DE7033923U - Magnetkopf. - Google Patents
Magnetkopf.Info
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Description
* «ft
A 4793
Süddeutsche Mechanische Werkstätten Wolf Frhr. v. Hornstein K. G.
8191 Hünsing. e
8191 Hünsing. e
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf für Kassettentonbandgeräte oder
für andere Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, insbesondere einen
Löschkopf.
Löschkopf.
Es sind Magnetköpfe, insbesondere Löschköpfe für Tonbandgeräte oder
für andere Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, z.B. Datenverarbeltongsm
aschinen, Isekannt, bei denen je nach der Anzahl der zu löschenden
Spuren bzw. Spurenkombinationsn des Tonbandes eine entsprechende
Anzahl von Ferritaiagnetsystemen in einem magnetisch nicht leitenden-Material
eingebettet sind. Einerseits sollen nun derartige Magnetköpfe einer Massenfertigung zugänglich sein, so daß sie zu günstigen Preisen
hergestellt werden können, andererseits sind die Anforderungen an die Genauigkeit und Maßhaltigkeit an derartige Magnetköpfe ständig gestiegen.
Die Breite eines Tonbandes für Kassettentonbandgeräte beträgt 3. 81 mm. Auf dieser Breite sind wenigstens zwei und bei Stereotonbandgeräten
mit Zweirichtungsbetrieb sogar vier Spuren unterzubringen. Die Höhe des Ferritmagnetsystems und dementsprechend die Höhe des Löschspaiies
betragt etwa 1. Saixä, wobei zu berücksichtigen ist, dsß bei Stereo=
betrieb immer zwei Spuren gleichzeitig gelöscht werden. Wenn eine Spur als Steuerspur,z.B. für Diavorführung, programmierten Unterricht usw.,
verwendet wird, dann muß die Spalthöhe für dae dieser Spur zugeordnete
Löschsystem kleiner als 1,9 mm sein, da diese Spur für sich allein gelöscht werden muiJ. Die in diesem Raum unterzubringende Magnetspule
muß jedoch bei Löschköpfen etwa 90 Wicklungen besitzen. Da einerseits ein Übergreifen der Löschwirkung von einer Bandhälfte auf die andere
unbedingt verhindert werden muß, auf der anderen Seite jedoch keine Restaufzeichnungen bestehen bleiben dürfen, ergeben sich Toleranzanfor—
derungen in den Bauteilen zwischen _+ 0,01 und 0,05 mm. Ähnliche Toleranzforderungen
ergeben sich bei Datenverarbeitungsgeräten, da dort die Breite einer einzelnen Spur auch nicht größer ist als bei den genannten Kassettentonbandgeräten.
Trotzdem, muß sichergestellt sein, daß nur eine ganz
bestimmte Spur besprochen oder gelöscht wird, während die anderen Spuren nur, wenn dies gefordert wird, verändert werden dürfen.
Es ist nun bekannt, Ferritsysteme £n Gehäusen &vjs magnetisch nicht
leitenden Metallen, z. B. aus Messing, unterzubringen. Die Kosten für
die Präzisionsbearbeiturg derartiger Gehäuse liegen jedoch sehr hoch.
Msh ist dementsprechend in neuerer Zeit dazu übergegangen, die In ilirer Lage durch entsprecnersde Eisspannvorriehtargeii fixierten Ferrit-
systeme in Kunststoffgehäuse einzugießen. Die bekannten Kunststoffe
haben jedoch, jeweils einen oder mehrere der nachstehend genaniHen
Ifedhteile.
