abgewandten Seite besteht.
Bei den bekannten Anordnungen der hier i:i -e'rage stehenden Art kann eine zuverlässige Reinigung des Auftragteils nicht oder nur mit Schwierigkeit vorgenommen werden, ican ist meistens gezwungen, den Auftragteil und evtl.noch hiermit zusammenhängende Partien nach Gebrauch wegzuwerfen. Las Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen dem Auftragteil und dem Halterungsvorsprung zu schaffen, die leicht lösbar ist, damit der Auftragteil jederzeit leicht gereinigt werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist geiräß der Erfindung bei
eine lösbare Verbindung besteht
der neuen Anordnung vorgesehen, daß/zwischen dem Halterungsvorsprung, dem Griffstück und dem Auftragteil, wobei diese Teile zu zweit oder zu dritt lösbar miteinander verbindbar sind. Hierbei können z.B. die Teile jeweils zu zweit oder zu dritt mit Hilfe mechanisch wirkender Mittel, z.B. Klemmorganen, Federn, Klammern od.dgl. lösbar miteinander verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß nunmehr der Auftragteil und der Halterungsvorsprung bzw. das Griffstück jederzeit leicht voneinander gelöst und wieder miteinander verbunden werden können, so daß das Auswechseln oder das Säubern der Teile nach Gebrauch
Zeicht vorgenommen werden kann, ohne daß irgead welche ' e weggeworfen werden müssen. Bei alledem ist aer Auf t' -lenkbar einfach.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. J.s zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach ü'ig. 1 in einer Seitenansicht,
ü'ig. 3 den Haltemmgsvorsprung der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 4 und 5»
den Haiterungsvorsprung einer Variante des irfindungsgegenstandes in einer Vorderansicht bzw. in einer Seitenansicht, wobei die Klemmbacken oder -laschen sich in der Bereitschaft sstellung befinden,
Fig. 6 den Haiterungsvorsprung nach Fig. 4 und 5 in einer Seitenansicht in Teildarstellung, wobei jedoch der Auftragteil bereits durch
■"*> f* τ-
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die Klecmbacken oder -laschen am Halterungsvorsprung festgeklemmt ist,
Fig. 7 und 6 deu "ialterungsvo.-'sprung von zwei weiteren
Varianten des r-rfindungsgegenstandes jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Daxstellung,
Fig. 9a und 9b
das Griffstück einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht D^.w, in Vorderansicht jeweils ~n schematischer Darstellung,
Fig. 1oa und 1ob
eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht vor dem Gebrauch bzw. beim oder nach den überführen in die wirksaice Stellung,
Fig. 11 und 12
zwei andere Varianten des i.rfindungsgegenstandes (Halterungsvorsprung mit Auftragteil) jeweils in Teildarstellung in Seitenansicht bzw. La perspektivischer Darstellung,
Fig. 1Ja und 13b sowie 1Jc
zwei andere abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht bzw. in Vorderansicht (Fig. 13a und i$b) einerseits bzw. in einer Seitenansicht (Fig. 13c) andererseits,
Fig. 14 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 15 noch eine weitern Variante des Erfindungsgegenstandes ebenfalls in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 16 eine andere abgewandelte Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 17a eine andere Variante des Gegenstandes der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 17b einzelne Teile der Anordnung nach Fig. 17a in Draufsicht bar. in Vorderansicht,
Fig. 18 eine andere Variante des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht,
π η ο r λ " Γ~
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Fig. 19 wiederum eine andere Ausführung des Gegenstandes der Erfindung in oeitenansicht und Teildarstellung und schematisch gezeigt und
Fig. 20 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Draufsicht.
Der erfindungsgemäße Pinsel (Bürste) dient zum Auftragen von Farbe, Lack usw. und besteht aus einem handgriffteil 1 und einem borstenlosen Auftragteil 2, der die Gestalt eines flachprismatischen Körpers hat und aus einem schaumstoff- oder schaumgummiartigen nachgiebigen, weichen, schwammigen Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches das aufzutragende Material aufnimmt und behält und es beim Bestreichen der zu behandelnden Oberfläche in Gestalt eines dünnen, gleichmäßigen Films an diese weitergibt. Der Handgriffteil 1 besteht seinerseits aus dem eigentlichen Griffstück 3 und dem Halterungsvorsprung 4. Der Halterungsvorsprung 4 ist am Griff stück lösbar befestigt, er hat etwa zungenförinige Gestalt, wobei er in Sichtung seiner Breite gemäß Pfeil 5a starr, in Richtung seiner Dicke jedoch nachgiebig ausgebildet ist. Um die gewünschte Starrheit einerseits und die gewünschte Nachgiebigkeit andererseits zu erreichen, besitzt er in seinem dem Griffstück zugewandten Bereich mehrere
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in dichtung seiner Länge verlaufende, in Richtung seiner Breite gleichmäßig verteilte Hippen 6 und in seinem dem Griffstück zugewandten Bereich mehrere in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 7, ausserdeir läuft er von: Handgriffteil zum anderen ^nde hin von der Seite aus gesehen keilförmig spitz zu. Der Halterungsvorsprung besitzt an seinem dem eigentlichen Griffstück 2 des Handgriffteils zugewandten Ende eine verdickte Partie 8 welche die Gestalt eines niedrigen, prismat'sehen, langgestreckten Körpers hat und breiter als der übrige Teil des Halterungsvorsprunges ist, wobei ihre Enden 9, IC etwas vorstehen. Die Dicke diener verdickten Partie übertrifft diejenige des eigentlichen Halterungsvorsrrunges um ein Vielfaches, sie ist z.B. drei- bis sechsmal größer. Diese verdickte Partie besitzt in Abstand zueinander verlaufende Längsrippen und Querrippen, was einerseits zur Erhöhung der Steifigkeit dient und andererseits den Vorteil mit sich bringt, daß eine gute Führung des Halterungsvorsprungs innerhalb des Griffstückes erzielt wird. An ihren beiden seitlichen Enden besitzt die verdickte Partie zwei Anlageplättchen 9a, 10a, die sich in Längsrichtung des Halterungsvorsprungs erstrecken und beim Aufstecken des Auftragteils auf den Halterungsvorsprung von aussen her am Auftragteil anliegen und dessen eiern Handgriff teil zugewandten Endbereich zwischen sich halten. Im übrigen besteht auch der Halterungsvorsprung aus Kunststoffmaterial. Das Griffstück besitzt einen eigentlichen Handgriff 11 an einem Ende und am anderen
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r-nde eine Bexestigungspartie 12, die wesentlich breiter als der Handgriff ist und hierbei drei- oder viermal so breit wie dieser ist. Diese Befestigungspartie besitzt eine Ausnehmung oder Ausführung, in die der Halterungsvorsprung eingesteckt werden kann. !>■>β verdickte Partie des Halterungsvorsprungs ist etwa so breit wie der auf de» Halterungsvorsprung aufgesteckte handgriffteil und paßt genau in die Ausnehmung der Befestigungspartie des Griffstücks.
