DE7034918U - Rasenmaeher. - Google Patents

Description

Rasenmäher

GegenstaiiG aer feuerung ist ein Kasennäher mit einem waagerecnt zum boden urcl auf enden Mänwerkzeuo oder mit zwei nebeneinander um eine etwa lotrecht umlaufende Achse ceaenläufig angetriebenen i'lähtroiiüiie 1 η , wobei jeGe der !-id h trommel η an der Unterseite zwei oder mehr Schneidmesser aufweisen una sich die beiden riesserDahnen überschneiden.

Solche Mänmaschi nen naben in oer Regel einen Transporthebel zum SchieDen oaer Zienen aes Gerätes während der Arbeit. Dabei ist oer Transportüügei an zwei Laschen etwa in der Mitte des Gerätes anges cnraubt, se cac r.an aie Möu 1 i enkei t oesitzt, den Transportbügel 'jhi 1 öo von oer einen Geräteseite naen der anderen Geräteseite zj versenwenken. oei einer Derartigen befestigung aes Transportbügels werden cie Motorscnwingungen in voller ^tärxe auf die Bedienungsperson übertragen, das zu einer starken pnysischen Belastung una vorzeitiger trmudung des Bedienenaen führt.

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ein weiterer .lacnteil eier bekannten Ausführungsformen besteht aarin, daß der Transportbügel mit dem Rasenmäher verscnrauot ist. Rasenmäher werden immer mehr nicht nur zum Mähen aes riausgartens oder am Hause liegenden Parkflächen, sondern aucn zum Abmähen des Grases auf Wochenendplätzen, entfernt liegenden Liegewiesen usw. eingesetzt. Dazu ist es erforderlich, daS das Mähgerät zum Transport im Kofferraum eines Autos auf den kl ei nstmüglicnen Platzbenarf zerlegt werden kann= Das größte Hindernis im Kofferraum ist der Transportbügel, der in den meisten Fällen abgeschraubt werden muß. Dazu ist ein Schraubenschlüssel erforderlich, der aber in den heutigen Kraftfahrzeugen nicht mehr vorhanden ist.

üie feuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Transportbügel an einem Rasenmäher zu schaffen, der ohne besondere Werkzeuge mit einem Handgriff von dem Rasenmäher entfernt una wieder befestigt werden kann und der außerdem mit der Arbeitsmaschine so verbunden ist, daß die Motorschwingungen nicht auf die Unterarme Ges beaienenden übertragen werden können.

Gemäß üer ueuerung werden diese Vorteile dadurch erreicht, Gaß ein Transportbügel an zwei versetzt zueinander angeo jneten

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Achspunkten mittels Scnnel1verschlüssen arretierbar ist. Genac eine»: weiteren neuerungs-gemäcen Merkmal ist es röalich, cie Arretierung aes Transportbügels an einer oGer üeicen weiten ces Trans Dortj'jge 1 s vorzuneni. en . Vortt ' ιnafterweise ist aaoei ein Schlitz ui;i aen rückwärtigen Arretier&clzen zent risen 20 einer vorGeren Arrecieroe1zen angeordnet. Geir.äö einer weiteren Eigenart der Neuerung ist es aber auch möglich, aie Gestaltung so vorzunehmen, daß Deiüe be*es ti gunqsschM tze der um :en vorceren Arreti erDol zen und oer utr. uen rückwärtigen Arre ti erDol zen zentrisch zjeinanoer verlaufen.

Vortei 1 naf terv;e i s e jefincer, sich ceräii Ger .teueru"ici zwisener. eineir, Ranrien uno einei.. üücelnalter senwi ncuncscäiripf enGe Elemente, diederart gestaltet sind, daß sie sowonl Zug-, jruck- unu Scnubkräfte aufnennen.

«eitere Merkir.ale unc j_i nzel nei ten Ger ,,euerunc ergeben sich aus Ger folgenGen 5eschreioung einiger Descncers vorteilhaften Ausfuhrungsformen sowie anhand oer Zeicnnungen, von denen

Fig. 1 eine Seitenansicht aes Rasenmähers,

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Fig. I eine Draufsicnt auf den Rasenmäher,

Fig. 3 eine iro^liciie aefestiganc ces TransportDugels π it scr.wingun-jscarcfer.cen Elementen,

Fig. -i -inen Scnnitt euren aie Fig. 3 entsprechend cen icnnittlinien IV-IV,

Fi^. ο eine anaere schwi-gungscänpfenae Lagerung,

Fig. ο eine aei ter.ansi ent auf Gie Bef ^isti gungsnöcl ichkeit aes Transportcügels und

Fic. 7 eine Seitenansient auf die befestigung des TransportDugels in cer Aufhäncestellung.

tntsprectienc cer oeispi elswei sen Darstellung beoeutet 1 der Rasenifiäher, auf dem uer Transportbügel 2 angeordnet ist. Zur Befestigung ces Transportbügels 2 auf dem Rasenmäher 1 dient ein Rahmen 3, wie Fig. 3 una 5 zeigt. Der Rahmen 3 ist in bekannter *eise mit dem Gehäuse des Rasenmähers 1 verbunden. Auf den Rah-

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-timer» 3 wira im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ein BUgeVnalter 4 befestigt. Zwischen dem Bügelhalter 4 und dem Rahmen 3 und auch unterhalb des Rahmens 3 werden schwingungsdämpfende Elemente 5 und 6 eingesetzt und der Bügelhalter 4 mit dem Rahmen 3 durch Schrauben 7 verbunden. Auf diese Weise wird die Vibration des Rasenmähers weitgehends vermindert und nicht auf die Arme des Bedienenden übertragen.