Die meisten Kunststoffe wandern im Laufe der Zeit, d.h. sie erleiden
Formveränderongen. Eine Maßhaltigkeit Im iim-Bereleli über ^^e Zeiträume
ist im allgemeinen nicht gewährleistet. Die Kunststoffe haben
■weiterhin unter der Einwirkung des laufenden Tonbandes eine andereÄbschleifcharakteristik
als Ferrit. Da die Anlagefläche für das Tonband einerseits aus den den Spalt bildenden Ferriischenkeln und andererseiis
aus dem Kunststoff besteht, hat dies zur Folge, daß das Tonband die Kunststoff-Fläche stärker elcschleift als die Ferritschenkel. Diese
stehen also vor und können das Tonband schädigen. Weiterhin wandert
das Tonband nach oben oder unten aus oder hebt ab. so daß es zu einer unvollständigen Löschung der einen oder anderen Spur kommt. Andere
in Betracht kommende Kunststoffe zeigen den Kachteil, daß sich das
Tonband an der Kunststoffoberfläche ansaugt, was zu Gleichlauffehlern
des Tonbandes führt. Die Oberfläche des Kunststoffes sollte dementsprechend etwas rauh sein, so daß dieser Ansaugeffekt vermieden wird. Die
Rauhigkeit sollte jedoch noch bestehen bleiben, -wenn das Tonband nach
entsprechender Laufzeit einen Teil der Oberfläche bereits weggeschliffen hat. Manche Probleme feststehen auch infolge statischer Aufladung
des Kunststoffes, z. B. Knackgeräusche. Ein v/eiterer Xachteil von In
Betracht kommenden Kunststoffen liegt darin, daß die Temperaiurcharakteristik
zu starke Unterschiede zu der Temperaturcharakteristik des Ferrits besitzt. Da insbesondere Kassettentonbandgeräte in Kraftfahrzeugen oder unter Sonneneinstrahlung betriebsn werden ond dabei Temperaturen
bis zu 80 C erreichen, ergeben sieh durch die unterschiedliche Temperaturcharakteristik Haarrisse, welche die Maßhaltigkeit
weit über den angegebenen Toleranzbereich verschlechtern. Ein aederer
Nachteil bekannter Kunststoffe Hegt darin, daß sie durch die Ein-
7on Klebstoffen ai^elosi -werden. Die Verwendu»^ von Klebstoffen
bei der Montage des Kopfes ISSt sich jedoch in vielen Fällen nicht
mehr vermeiden. Ss seien dabei nur diejenigen Charakteristiken von
Kunststoffen erwähnt, die man gegebenenfalls noch in Kauf nehmen kann"
oder muß. Sin Hauptproblem ist jedoch darin zu sehen, daß die meisten
Kunststoffe Wasser aufnehmen und quellen. Andere Charakteristiken,
die den Kunststoff von vornherein für den in Sede siehenden Zweck
ausschließen -würden, wie mangelnde Festigkeit, unzureichendes elektrisches
Verhalten oder dergleichen, seien nicht besonders erwähnt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf der
in Bede stehenden Art vorzuschlagen, welcher einerseits einer Massen.·
herstellung zugänglich ist, der sich jedoch andererseits unter einer unerwartet
hohen Maßhaltigkeit auszeichnet und der die erwähnten Kachteile sieht aufweist.
Der Magnetkopf gemäß der vorliegenden Erftnduig Ist dadurch gekennzeichnet,
daß die der Führung des Tonbandes und bzw. oder der Halterung und Abdeckung des Magnetsystems und bzw. oder der Befestigung
aes Kopfes am Gerät dienenden und bzw. oder die zwischen mehreren
Magnetsystemen angeordneten Bauteile aus einem keramischen Werkstoff
bestehen.
Es zeigte sich Überraschenderwelse, daß Keramik die eingangs erwähnten
Anforderungen erfüllen kann und daß es möglich Ist, Magnetköpfe - auch solche mit den angegebenen kleinsten Abmessungen - »lit keramischen
Bauteilen herzustellen.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform Ist ein Grundplättchen aus
einem keramischen Werkstoff vorgesehen, dessen Stärke etwa der
halben Tonbandbreite entspricht, also bei Kassettentonbandgeräten ti9 bis 2mm beträgt, auf dessem vorderen Teil ein Ferritmagnet-
system singekiebi ist ucfi dessen hinterer, etwas vergrößerter Teil Befesi3gm§smütel
zur Befestigung des Magnetkopfes an einer Halterang äes Gerätes vsä zsm. AescMcS der elektrischen Zuleitungen tragt. Auf
die dem. Perrüsystein abgeweidete Fläche des Grundplättehens und auf
rfa« Ferriisystem ist je ein TonoaEdführungsplättchen aus keramischem.
!Material auigekleot. Das Giundplättehen besitzt eine Ausnehmung, in
■welcher ein Teil der Spule des Ferritmagsetsystems zn liegen kommt.