rirfindunrsgemäß ist vorgesehen, daß eine lösbare Verbindung cesteht, entweder zwischen einerseits dem Griffstück und den mit diesem zu einer Einheit zusammengefügten Halterungsvorsprung und andererseits zwischen dem Halterungsvorsprung und den; Auftragteil oder aber zwischen deai Halte rungs vorsprung, dem Griff stück und deii Auftragteil. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Teile jeweils zu zweit oder zu dritt mit Hilfe mechanisch wirkender Kittel, z.B. cit Hilfe von L-lemmorganen, Federn, Klammern od.dgl. lösbar miteinander verbunden sind. Diese Mittel und Organe können in verschiedenen Arten ausgebildet sein, einige Ausführungsbeispiele - die hierbei besondere Vorteile aufweisen - sind weiter unten beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist vorgesehen, daß der Halterungsvorstrung 15 ^it seinem einen Endbereich in das Griffstück eingesteckt ist - wie nicht weiter dargestellt ist - und an seinem entgegengesetzten Endbereich
den aufgesteckten Auftragteil 16 trägt, der in seiher Lage mit Hilfe eines z.B. federnden äpannorgans 1? gesichert ist- das um den Auftragte M ganz oder teiiv/eise herumgreift und diesen am Halterungsorgan Halterungsvor sprung festklemmt. Dieses Spannorgan kann z.B. aus einer ^rahtschlinge bestehen, die sich vollständig um den Auftragteil herumwindet und um diesen herumgreift. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 besteht das Spannorgan aus Federklammern 18 bzw. 19 an den beiden ünden bzw. Seiten des Halterungsvorsprungs die den Auftragteil 20 am Halterungsvorsprung 21 festklemmen. Selbstverständlich können die Drahtschlingen bzw. Federklammern auch anders ausgebildet sein, wenn sie nur ihre klammernde Wirkung ausüben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13a, 13b und 1Jc sind zur Befestigung des Auftragteils am Halterungsvorsprung stabförmige, prismatische oder zylindrische, im querschnitt z.B. rechteckige, runde oder dreieckige Klemmstücke 22 vorgesehen, welche die Querschnittsformen 22a, 22b, 22c gemäß Fig. 13b haben können. Diese Klemmstücke stellen selbständige, in der unwirksamen Stellung lose Teile dar und erstrecken sich zumindest annähernd über die gesamte Breite des halterungsvorsprungs, wobei sie in ihrer wirksamen Stellung zwischen dem auf den Halterungsvorsprung aufgeschobenen Auftragteil (Aussenseite desselben) und der zugewandten Innenseite des Griffstückes festgeklemmt liegen und hierbei unter Einwirkung des Griffstücks den
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Auftragteil an den Halterung:,/orsi/rung aaklemmen. Man kann z.B. das Griffstück seitlich auf den Halterungsvorsprung aufschieben und vorher die Elemmstücke einlegen, damit sie den Auftragteil am Halterungsvorsprung arklemmeL. Gemäß Fig. 13c können die Klemmstücke 23 mit in Sichtung des Zusaminensteckens - hier wird das Griffstück von oben her aufgesteckt - gemäß Pfeil 24 schräg nach oben (zum Griffstück hin) und innen verlaufenden Führungsflächen 25 versehen sein, die das Zusammenstecken des Auftragteils 26, der am Halterungsvorsprung aufgeschoben ist, und des Griffstücks 27 erleichtern.