In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden Schrauben δ in scnwingungsdämpfenaen Elemente 9 einvulkanisiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die konischen schwingungsdämpfenden Elemente in den cü^elhaiter 4 geschraubt, dann der Bügelhalter 4 in den eigens dafür gestalteten Rahmen Io gedrückt, .lach dem Eindrücken der schwingungsdämpfenaen Elemente 9 in den Rahmen Io werden die Elemente 9 durch Sicherungsringe 11 gegen Herausfallen gesichert Eine solche schwingungsdämpfende Lagerung ist absolut schwi ngungs frei.

Die Zügelhalter 4 besitzen, wie Fig. 4 deutlich zweigt, zwei bolzen 12 und 13, die unter aem üruck aer Federn 14 bis zum Anscnlag nacn au,jen gedrückt werden, üie bolzen 12, 13 besitzen eine uuerscnnittsver^leiηerung 15, welcne sich im nach außen g e -

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drückten Zustand innerhalb der Bonrung 16 in dem Bügelhalter 4 befinden. Der Transportbügel 2 besitzt eine weitere bügelstanoe 17. Sie ist etwa am unteren Ende des Transportbügels 2 schräg zu diesem abstehend angeordnet. Der Transportbügel 2 und die Bügelstange 17 besitzen Befestigungsschlitze 18 und 19. Gemäß der Neuerung können diese Schlitze 18, 19 so angeordnet sein, daß der Schlitz 19 zu dem vorderen Arretierbolzen 12 zentrisch angeordnet ist. es ist aber auch möglich, daß beide Befestigungsschlitze 18 und 19 zueinander zentrisch verlaufen (nicht dargestellt).

üiese Art aer Transportbügelbefestigung bietet mehrere Befestigungsmöglichkeiten, bo kann beispielsweise cer Tränsportbügel Z, wie aie Fig. 6 zeigt, nur cer vordere Scnlitz 1& durch den Arretierbolzen 12 befestigt sein. Dabei hat man die Möglichkeit, den Transportbügel 2 in die senkrechte Lage 2' (Fig. 1) zu üewegen, beispielsweise zum Abstellen des Gerätes im Unterbringungsraum.

Man kann aber auch nur den hinteren Schlitz 19 durch den Arretierbolzen 13 befestigen. Der TransDortoügel Z schwenkt cänn, wie in Fig. 1 ersichtlich, in die Lage 2' und nan kai.π con .-.asen-

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Hiäner 1 oequem an einem naken Zo aufhängen.

Zum Abnehmen des TransportDügels wird der Arretierbolzen 13 entgegen der wirkung aer Feder 14 eingedruckt, ois sicn eie yuerscnnittsverkleinerung 15 mit dem Defestigungsschlitz 19 aeckt. In dieser Stellung kann man aen Transportbügel 2 hocnkiappen. wenn man anschließend den Arretierbolzen 12 eindrückt, dann laiit sicn aer TransportDÜgel λ mit einem Griff aus Gern Arretieroolzen 12 nerauszienen. uie Befestigung des Transportbügels erfolgt in umgekenrter Reihenfolge. Auf diese Art und Weise kann man den TransportDügel c einfach und schnell und ohne Werkzeuge entfernen una befestigen.

Claims (6)

1. Rasenmäner mit einem waagerecht zum Boden umlaufenden Mähwerkzeug oder mit zwei nebeneinander um eine etwa lotrecht Uni aufende Äcnse gegenläufig angetriebenen Mäntrcnmelη, wobei jeae Ger Mähtrommel η an der Unterseite zwei oder mehr Schneidmesser aufweisen unG sich die beiden Messerbahnen überschneiden, oaQurch gekennzeicnnet, aaß ein iransportbücel (2) an zwei versetzt zueinanaer angeordneten Achspunkten mittels Schnei 1verschlüssen (12,13) arretieraar ist.

2. Rasenmäner nacn Anspruch 1, dadurch ceKennze*· cnnet, aaß eine oder beide Seiten aes Transportbügels (2) arretierbar sind.

3. Rasenmäher nacn Anspruch 1 und 2, daaurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (19) um den rückwärtigen Arretierbolzen (13) zentrisch zu einem vorderen Arretierbolzen (12) angeorcr.et ist.

4. Rasenmäher nach Anspruch 1 und 2, oaaurcn gekennzeicnnet, oaß

oeide oefes tigungsschlitze (18,19) aer um den vorderen Arre-

tierbolzen (12) una Ger üb den rückwärtigen Arretierbolzen (13) zentr-iscn zueinander verlaufen.

5. Raseninäner nacn ei neu aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ca3 zwischen einem Rahmen (3) und Bügeliialter (4) schwi ngungsae'mpfence Elemente (5,6) einbaubar sine.

6. Rasenmäher nacn Ansprucn 5, daaurch ^ekennzeicnnet, daß die senwingungseämpfenaen tleaente (5,6,9) derart gestaltet sind, caa sie sowohl Zug-, Druck- und Schubkräfte ufnehmen.