Durch diese besondere Ausbildung -wird ermöglicht, daß samtliche maßgebenden Toleranzen auf SchleifarbeitsgSnge zurückzuführen sind, welche
ohne Schwierigkeiten und ohne hohe Kosten mit hoher Präzision durehgeiänri
werden ksnnem. Es kommt also mit anderen Worten in erster
LiMe darauf an, daS die Oberfläche und die Unterfläche des Grundplättcheoe
völlig parallel zueinander sind, und daS die Stärke de« Grüudplättchens
eine Toleranz von höchstens ^ 0,05 besitzt. Dies läßt sich jedoch, wie erwähnt, ohne nennenswerte Schwierigkeiten erreichen« Die
übrigen Abmessungen des Grundplättehens sind hinsichtlich der Eigenschaften des Scpfes ohne Interesse. Die Ober- und Unterfläche des
Ferritsysteins läßt sich auf dieselbe Genauigkeit zuschleifen. Die aufgeklebten Fühm^splättchen liefern dabei einen schnauzenförmlgen Einlauf
ßir das Tonband. Die an den beiden Sandern des Tonbandes anliegenden
Fliehen der Tonbaisdiuarnisjsplätichen besitzen einen Abstand voneinander,
der eoealet der Breite des Tonbandes plus etwa 0,01 mm, also bei Kassettentonbandgeräten
3,82 mm, «entspricht. Bei bekannten Geräten besitzen
die Löschköpfe keine SeiienfUfcrui^ für das Tonband, Bs werden vielmehr
gesonderte TonbandfÜlirnngsbolzsa vorgesehen, welche hinsichtlich ihrer
Höhe zu den Magnetkopfea justiert v/erden. Abgesehen davon, daß häufig
NachjastleruEgen vorgenommen werden müssen, können bei dem Löschkopf
gemäß der vorliegenden Erfindung derartige Justierarbeiten überhaupt entfallen. Die neuartige Einlaufschnauze bewirkt ein axaktes Erfassen
des Tonbandes beim Einführen der Kassette bzw. beim Andrücken
der Kopfe an das Tonband.
Weiterhin -wird beYorztH*t, daS das Ferritmagsetsystem ein Doppel spaiisystem
ist, bei dem auf eisen Miitelsteg eine ^sgnstspoLe aufgeschoben
ist, und bei dem an den 3elSelsteg zrsrei Ssitesst^e angelegt sind, welche
Aussparsrgen für die Biagneispule besitzen v-***· deren vordere Enden nicht ganz bis zum. MLttelsieg reichen urs so die Ssslte bilden. Die
Distanz zwischen den beiden Spalten soll mcgüeäsi Mein sein, z„ B.
kleiner als 0,6 mm. Die YordferSaehe ces Kopfes soll abgerundet sein,
so daß eine gute tfnisehliEguK*: mit großer Ändruekk2taft hn Bereich
der Spalte erzielt v.lrd. Durch die Umsehüizjixpg "Wird der Bandlaaf
den stabilisiert, v/obei sieb. vsa. Zusammenwirken isit/r ührajgea i2r die
/IQ/
Ränder des Tonbandes eine exakte Höhenfü'nru^ desselben ergiM. Dies
ist jedoch bei Kassettentonbandgeräten auch hisslehiüeh der Auü^isme—
und Wiedergabequaliiät von Musik von ausschlaggebender BedeoioEg, Dabei
besitzt gemäß der Erfindung der ^Sttelsteg iin Bereich dar Magnetspule
eine geringere Höhe als die Seiienstege- Sr ist siit seiner Unterflache
jedoch zusammen mit den Se'tenstegen !n einer Ebens angeordnet
und auf dem Grundplättchen befestigt, v/ährend er mit seinem vorderen
Ende in Form einer Nase bis auf die volle Höhe der Seiienstege hochgazogen
ist. Das obere Tonbandfüimtrgsplaiichen liegt auf den oberen
Flächen der Seitenstege und auf der Tsise des Mittelsieges auf.
Für Zweispurgeräte sind entweder zwei getrennte Löschköpfe oder sogenannte Zwei-Ebenen-Löschköpfe erforderlich, damit jede Spar getrennt
von der anderen vor einer Neuaufnahme gelöscht v/ird. Ein besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt nun darin, daß mit denselben
Bauteilen sowohl der Löschkopf F-Lv die obere als auch für die
untere Bandhälfte oder auch ein Zwei-Ebenen-LösGhkopf hergestellt
' werden kann. Diese und andere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen,
• | Fig. 3 | a · *<* » m *■***«<* λ ······ ·#* f jf ::·::··:·::: f - 7- /1/2 |
Zeichnungen zeigen: | , 7033923-5.7.73 | |
Auf den | eine schaubildliche Ansicht eines Löschkopfes gsniiiS dsr | ||||
FIg. 1 | Fig. 4 | Erfindung in wesentlich vergrößertem Maßstab; | |||
FIg. 5 | schaubildlich die Anordnung von zwei Löschköpfen gemäß | ||||
Fig. 2 | Fig. 1 im Umschlag für Spur Z und Spur 2; | ||||
FIg. 6 | eine auseinandergezogene Darstellung des Löschkopfes gemäß | ||||
FIg. 7 | eine schaubildliche Darsteliucg und | ||||
eine Draufsicht auf den Löschkopf gemäß Fig. 1 während des | |||||
Fig. 8 | Herstellungsvorgarigs; | ||||
eine schaubildliche Ansicht einer Tonbandführung In vergiröSer- | |||||
Fig. 9 | tem Maßstab; | ||||
i Fig. 10 | die Tonbandführung gemäß FIg. 6 in auseinandergezogener Dax- | ||||
stellung; | |||||
4793 | eine schaubildliche Ansicht e£nes Zwei-Ebenenr-Doppelspslt- | ||||
löschkopfes In vergrößertem Maßstab; | |||||
eine Seltenansicht des Löschkopfes gemäß Fig. 8* | |||||
eine auseinandergezogene Darsieilur^ des Löschkopfes gemäß | |||||
den Fig. 8 und 8; | |||||
Fig. 11 verschiedene Darstellungen zur Erläuterung der Montage des
bIS 13 Löschkopfes gemäß den Fig. S bis 10;
FIg. 14 eine auseinandergezogene Darstellung einer wetteren Ausfuhrungsferm
eines Löschkopfes;
FIg. 15 einen Löschkopf gemäß Fig. 14 ohne die oberen und unteren Ke ramfkpl ättchen.