Die vorgenannten Mittel können auch als Klemmbacken oder -laschen ausgebildet seiD. Gemäß Fig. 4, 5,6 können dem in das Griffstück einzusteckenden oberen Bereich des Halterungsvorsprungs Klemmlaschen- oder -backen 3' zugeordnet sein, die im Bereitschaftszustand von der verdickten Partie oder nalterungspartie des Halterungsvorsprungs, auf den der Auftragteil aufgesteckt ist, weg stehen und beim Einstecken des Halterungsvorsprungs in das GriffslJÜck auf diese Partie zu umgebogen oder umgelegt und hierbei zwischen der Auftragteil und der Innenwand des Griffstücks festgeklemmt werden und den Auftragteil an den Halterungsvorsprung anklemmen. Die Klemmbacken oder -laschen sind hierbei mit dew ^aIterungsvorsprung fest verbunden, indem sie mit diesem aus einem otück bestehen, sie sind
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ac -.Wei einander entgegengesetzten Seiten, ζ.Ε. an den Bi-. ei ten des ^aiterungsvorsprungs vorgesehen und s Γ ι Lj. hierbei jev/eils aaci aussen. vor. «ie aus Fig. ;? hervorgeht, erstrecken sich diese Klemmbacken oder -laschen zunächst, in der Eerei^schaftsstellung, etvra waagrecht nach einander entgegengesetzten. Seiten nach außen. Beim Zusammenstecken der Teile werden jedoch diese Klemmbacken oder -laschen 31 durch das Griffstück 3 , das gemäß Pfeil 33 auf den Haiterungsvorsprung 34 aufgesteckt wird, um 90° nach innen gebogen und hierbei umgelegt, wobei sie dann unter Einwirkug des Griffstücks den Auftragteil zwischen sich und dem eigentlichen Halterungsvorsprung festklemmen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, 5 und 6 sind die Klemmlaschen oder -backen mit dem Halterungsvorsprung im Bereich der unteren Querrippe 34a verbunden. Bei der abgewandelten ■roisführunprsform gemäß Fig. 7 sind die Klemmbacken 38 wiederum im Bereich der unteren «querrippe mit dem Hal te rungs vorsprung 39 verbunden, doch sind sie anders geformt. Bei der AusfüLrungsforrc nach Fig. 8 sind die Klemmbacken oder -laschen 40 im Bareich der oberen Querrippen 41 des Halterungsvorsprungs 42 vorgesehen, sie haben an sich etwa dieselbe Gestalt wie nach Fig. 7· -°ei der Ausführungsform nach Fig. 4,5,6 bestehen die Klemmbacken oder -laschen aus sich über die gesamte Breite oder nur über einen Teil dieser Breite erstreckenden ötreifen. oder leistenartigen Vorsprün^en, die von der entsprechenden Aussenflache des Haiterungsvorsrrungs nach auieD vorstehen und um eine
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Biegeachse herum biegbar sind, die parallel zur entsprechenden Oberfläche des Halterungsvorsprungs verläuft. Bei den Äusführungsfcrnien gessslB Fig. 7 und. S sind sie ähnlich ordnet, sie sind jedoch an ihren Ende jeweils mit einex Querschnitt z.B. kugelförmigen oder halbkugelförrsigen Ve~ dickung 43 bzw. 44 versehen. Liesen Verdickungen an den freien Enden der Klemmbacken oder -laschen sind Vertiefungen 45 bzw. 46 entsprechender Gestalt an dem Halterungsvorsprung zugeordnet, die in Zusammenwirken mit den Verdickungen den zwischen ihnen enthaltenen Auftragteil unverschieblich festhalten. Es ist zu erkennen, daß bei dem Umbiegen der Klemmbacken oder -laschen nach unten und nach irnen gemäß den in Fig. 7 und 6 gezeigten Pfeilen die Ve^Dickungen sich gegen die Vertiefungen am üalterungsvorsprung einlegen, wobei sie zwischen sich und diesen Vertiefungen de* oberen Rand des auf den ^alterungsvorsprung aufgeschobenen Auftragteils festklemmen. Die Verdickungen und Vertiefungen dienen dazu, die Fosition des Auftragteils möglichst eindeutig zu bestimmen. Diese Klemmbacken oder -laschen bestehen hier
Halte rungBvoreprxmg
mit dem aus einem Stück, sie können mit diesem
zusammen z.B. durch Spritzen hergestellt werden.
Die Anordnung kann jedoch z.B. auch gemäß Fig. 10a und 10b so getroffen sein, daß die Klemmbacken oder -laschen 50,5^* die hier ebenfalls mit Verdickungen ausgebildet sind, an einem von: Halterungsvorsprung getrennten Teil 52 vorgesehen sind, der von oben her in Gestalt »iner ü-förcigen Lasche
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lose um den halterungsvorsprung herumgelegt ist, wie z.B. aus fig. 10b hervorgeht, in der gezeigt ist, wie die Lasche U-fönig um den Halterungsvorsprung 53 gelegt ist, wubei üitr i'rexcü >->ίιύκΐι iü ücr wir-Kääüitui otciiüug üwltsciiea dem auf dem Kalterungsvorsprung aufgetragenen Auftragteil und dem Griffstück festgeklemmt sind und hierbei den Auftragteil an dem Halterungsvorsprung anklemmen. Die Klemmbacken oder -laschen bestehen mit dem sie tragenden Teil aus einem Stück und bilden mit diesem sie tragenden Teil einen länglichen Körper in Gestalt eines Streifens od.dgl., dessen freien ^nden sich über di? gesamte Breite oder nur über e.nen Teil dieser Breite erstrecken und zum Anklemmen
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längliche Körper wird auf die verdickte Partie des Halterungsvorsprungs so aufgelegt, daß die Verdickungen zu beiden Seiten des nalterungsvorsprungs zu liegen kommen, woraufhin diese -enden nach unten gebogen werden können. Dann kann das Griffstück aufgeschoben werden. Um die -^age des die Klemmbacken oder -laschen tragenden Teils zu bestimmen und ein Verschieben zu verhindern, wird dieser Teil am HaI-terungsvorsprung in iiichtung der Breite des Vorsprungs unverschieblich gehalten, indec; der eine Teil mit in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 55 und der andere Teil mit entsprechend gestalteten Vertiefungen versehen ist, in welche die Vorsprünge eingreifen. Bei den in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispielen sind die Vorsprünge an dem die Elercmbacken oder -laschen tragenden
separaten losen Teil vorgesehen, die /ertiefungen sind am Halterungsvorsprung vorgesehen.
und 9b
.öei der Anordnung nach Fig. 9ä/siü.u die ivlenüübacken oder -laschen 56, die ebenfalls als Verdickungen ausgebildet sein können, an einander gegenüberliegenden Wänden des Griffstücks 57 angeordnet, wobei sie sich in der Bereitschaftstellung etwa in Verlängerung dieser Wände vom Griffstück weg erstrecken und beim Einstecken des HaI-terungsvorsprunges in das Griffstück etwa um 180° gemäß den Pfeil 58 nach innen eingeschlagen werden, um zwischen den Wänden des GriffStücks und dem Halterungsteil festgeklemmt zu werden und den Auftragteil an den Halterungsvorsprung anzuklemmen.