Die In den Zeichnungen dargestellten Löschköpfe und Tonbandflihrungen
bestehen im wesentlichen aus denselben oder ähnlichen Bauteilen, welche bäukästenartig zusammengesetzt werden können. Dieses stellt
einen wesentlichen Vorzug dar, durch den einerseits eine Verbilligung,
jedoch andererseits trotz der Kleinheit der Bauteile eine bessere Präzision erzielt wird.
Ein wesentliches Hauptteil des Systems bildet ein Grundplättchen 1
tais Keramik, insbesondere aus Stealan, entsprechend den DIN-Vorschriften
40 685 Typ 221. Die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 des Plättchens sind plan und eben geschliffen, so daß sich eine exakte
Höhe h ergibt, die im wesentlichen der halben Tonbandbreite entspricht.
Bas hintere Ende des Plättchens 1 Ist etwas verbreitert und besitzt
zwei Bohrungen 4 und 5 mit größerem Durchmesser und zwei Bohrungen € and 7 mit kleinerem Durchmesser. Sämtliche Bohrungen 4 bis 7 erstrecken sich von der oberen Fläche 2 bis zur unteren Fläche 3 durchgehend. Die Bohrungen 4 und 5 dienen der Befestigung des Magnetkopfes
an einer Halterung des Tonbandgerätes. In die Bohrungen 6 und 7 werden die Enden der Zuführungskabel 8 und 9 und die Anschlußenden
11 und 12 für die Magnetspule des Systems eingesteckt. Die
durchgesteckten! Enden 8 und 11 bzw. 9 und 12 werden über die ünterfläche
3 hinausgezogen und miteinander verlötet. Die Lötperle soll
dabei so groß sein, daß die Drähte nicht mehr durch die Bohrungen 6
und 7 zurückgezogen werdea können. Durch diese Ausbildung wird βίησ der Schwierigkeiten behoben, di^ der Verwendung von Keramik
iUr den angegebenen Zweck bisher entgegenstanden, nämlich die
mangelnde Lötfähigkeit. Wenn zu diesem Zweck eine Sltbereinbrennung
auf die Keramik aufgebraehi wlirde, so hat diese, abgesehen von der
Kostenfrage, bei dieser Art von Keramik auch nur eine sehr beschränkte
Haftfähigkeit.
uss voroere cnue eras Äercnnispiciiicneiis i «re scamaier genauen, es
besitzt, wie dies aus Fig. S ersichtlich ist, eine sich in Längsrichtung
erstrockende Ausnehmung 13.
Das Ferritmagnetsystem des Löschkopfes wird von einem Mittelsteg 14,
von zwei Seltenstegen 15 und von einer Magnetspule 16 gebildet, welche
auf den Mittelsteg 14 aufgeschoben wird. Die Magnetspule 16 besitzt
etwa 90 Wicklungen. Sie besteht aus einem Kupferdraht, welcher
mit einer Lackisolieroig und anschließend mit einem Thermoplast
überzogen ist Nach dem Wickeln auf einen Wickeldorn wird die Spule
mit Heißluft angeblasen, so daß der Thermoplast verbackt. Nach dem
Erkalten hai dementsprechend die Spule, eine feste Struktur. Bei
Löschköpfen Sir Kassetteni>nbax:5geräte beträgt der Innendurchmesser
der Magnetspule 16 etwa 0,3mm und der AuSendurchmesser 1,9 mm.
Die Seitenschenkel IS besitzen ata-hinteren Ende breite Anlageflächen 17,
je eine Äussparaig 18 zur Aufcafcme der Magnetspule 16 und keilförmig
ausgebildete vordere ErscEea 19. Wenn die Seltenschenkel IS an den
Mittelsteg 14 angelegt werden, reiches jedoch, die vorderen Enden 19
nicht ganz bis zum MLSelsisg, so daß deztenisprecheEä liisks und rechts
von der Vorderkante des Mliielsteges je ein Spalt 20 gebildet wird.
Der Miitelsieg 14 besitzt aber eisen GroSteü seiner LSisje eine ge-
703392S-5.7.73
-■ 10 -
rlngere Höhe als die Seitens chsnkel 15. Nur sein vorderes Ende 21 ist
nasenförmig bis zur Höhe der Seitenschenkel 15 hochgezogen. Die auf den Mittelsteg 14 aufgeschobene Magnetspule 18 findet dementsprechend
einerseits in der Ausnehmung 13 des Grundplättchens 1, in den Aussparungen 18 der Seitenschenkel 15 und in dem tiefer gehaltenen Rücken
des Mittelsteges 14 Platz. Der Mittelsteg 14 und die Seäftenstege 15
bestehen vorzugsweise aus Ferrit.
Den Abschluß bilden zwei Tonbandführungsplättchen 22, welche ebenfalls
aus Keramik, und zwar vorzugsweise aus dem erwähnten Stealan entsprechend DIN 40 685 Typ 221, bestehen. Das vordere Ende 23 der
Tonbandführungsplättchen 22 ist keilförmig abgeschrägt. Im Abstand von der Keilfiäche 23 befindet sich eine Einne 24, welche zur Aufnahme
von überschüssigem Klebstoff dient.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei Löschköpfe der beschriebenen Bauart
in einen erheblichen Abstand voneinander angeordnet werden können und daß trotzdem eine exakte Fluchtung des Tonbandes erzielt werden
kann, d.h. die Tonbandmlttelllnie wird mit einer Genauigkeit von
0, 05 mm auf die Mittellinien zwischen den beiden Magnetsystemen ohne Justierung eingefluchtet. Da die Flächen der Montagebrücke, auf welcher
die Löschköpfe befestigt werden, in" der angegebenen Genauigkeit euen
sind und da die Keramikgrcmdplättchen 1 ebenfalls auf diese Genauigkeit plan geschliffen sind, erübrigen sich zeitraubende Justierarbeiten,
z.B. durch Verdrehen von zusätzlich vorgesehenen Höhenführungsbolzen.
Die Montage des Löschkopfes ist aus den Flg. 4: und 5 ersichtlich.
Das auf eine genaue Hohe h geschliffene Grundplättcnen. 1 wird in eine
nicht dargestellte "PffnRTvanpoTnrffiTifnr^ eingespannt. Anschließend ■wird
/IT
das Ferriisysterü. aufgesetzt, -sOoei die SSsgnetspule 16 in der
Tnnpg 13 des Grurdpläitehess 1 zu liegen, kommt. ^Smmehr wird ein
Tropfen einer Klebstoff- oder PiSIzsesse ,asf die Spule 16 auSjsirepit.
Infolge der Oberfläehenrauhlgkeit ^^ CbsriläehenporSsität des aus
Keramik bestehenden Gru2dpl£t chess I Tsandert au^rusd derKspiilar-
der Klebstoff in die ÄuSagefütehe des Ferritsystems auf dem
GruEdpläitelien ein. Nach, einer gewissen Troekruir^szeit Ist <?^s Ferrit—
system unlösbar mit dem Grundplättehen verbunden. Die Hohlräume usd
die Spalte 20 sind ausgefüllt. Da die üMagnrr-ispule 16 etwas tiefer liegt
als die Oberfläche des Ferriisystems, kann nunmehr die so hergestellte
Einheit auf das Maß H mit einer Genauigkeit vos misdestess 1/109 mm
geschliffen v/erden. Ic eissm v/eiteren Schleif Vorgang vird die Vorderseite
des Magnetkopfes, -welche zur Anlage an ein Tonband 25 bestimmt
ist, durch Schleifen leicht abgerucdet. Anschließend werden die mit
Klebstoff versehenen Tonlbandführucgsstücke 22 einerseits auf das Ferritsystem
und andererseits auf die Unterseite des GrundplättcheES 1 aufgebracht.
Die Anordnung -wird entsprechend eingespannt. Unter dem
Druck der Einspannung und aufgrund der Oberflächenraubigksit des
keramischen Materials verteilt sich dsr Klebstoff über die zugeordneten
Flächen. Überschüssiger Klebstoff -wird von der Klebstoifauflkrgrinne
24 aufgefangen, so daß er nicht nach vorne bis zu c!er Tonbasdanlagefläche
gelangen kann.