Bei der Ausführungsform nach #ig. 14 sind dem mit dem Griffstück zusammenzusteckenden oberen Bereich des Halterungsvorsprungs 60 einander gegenüberliegende Klennrilaschen oder -backen 61, 62 z.B. am Griffstück 63 oder evtl. auch am Halterungsvorsprung zugeordnet, die von einander gegenüberliegenden Seiten her von aussen an dem Auftragteil anliegen und durch mindestens eine sie verbindende Schraube 64 zusammengedrückt werden und hierbei den Auftragteil an den aalterungsvorsprung anklemmen. i»ie Schraube greift hierbei an der Partie der Klemmbacken und der Klemmlaschen an, die zwischen dem freien, z.B. mit einer Verdickung versehenen ^nde und dem Befestigungsende liege /ie gesagt, können diese Klemmbacken oder
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-laschen an Griffstück oder am Halterungsvorsprung vorgesehen sein.
Geir.äl: -ei?. 15 kann man auch dem mit dem Griff stück zusammenzusteckenden oberen Bereich des aalterungsvorsprunges einander gegenüberliegende Klemmbacken oder -laschen zuordnen, die in paarweiser Zuordnung zueinander aufeinanderzu und voneinander weg federn. Diese Klemmbacken oder -laschen c;?, 66 sind an den freien ^nden von Federleisten 67, 68 vorgesehen, die etwa im mittleren Bereich z.B. durch die Querstrebe 69 miteinander verbuncen sind, und de: en entgegengesetzten Enden 6?a, 68a voir Griff stück beim Zusanmenstecken des Griffstücks mit dem Halterungsvorsprung z.B. gemäß Pfeil 69a derart betätigt werden, daß die/freien Enden 651 66 aufeinanderzu federn und hierbei den Auftragteil zwischen sich halten und den Auftragteil an den Halterungsvorsprung anklemmen. Dies geschieht dadurch, daß beim Einwirken gemäß Ffeil 69a die Enden 67 und 68a gemäß den Pfeilen 69b, 69c auseinandergedrückt werden.
ilan kann auch gemäß Fig. 16 dem mit dem Griff stück zusammenzusteckenden oberen Bereich des nalterungsvorsprunges 7^ einander gegenüberliegende Klemmbacken oder -leisten 71, 72 zuordnen, die in paarweiser Zuordnung zueinander aufeinander zu und voneinander weg gemäß den Pfeilen 73», 73b verschwenkbar sind, wobei die Klemmbacken oder -leisten an den freien -^nden von Hebeln vorgesehen sind,
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die mit ihrem mittleren Bereich 7^a, 7"Ib ac halteruogsvorstrung 7t angelenkt sind, während ihre entgegengesetzten -^ncen 71b, 7?b als Betatigungsenden dienen und dem eigentlichen Griffstück zugeordnet sind, von denen sie bei Zusammenstecken der Teile gecäß den Pfeilen 73c, 75>cL auseinandergedrückt werden, derart, da£ die Klemmbacken oder -laschen an den anderen -^nden aufeinander zu gedrückt werden, ue den Auftragteil zwischen sich zu halten und ihn hierbei an den Haiterungsvorsprung anzuklermen. Auch hier können die inden 71c, 72c als Verdickungen susgebildet sein, auch hier können diese Verdickuna:en bzw. Vertiefungen ac Halterungsvorsprung zugeordnet sein, dairit die Lage des Äuftragteils in der Kleirmstellung eindeutig definiert wird.
Bei verschiedenen obigen ßeiscielen können die Klemmbacken oder -laschen mit dem Haiterungsvorsprung aus einem Stück bestehen, mit dem sie z.-d. durch Spritzen hergestellt werden können.
Gemäß fig. 17a und 17d kann iran auch dem oberen Bereich des nalterungsvorsrrungs 75 und dem entsprechenden Bereich des Auftragteils 76 eine Klemmeinrichtung zuordnen, die aus einer nit zapfenartigen Vorsprüngen 77a versehenen Klemmleiste 77 und aus einer korrespondierenden und zusaEEenwirkenden Gegenleiste 7& besteht, die an den
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den zar-fenartigen Vorsprängen der Klemmleiste entsprechenden Stellen mit Ausnehmungen 7&a zum einstecken der Vorsprünge versehen 5 Qd, wobei die Anordnung so getroffen ist, da2 die Kiesclei^te und die Gegenieiste einander gegenüberliegend von einander entgegengesetzten Seiten an den Auftragteil mit den in diesem eingeschobenen ^.alterungsvorsprtin^ianiiegen, wobei diese beiden letztgenannten Teile ebenfalls mit Öffnungen, die korrespondieren, zum Hindurchstecken der Zapfen oder VorSprünge versehen sind, ^ie Klemmleiste oder Gegenleiste sind als Teile fi;r sich ausgebildet, die mit dem Nalterungsvorsprung nicht zusammenhängen, -^ie freien Enden der in etwa gleichmäßigen abständen entlang der Klemmleiste 77 verteilten zapfenartigen Vorsprünge 77a sind konisch ausgebildet, wobei ihre Basis einen größeren Durchmesser als der eigentliche Zapfen hat, so daß nach dem Zusammenstecken der Klemmleiste 77 mit der Regenleiste 78 der- Auftragteil festgehalten ist, indem er zwischen den beiden von aussen anliegenden Leisten und dem innen enthaltenen nalterungsvorsprung festgeklemmt wird. Es bedarf eines größeren Kraftaufwandes, um die beiden Leisten voneinander zu lösen.
Bei der -^usführungsform nach Fig. 18 besteht der Halterungsvorsprung 60 aus zwei nur an ihrer Basis zusammenhängenden Hälften 80a, 80b, die in der Bereitschaftsstellung Hucken an Rücken aneinanderliegen oder mit dem Rücken einander zugekehrt sind, wobei sie an ihren Aussenseiten die Klemm-
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backen oder -leisten in &<·.._, tait von geeigneten Vorsprüngen 81 tragen, und die jeweils um eine in Richtung der Breite des Halterungsvorscrunges verlaufende Achse in. einander entgegengesetzten Richtungen gemäß den Pfeilen ic a, c£c "i etwa 180 nach unten und aussen vez-schvrsnkbar sind, bis sie von aussen und von einander entgegengesetzten Seiten an den Auftragsteil anliegen und diesen zwischen sich halten und ihn hierbei an den Halterungsvorsprung anklammern.
Bei den oben gezeigten Ausführungsbeispielen sind den Klemmbacken oder -laschen ebenfalls entsprechende Vertiefungen an einem Bereich des ^aiterungsvorsprunges zugeordnet, der den Backen oder Laschen nach dem Herunterklappen gegenüberliegt, die dazu dienen, die ^age des Auforagteils genau zu bestimmen und das Festklemmen zu erleichtern.
Der Halterungsvorsprung kann so ausgebildet sein, da£ nach dem Zusammenstecken mit dem Auftragteil die innerhalb des Auftragteiles enthaltene Partie des Kalterungsvorsprungs sowohl in Itichtung der Länge als auch ia dichtung der Breite gesehen an zwei in Abstand zueinander liegenden Punkten des Auftragteils anliegt. Dies kann durch die Längs- und Querrippen der verdickten Partie des Halterungsvorsprungs bewirkt werden. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, da^ nach dem Zusammenstecken mit dem Auftragteii die
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'.ω Auftragteil enthaltene Partie des -alterungsvorsprungs jidest in dichtung der Länge gesehen an einer einzigen j_le am Auftre^teil anliegt, x&hrend zur weiteren Auflage die umgebogene Klemnfbacke oder -lasche dienr. Liese Ausbildungsarten dienen dazu, den Haiterungsvorsprung innerhalb des Griffstückes nach den Zusammenstecken besonders gut zu führen, weil dies notwendig ist, wenn der Pinsel seine .aufgäbe zur Zufriedenheit erfüllen soll. Bei alledem kann die Anordnung auch noch so getroffen sein, da3 das Griffstück von oben her auf den ^aIterungsvorsprung aufsteckbar oder in den Haiterungsvorsprung einsteckbar ist und zu diesem Zweck hohl ausgebildet und offen ist. Man kann jedoch die Anordnung auch so treffen, daß das Griffstück von der Seite her auf den Haiterungsvorsprung aufsteckbar oder in den fialterungsv&rsprung einsteckbar ist und zu diesen: Zweck hohl ausgebildet und an der dem nalterungsvorsrrung zugewandten ■Seite offen ist.
Bei der Anordnung gecäB Fig. 19 wird ein HaIterungsvorsprung aus iiunst stoff material verwendet, der mit £5 bezeichnet ist. Lieser Halterungsvorsrrung ist mit auf seiner ganzen Länge und seinem ganzen "Jmfang zweck mal: ig gleichmäßig verteilten Löchern oder Bohrungen 66 versehen, wobei er mit dem aufgesteckten, bei 89 angedeuteten auftragteil im Bereich der Loch r oder ßohrungen mittels i.lebstoff verbunden ist, der, wie bei c? geze^t ist, durch die Locher oder bohrungen des r.unststoffs hiudurch-
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gehende Zapfen "bildet, die ac ihren beiden ^nden mit; dem Auftragteil verbunden sind, wie bei 68 gezeigt ϊε Auf diese .»eise kann eine innige Vertxndung zwiscte ^a. Auftragteil und dem Halterungsvorspruzig auch bei Vexr* -.ng von billigen Iu_ststcffmater-alien erzielt werden, wobe~ ein Zlebstoff benutzt werben kann, der bein· Reinigen sich löst, üan kann die -nordnung zu diesem Zweck auch so treffen, da£ gemäß einer nicht weiter gezeigten AusführungsfcrE der Haiterungsvorsprung an. seiner Oberfläche zsecknsLSig gleichmäßig verteilte widerhakenartige und hierbei z.B. sägezahnförcig gestaltete Vorsprünge besitzt, die sich in dem aufgesteckten Auftragteil festbeifien. Auch auf diese Weise kann eine einfach.1 Verbindung zwischen dec Auftragteil und lern äalterungsvorsprung erzielt werden.
SeicäS Pig. 20 kann der Pinsel in der Bereit Schaftsstellung an einer plattenförmigen Halterung 90 aus biegsamem katerial, z.B. aus Karton sitzen, an der er durch z.B. U-föriüige Laschen 9^, z.3. durch eine oder zwei selche Laschen - je nach der Größe des χinsels - angeklammert ist, die aus dec Material der Unterlagplatte herausgestanzt sind. υιέ unterlagenplatte kann z.B. ein Warenzeichen oder eine Firmenbezeichnung trafen, sie kann darüberhinaus auch ge-
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druckte Anweisungen/für den Gebrauch besitzen. Lan kann
schließlich die Unterlagen auch so ausbilden, da£ z.B.
9? ein als ersatz dienender zweiter AuftragteiV, evtl. lit
einer geeigneten ^alterungsvorsp ^ung abnehirbar an der
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!latte z.b. neben de- eigentlichen rinsel gehalten ist, zu dessen r.'ilterjng ebenfalls U-föriige Laschen dienen können, die aus dem Ii!aterial der I latte herausgestaazt sind, oder die Halterung kann auch auf andere «eise abnehmbar gestaltet sein. L.an kann die Anordnung auch so treffen, daf: in der ßereitschaftstellung an einer plattenförmigen Halterung aus biegsamem Material z.-b. aus Karton e'.n Pinsel so gehaltert ist, daß er in einer Ausstanzung der Halterung enthalten ist und hierbei nach beiden oeiten vorsteht und an der Halterung durch mehrere, z.B. ein oder zwei Laschen in U-Form gehalten ist, die axis dem Material der Platte herausgestanzt sind.