Aus den Fig.·6 und 7 ist ersichtlich, daß in der gleichen Weise
führungen hergestellt werden können. Das Ferritsystem v/ird dabei durch
ein entsprechend geformtes und zugeschliffenes KeraiaÜcsiilck 25 ersetzt.
Diese Ausbildung der Tonbandführurgen hat den groSen Vorteil,, 6z& sie
dieselben Charakteristiken wie die Lösch- und Xagneiköpfe besitzen,
also z. B. keine andere Abnutzung zeigen als diese. Insbesondere bei Kassettentonbandgeräten sichern derartige Filhrurgen ein einwandfreies
Anliegen des Tonbandes, wenn die Kassette eingeschoben wird.
- 12-
In den 15g. 8 Ks 13 ist ein Z"ffel-Sbersis-Dop©elsislt-I^sciiko?f dargestellt.
Ss ist -wiederum eine GrcsSpiaite 31 vorgesehen, die Monlieh. aBSgebildet
ist "Kie die GrandplaSe 1 bsi der zuvor beschriebenen Ausiilhrangsforin.
Sie besitzt jedoeii eine TresenSieii geringere SiSrke *»»« die zuvor genannte. Das vordere Ende 32 des GrasdplaSehens 31 ist verlüsjert vsd keilförmig
abgeschrägt, so ^8 es die Aulgabe der Tonhasdfuhrosi überusliinen
Vam^. Weiterhin, ist eins Kieastofm^Trargrinse 33 vorgesehen- in dem.
rüe&spärügeE. verbreiterten Teil sind zwei 3ohrEngspaare 30 xmd 3^ vorgesellen,
in welche die AnscMuSesden 35 bzvr. 35 von zwei Ferritmagsetsysiemen
vanä die zi^eordneien Zuleitssgen. 37 bzw. 38 dorchgesieeiö. anf
der gegeaSberiiegersöen Steite mlte! vzrner verKSiet sied. Die zugeordneten Ferrifsysteine 39 esa 41 iesiSzeii eise etwas geringere Höhe als dies
der Hälfte der Toabaodbreiie entsprechen -sTÜrd». Aasocsten sind sie ähnlich ausgebildet -wie zuvor beschrieben, d.h. jedes System besitzt einen
iHöelsteg 42 (siehe P!g. 10) -ατή zwei Seitensiege 43 sowie eine Magnetspule
44. E3 ist jedoch Tm beachten, daS die erhShte STase des Mitiel-
steges 42 des unteren FerriSsysieas cacEi oben tied des oberen Ferritsystems
each unten zeigt. Weiterhin ist ein oberes Tonbandiührsiigsplättchen
45, welches ebenfalls ass SeraraSc besieht, vorgesehen- Das Ton-
45 besitzt eise Ausnehmung 46.
Die Montage des Sysieaas gelirgt mittels ©Ines Kniifes, nSmllch durch
Einschaltung von Blattfedern 47 zwischen den beiden Ferritmagnetsystemen.
Die Anordung wird zvTiscbea zv/ei dea entsprechenden Abstand
besitzenden Führatgsiläöien 43 eü^e3pännt, die Äusspami^ea 49
zur Aufaafeme der M^^tspale 44 bssltzsn. Die Blattfedern 47 drücken
die beiden Ferritsysteme auseinander ucd la An!«tge an die Führoigsflächen
49. Es wird eine Klebstoff- oder FÖlimasse eli^eflillt, welche
für eine entsprechende Verbicctung der Teile sorgt ttnd den Zwischenraum
51 zwischen den beidea Ferritmagcetsysieisen ausfüllt. Di© Oberfläche «Ed die ünterfläch« dar so hergestelltsa Baueinheit (Flg. 13) be-
finden sieh nun. im exakten Abstand H - bei Kassettentonbandgeräten
3,82mm. Sun. mrd die Baueinheit auf die Grundplatte 31 aufgeklebt.
Weiterhin wird das TonJbandführusgspIättciien 45 aufgeklebt.
Es sei noch erwähnt, daS zwischen der keilförmigen ElnlanfsehEauze
und der Tonbandanlagefläche des Magneikopies ein kleiner Bereich S von
etwa 0,2mm Breite verbleibt, der nicht kellförrsig, sondern eben ist.
Die Ränder des Tonbandes "werden innerhalb dieses Bereiches S geführt.
Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform ist die Spalthöhe
äas unteren Magnetsystems etwas kleiner als diejenige des oberen
Magnetsystems. Die etwas geringere Spalthöhe ist vor allem in denjenigen
Anwendungsbereichen ausreichend, In denen die untere Hälfte des Tonbandes nur einspurig für Steuerzwecke verwendet wird, z. B. 2ur
Diasteuerung, zur Aufnahme von Einfügungen und Korrekturen bei Diktaten, zum Erlernen von Fremdsprachen, wobst im Iet2ten Fall z. B.
die obere Bandhälfte die Sprachiektton In Stereaufnahme enthält, während
auf die untere äandhälfte der Schüler nachspricht, oder grammatikalische
Hinweise in Monoaufnahme enthalten sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt ein Keramikplättehen 52
zwischen den beiden Magnetsystemen, das identisch mit einem Keramikplättchen 53 1st, welche den oberen Abschluß des Magnetkopfes bilden.
Den unteren Abschluß des Magnetkopfes bildet das als Grundplättchen ausgebildete Keramikplättchen 54. Im Unterschied zu Fig. 13 bildet also
nicht die den Zwischenraum 51 ausfüllende _ !!!!masse die Anlagefläche
für das Magnetband in der Mitte des Magnetkopfes, sondern die Rückfläche des umgedreht angeordneten Keramikplättehens 52, wodurch die
eingangs erwähnten Vorteile noch ausgeprägter in Erscheinung treten.
Das obere Magnetsystem besteht aus einer Magnetspule 44, einem Mittelsteg 55, welcher eine Nase 56 besitzt, die jedoch im Unterschied
zu der in Fig. 10 dargestelltes. Äus^lrra^siorni sack oben, d. h. von
der Mitte -weggerichtet argeordset ist,s£d aus Seitenstegea. 57, die
den Seitenstegen 43 In der ATisfüh
Das untere Magnetsystem besteht 2.tis einer Magnetspule 44,
Mittelsteg 58, der keine Nase besltst, nsl ass Seltenstegen 58, de-Höhe
jedoch geringer ist als diejenige der Seitesstege 57.
Die Magnetspule 44 des unteren Magnetsystems kommt teüvreise in
einer Ausnehmung 61 des Keramikplättehsns 54 und teilv/eise in elssr
Ausnehmung 62 des Keramikplättchens 52 zu liegen. Die Magnetspule 4~
des oberen Magnetsystems uegr ebenfalls teilvreise in dsr Aussebuiui^62.
Sie steht jedoch nicht über die Nase 56 des zugeordneten Mittelsteges
hervor. Dies ermöglich nun, daß der Magnetkopf vor dem Aufsetzen des
Keramikplättchens 53 auf das genaue MaS piasgeschliffen vrird, ohne
daß die obere Magnetspule 44 dabei beschädigt v/Ird. Der Magnetkopf
hat eine ausgezeichnete Maßhaltigkeit über lange Zeiträume.
Die die Einlaufschnauze bildenden, vorstehenden und abgeschrägten Enden 63 der Keramikplättchen 53, 54 sind im Unterschied zu den vorher
beschriebenen Ausführungsformen. abgerundet, was sich als vorteilhaft
erwiesen hat. Das Ende 63 des mittleren Keramikplattchens 52 ragt
nach hinten über die Rückseite des Kopfes vor.
Da bei den Löschköpfen gemäß der Erfindung die Magnetsysteme an
exakt geschliffene Flächen von Bauteilen aus keramischem Werkstoff
angedrückt sind, ergibt sich auch ohne kostspielige Justierarbeiten eine exakt genaue und maßhaltige Sinstellung.
Verbunden mit den eingangs erläuterten Vorteilen, welche keramische*
Anlageflächen für das Tonband bieten, 1st von besonderer Bedeutung, daß, abgesehen von den Ferritteilen, keine Materialien verwendet
werden, die das Tonband schädigen odsr deren Schwund odes
die genaue Einstellung verändern könnten.
Claims (18)
- - 16 -Π . 1. !Magnetkopf for Kassettentonbandgeräte oder für andere Aufzeich-imngs- uiHi WiedergabegerMte, insbesondere Löschkopf, dadurch, gekennzeichnet, daS die der Führung des Tonbandes (25) und bzw. oder der Haltern^ und Abdeckung des Magneisystems und bzw. oder der Befestigung des Kopfes am Gerät dienenden und bzw. oder die zwischen mehreren Magnetsystemen angeordneten Bauteile aus einem keramischen Werkstoff bestehen.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundplättehen {!, 31, 54) aus einem keramischen Werkstoff vorgesehen ist, dessen Stärke etwa der halben Tonbandbreite entspricht- also bei Kassettentonbandgeräten 1,9 bis 2 mm betragt -, auf dessen vorderem Teil 'in Ferritmagnetsystem aufgeklebt ist und dessen hinteres, etwas vergrößertes Teil Befestigungsmittel zur Befestigung des Magoetkopfes an einer Halterung des Gerätes und zum Anschluß der elektrischen Zuleitungen trägt.