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Claims (1)

  1. - dd -
    Ansprüche
    1. riasei oder bürste zum Auftragen von rarbe, i_ack usw. , der bzw. die aus einem Handgriffteil und aus einem borstenlosen Auftragteil besteht, der die Gestalt eines flachprismatischen Körpers heu und aus einer schaumstoff-
    s\ A *>-** <-· •% V. ο ι ·» ■»*» i-p-f ■» m-m ·? O"r*+""i £T ^ *"* ·τ\£ΐ r*~r>. ^ *ΐ a. "*\ ΐ iTO« r*oi /*'« or C *"* **M»r ^ Witn τ »^m
    Material, vorzugsweise iunststoffcaterial besteht, welches das aufzutragende Material aufnimmt und behält und es bein: Bestreichen der zu behandelnden Oberfläche in Gestalt eines dünnen gleichmässigen Films an diese weitergibt, wobei der ^ar.dgriffteil aus einem eigentlichen Griffstück und aus einem zungenartigen Halterungsvorsprung an der dem Griffstück abgesandten oeite besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verbindung besteht zwischen den: Haiterungsvorsorung, dein Griff stück und dec Auftragt eil, wobei diese Teile zu zweit oder zu dritt lösbar miteinander verbindbar sind.
    2. Pinsel ocer Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile jeweils zu zweit oder zu dritt mit Hilfe mechanisch wirkender Mittel, z.B. von Llemsorganen, Federn, Klammern usw. lösbar miteinander verbunden sind.
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    3- rinsel ode.r Bürste nach ivnsprueh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Auf tragteii. am Haiterungsvorsr nlt Hilfe von Hi-tein angeklammert ccer angeklemmt i die an Halterun^svorsprung vorgesehen sind und unter d üuwirkung eines vom Sri ff stück ausgeübten Druckes wirksam werden.
    4-. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragteil am fialterungsvcrsprung mit Hilfe von kittein angeklasncert oder angeklemmt ist, die aa Griffstück vorgesehen sind und unter der Einwirkung eines voe Ealterungsvorsprung oder voa Auftragteil ausgeübten Irruckes wirksam werden.
    5- Pinsel oder c'irste nach Anspruch 2, df'urch gekennzeichnet , daß der Auftragteii am Griffstück mit Hilfe von Mitteln angeklammert oder angeklemmt ist, die unter Einwirkung eines vom halterunesvorsprung oder Auftragteil ausgeübten ^r^ckes wirksam werden.
    6. Pinsel oder Bürste nach einen der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daS der in das Griffstück einzusteckende Bereich des HaiterungsvorSprunges einerseits mehrere in dichtung der Länge des oalterungsvorsi rungs und andererseits mehrere in Sichtung der Breite des äalterungsvorsprucgs verlaufende kipper: besitzt, öie sowohl zur Versteifung als auch ^ur Vergrösserun; der
    Anlageflache dienen.
    7. i in.^el oaer cürste nach einer der «.nsprüche ?. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daf: der -:alterungsvorsprung mit seinem einen ^ndbereich in das üriffstück eingesteckt ist und an seinem entgegengesetzten ^ndbereich den aufgesteckten Auftragteil trägt, der in seiner i-age mit Hilfe eines z.B. federnden öpannorgans gesichert ist, das um den Auftragteil ganz oder teilweise herucgreift und diesen am Kalterungsvorsprung festklermt.
    &. !-insel oder BLrste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ^pannorgan au? einer Drahtschlinge besteht, die un. den Auftragteil herumgreift.
    9. Pinsel oder Bürste n&ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.? das öpannorgan aus mindestens einer Federklammer besteht, die den Auftragteil an seinem Halterungsvorsrrung festklemmt.
    10. Pinsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragteil am Galterungsvorsprung mit hilfe von stabfcmigen, im querschnitt z.B. rechteckigen, dreieckigen oder runden Kleirmstücken befestigt ist, die selbständige, in der unwirksamen Stellung lose Teile darstellen und sich zumindest annähernd über die gesamte Breite des "aiterungsvorsprungs erstrecken und in
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    ihrer wirksarLen Stellung zwischen den; auf den rialterungsvorsprung aufgeschobenen ~uftragteil und cer zu ge.·, and ten Innenseite des Griffstücks festgeklemmt liegen und hierbei den Auftragteil an den ^a-terungsvcrsr τυης anklemmen.
    11. Pinsel oder Bürste nach Anspruch "'Ο, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke mit in Dichtung des Zusanr.mensteckens schräg nach innen verlaufenden i?ührungsflachen versehen sind, die das Zusammenstecken erleichtern.
    12. tinsel oder bürste nach einerr. der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da2 den: in das Griff stück einzusteckenden oberen Bereich den ^&lterungsvorsprunges Klemmlaschen oder -backen zugeordnet sind, die in: Bereitschaftszustand von der Partie des ~alterungsvorsprunges, auf die der Auftragsteii aufgesteckt wird, wegstehen und beim Einstecken des nalterungsvorsprungs in das Griffstück auf diese Partie zu umgebogen oder umgelegt und hierbei zwischen dem Auftragteil und der Innenwand des Griffstücks festgeklemmt werden und den Auftragteil an den ^alterungsvorsprung anklemmen.
    1J. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klecmlaschen oder -backen mit dem HaI-terungsvorsprung fest verbunden sind, indem sie mit diesem aus einem Stück bestehen«
    14. Pinsel oder Bürste nach Anspruch I3, dadurch gekenn-
    zeichnet;, daß die klemmlaschen oder -backen ac zv/ei einander entgegengesetzten -eilen, z.B. an den Breitseiten des nslterungsvorsprungs vorgesehen sind.
    15· Pinsel oder Bürste nach Anspruch 1J oder 14·, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen oder -backen mit
    cein Haiterungsvorsprung im Bereich der unteren querrippe verbunden sind.
    16. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen oder -backen mit dem Halterungsvorsprung im Bereich der oberen Querrippe verbunden sind.
    17· Pinsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken oder -laschen aus sich über die gesamte Breite oder nur über einen Teil dieser Breite erstreckenden streifen- oder leistenartigen Vorsprüngen bestehen, die von der entsprechenden Aussenfläche des ialt erungsvor Sprungs nach aussen vorstehen und um eine Eiegeachse herumbiegbar sind, die parallel zu der entsprechenden Oberfläche des HaI-terungsvorsprungs verläuft.
    18. Finsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken oder -laschen an einen; vom
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    üalterungsv . rsprung getrennten Teil vorgesehen sind, das von oben her in Gestalt einer U-fJrzigen Lasche lose um ά£Π Hal t eru ng svor sprung heruEgelegt ist, wobei die freie;- -^nden in der wirksamen, stellung zwischen dem auf der. Halterungsvorsprung aufgeschobenen Auftragteil und dem Sriffstück f estgeklenunt sind und hierbei den Auftragteil· an dem Haiterungsvorsprung ankleben.
    *9· rinsel oder Bürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da2 die Kleinnbackeri oder -laschen Kit dec sie tragenden Ieil aus eineir Scück bestehen und mit diesen: Teil eicvc Körper in Gestalt eines länglichen Streifens od-dgl. bilden, dessen freie -ncen sich über die gesamte Ereite oder nur über einen Teil dieser Breite erstrecken und zuB Ankleben des Auftragteils an den Halterunssvcrsirung dienen.
    2C. Finsel oder Bürste nach Anspruch 1£ oder '19, dadurch gekennzeichnet, daß das die tlenmlaschen oder -backen tragende Stück ac Haiterungsvorsprung in Sichtung der Breite des Vorsprunges unverschieblich gehalten ist, inäei der eine Teil lit in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und der andere Teil mit entsprechenden Vertiefungen versehen ist, in welche die Vorsprüage eingreifen,
    21. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dar. die Klemm! as ehe η oder -backen mit dem
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    Griffstück fest verbunden sind, zweckmäßig indem sie mit diesem aus einem Stück bestehen.
    22. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken oder -laschen an einander gegenüberliegenden Wänden des Griffstücks angeordnet sind und sich in der Bereitschaftsstellung etwa in Verlängerung dieser Wände vom Griffstück weg und zum Auftragteil hin erstrecken, wobei sie beim einstecken des HaI-terungsvorsprunges in das Griffstück um etwa 1δο° eingeschlagen werden, um zwischen den Wänden des Griffstückes
    zu liegen und diesen
    und dem Auftragteil/an den Haiterungsvorsprung anzuklemmen.
    23· Finsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken oder -laschen den Längsseiten des HaiterungsvorSprungs bzw. des Auftragteils zugeordnet sind, denen auch die in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen des Halterungsvorsprungs zugeordnet sind.
    ΓΊ-. Pinsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken oder -laschen an ihren enden eine im querschnitt zeB. kugelförmige oder h3lbkugelförmige Verdickung besitzen.
    25- Pinsel oder Bürste nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß den Verdickungen an den freien -^nden der r.lemmbac.-ren oder -laschen Vertiefungen entsprechender
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    Gestalt an dem Halterungsvorsprung zugeordnet sind, die
    ins Zusammenwirken mit den verdic-kungen den zwischen ihnen enthaltenen Auftragteil unverschieblich festhalten.
    26. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Griff stück zusamn.ensastajcenden
    oberen Bereich des Halterungsvorsprunges einander gegenüberliegende Klemmlaschen oder -backen, z.B. am Griffstück oder evtl. auch am ^alterungsvorsprung zugeordnet
    sind, die von einander gegenüberliegenden oeiten von
    aussen her an dem Auftragteil anliegen und durch mindestens eine sie verbindende Schraube zusammengedrückt werden und hierbei den Auftragteil an den Halterungsvorsprung anklemmen.
    27· tinsel oder Bürste nach -"-nspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die schraube oder die Schrauben an der Partie der Klemmbacken oder -laschen angreifen, die zwischen dem freien, z.B. mit einer Verdickung versehenen i^nde und dem Befestigungsende liegt.
    28. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Griff stück zusammenzusteckenden oberen Bereich des Halterungsvorsprunges einander gegenüberliegende Klemmbacken oder -laschen zugeordnet sind, die in paarweiser Zuordnung zueinander aufeinander zu und voneinander weg federn.
    2 ~. .-insel oder bürste nach -^ascruch 26, dadurch geke^n.- >.. ΐ£.3ΐ , dai die Klemmbacken oder -las-hea an den freien
    -π. von Federleisten vorgesehen sind, die etwa in: mittleren Bereich niteinancer verbunden sind und deren entgegengesetzten ^nden von Griffstück "beim Zusammenstecken des
    üriffStückes mit άε~ Halterungsvorsrrung derart betätigt
    7/er den, dal die freien -^nden auf einender zu federn und
    hierbei den auftragt ei I zwischen sich halten, und ihn an
    den Halterungsvorsprung anklemmen.
    30. irinsei oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daE deir mit dem Griff stück zusaxmenzusteckenden oberen Bereich des rlaiterungsvorsprungs einander gegenüberliegende Kleambacken oder -laschen zugeordnet sind,
    die in paarAeiser Zuordnung zueinander aufeinander zu
    und voneinander weg verschwenkbar sind.
    3"i. hinsei oder B-'Jrste nach Ansrruch 30, dadurch gekennzeichnet, da- die Klemmbacken oder -laschen an den freien Enden von Hebeln vorgesehen sind, die xit ihrem mittleren Bereich am aalterungsvorsprung angelenkt sind, während ihre entgegengesetzten ^nden als Betätigungsenden dienen und dem eigentlichen iriffstück zugeordnet sind, von dem sie bei= Zusammenstecken der Teile auseinandergedrückt *erden, derart, da2 die Klemmbacken oder -laschen an den anderen -enden aufeinander zu gedruckt werden, um den Auftragteil zwischen si?h zu halten und ihn hierbei an den "-^iterungsvors: rung anzuklemmen. z-i
    $2. rinse! oder bürste nach Anspruch ^ 2, dadurch gekennzeichnet, dal dem oberen Bereich des Halterungsvorsprv und dem zugeordneten Bereich des ---uftiagteiis eine einrichtung zugeordnet ist, die aus einer cit zapfeuai en Vorsprängen versehenen r-leitzleiste und aus einer korrespondierenden und 2usarjsen*lrkenden Gegenieiste "besteht, die an den dec zapfenartigen Vorsprüngen der i-ierriLleiste entsprechenden Stellen mit Ausnehmungen zum -Einstecken der Vorsprünge versehen ist, wobei die Anordnung so getrofien ist, daS die Klemmleiste und die Gegenleiste einander gegenüberliegend von einander entgegengesetzten Seiten an dec Auftragteil mic dein in diesem eingeschobenen r. al te rung svor sprung anliegen und de." Aui' tragt eil und der Halterungsvorsprung ebenfalls cit öffnungen zue fiindurchstecken der Zapfen oder Vorsprünge versehe" sind.