- 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Ferritsystem abgewendete Fläche des Grundplattehens (1) undauf das Ferritsystem je ein Tonbandführungsplättchen (22) aus keramischem Mate rial aufgeklebt ist.
- 4. Magnetkopf nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpläitchen (1, 31) eine Ausnehmung besitzt, In welche ein Teil der Magnetspule (16, 4A) des Ferritmagnetsystems zu liegen kommt.4793
- 5. Magnetkopf nach. Anspruch 4, bei dem das Ferritmagnetsjstei« ein Doppelspaltsystem Ist, bei dem. auf einem Mlitelsteg eine Magsetspule aufgeschoben ist und bei dem. an den Mittelsteg zwei Seiienstege angelegt sind, v/elche Aussparur^es für die Xagnetspule besitzen n?y? deren vordere Enden nicht ganz bis zum. Mittelsteg reichen «**? so Spalte bilden, dadurch gekennzeichnet, caS der MLiielsteg (14, 42) im Bereich der Magnetspule (16, 44} eine geringere Höhe als die Seitenstege (15, 43) besitzt, mit seiner Unterflsehe jedoch zusammen mit den Seitenstegen (15, 43) in einer Ebene angeordnet usi auf dem firundplättchen (1, 31) befestigt ist, und mit seinem vorderen Ende in Form einer Nase bis auf die volle Hohe de? Seitenstege hoc!^«zqgen ist, und daß dad obere Torbaiidfuhrurgsplattchen auf den oberen flächen der Seitenstege und auf der Nase des Mittelsteges aufliegt.*
- 6. Magnetkopf nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tohbandführungsplättchen an ihrem vorderen Ende keilförmig abgeschrägt sind und daß sich im Abstand von der ÄbschrSgung eine Klebstoffaoffang rinne befindet.
- 7. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gek3nnzelchnet, daß die Bauteile so aufeinander abgestimmt sind, daß für Zweirichtungstonbandgeräte zwei Löschköpfe, wobei einem die obere Bandhälfte und dem anderen die untere Bandhälfte zugeordnet ist und von denen einer gegenüber dem anderen um 180 um seine Längsachse umgeschlagen ist, auf sin und derselben Montagebrücke des Gerätes angeoidnet werden können.
- 8. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundplättchen zwei durchgehende Bohrungen besitzt, in welche die Anschlußenden der Magnetspule und die Zuleitungsenden durchgesteckt und miteinander verlötet werden.4793
- 9. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder elaeai der folg enden, dadurch gekennzeichnet, daß für TonSssdiUhrungszis'eeke das Ferriisy3teis durch ein keramisches Zwischenstück ersetzt ist.
- 10. Magnetkopf na:ä Anspruch 1 oder elnesst der folgesden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keramlkplättchea (52), das eine Ausnehmung (62) besitzt, zwischen zwei Ferrlisysiemea angeordnet ist, wobei die beiden Magnetspulen (44) der Ferritsysteme teilweise in der Ausnehmung (62) zu liegen kommen.
- 11. Magnetkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalthöhe des einen magastsysteas gsrisger ist s!s diejenige des a«eren Magnetsystems.
- 12. Magnetkopf nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaufschnauze ftir das Ton&aiid (2S) bildenden vorderen Enden (63) der Kerairdkpl2ttchea (33, 54) abgerundet und abgeschrägt sind.
- 13. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem dor folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Perritsysteme vorgesehen sind, zwisehen welchen Blattfedern (47) angeordnet sied, und daß das obere Tonbandführungsplättchen (45) eine Ausnehzraig (4S) besitzt, in welcher die Magnetspule (44) des oberen Ferritsystems zu liegen kommt.
- 14. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus einer Keramik bestehen, welche unter der Einwirkung des laufenden Tonbandes die gleiche Abnutzaixsjseharakteristik wie Ferrit besitzt.- 19 -
- 15. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus elnei; Keramik bestehen, welche eine ähnliche Temperaturcharakteristik v/ie Ferrit besitzt.
- 16. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus einer Keramik mit einer derartigen Oberfläehenrauhigkeit bestehen, daß ein Ansaugen, dos Tonbandes verhindert und ein kapillares Fließen und Verankern eines Klebstoffes ermöglicht wird.
- 17. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß, die Bauteile aus einem Speckstein bestehen.
- 18. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus Stealan entsprechend Typ 221
der DIN-Normen 40 685 bestehen.
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DE7033923U DE7033923U (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Magnetkopf. |
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Country | Link |
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1970
- 1970-09-11 DE DE7033923U patent/DE7033923U/de not_active Expired
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