    33- Pinsel oder bürste nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemicleiste und die Gegenleiste ^Is Teile für sich ausgebildet sind, die mit dem naiterungsvorsprung nicht zusammenhängen.
    34. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 32 oder 33·> dadurch gekennzeichnet, da£ die Klemmleiste und die Gegenleiste in ihrer wirksamen Stellung von einander entgegengesetzten Seiten von aussen her air Auftragteil und de* in diesen eingeschobenen naiterungsvorsprung anliegen und diese
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    eile zwischen sich enthalten.
    35· * inseJ oder bürste noch einem der Ansprache ^c- bis ^4, dadurch gekennzeichnet, dar: die freien ^ncen der ir. etv/a gleichmässigen Abständen entlang der Klemmleiste verteilten zapfenartigen Vorsprünge konisch ausgebildet sind, wobei ihre Basis einen größeren ^urcbnesser als der eigentliche Zapfen hat und die Sppitze des i.onus von der Leiste weg gerichtet ist.
    36. Pinsel oder Bürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der haiterungsvorsrrung aus zwei nur an ihrer Easis zusammenhängenden Hälften besteht, die in der Bereitschaf tsstellunfe Rücken an Rücken aneinanderliegen oder zumindest einander die Rücken weisen, wobei sie an ihren Aussen seiten die Klemmbacken oder -leisten in Gestalt von geeigneten Vors: rängen aufweisen, und die um eine in ■dichtung der Breite des nalterungsvorsprungs verlaufende in einander entgegengesetzten dichtungen um etwa
    18o nach unten und aussen verschwenkbar sind, bis sie von aussen und von einander entgegengesetzten Seiten an den: Auftragteil anliegen und diesen zwischen sich halten und ihn hierbei an den üalterungsvorsprung anklammern.
    37· Pinsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dc.ß den Klemmbacken oder -laschen entsprechende Vertiefungen an einem Bereich des
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    Haiterungsvorsr.rungs zugeordnet s: id, der den Eacken oder Laschen nach deren Herunterklappen gegenüberliegt.
    36. Pinsel oder Bürste nach einem der -n-nspr'-che 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dai? der nalterungsvorsi-rung so ausgebildet ist, daß nach dem Zusammenstecken mit dem Auftragteil die im Auftragteil enthaltene Partie des HalterungsvorSprungs sowohl in dichtung der Länge als auch in Richtung der Breite gesehen an zwei in Abstand zueinander liegenden Funkten des Auftragteils anliegt.
    39· Pinsel nder Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3&, dadurch gekennzeichnet, daß der ^alterungsvcrsprung so ausgebildet ist, daß nach dem Zusammenstecken mit dem Auftragteil die im Auftragteil enthaltene Partie des Kalterungsvorsprungs zumindest in Richtung der Länge gesehen an einer einzigen ötelle am Auftragteil anliegt, während zur weiteren Auflage die umgebogene klemmbacke oder -lasche dient.
    40. Pinsel oder Mirste nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück von oben her auf den Halterungsvorsprung aufsteckbar oder in den Halterungsvorsprung einsteckbar ist und zu diesem Zweck hohl ausgebildet und unten offen ist.
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    41. rinsel oder ^iirsce nach einen: der Einsprüche ^ bis 39, dadurch gekennzeichnet, da2 das Jriffstück von der öeite her auf den H&lterungsv^rsprun«; aufsteckbar oder in den ;»άί νέΓ'ύΰ^όϊΟΓΞί Füüg S llÜGt CCii «^Jir iCt Ulli ZU ώΐβΕΘΞ Z"/eclC hohl ausgebildet und en der dem nalterungsvorsprunz zugewandten oeite offen ist.
    42. !insel oder Bürste nach Anspruch 1 lit einen: Halterung s vor sprung aus Ivjnststoffiüäterial, dadurch gekennzeichnet, daß der r.alterungsvorsprung mit auf seinen; ganzen Umfang z-.veckicässig gleichmässig verteilten Löchern oder Bohrungen versehen und itit dem aufgesteckten Auftragteil in; Sersich der Löcher oder ■üonruns'en mittels Liebstoff verbunden ist, der durch die Löcher oder Bohrungen des riaiterungsvorsprungs hindurchgehende Zapfen bildet, die an ihren beiden Enden mit dem Auftragteil verbunden sind.
    43. Pinsel oder -Dürste nach Anspruch 1, mit einem Haiterungsvorsprung aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Haiterungsvorsprung an seiner Oberfläche zweckmässig gleichmässig verteilte widerhakenartige und hierbei z.B. sägezaliaförmig gestaltete Vorsprünge besitzt, die sich in dem aufgesteckten Auftragteil festbeissen.
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    ^•4. Pinsel oder Bürste nach einer der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, da:: er in der ^ereitscha:tssteliung an einer plattenförmigen Halterung aus biegsamec Material, z.B. aus Larton sitzt, von deren einen, -aeite er vorsteht und an der er durch z.B. U-förmig" Laschen, z.B. durch eine oder zwei Laschen angeklammert ist, die aus dec Material der ünterlagenclatte herausgestanzt sind.
    4>. rinsel oder Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß er ia der Bereitschaftsstellung ac einer clattenfIrrigen Halterung aus biegsamem Material, z.B. aus r.arton gehaltert ist, iader er in einer Ausstanzung der Halterung enthalten ist und hierbei nach beiden Seiten vorsteht und an der Halterung durch mehrere, z.B. eine oder zwei Laschen zweckmässig U-förmiger Gestalt gehalten ist, die aus dec Material der ^alterungsplatte herausgestanzt sind.
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