DE703327C - Verfahren zum Laengenmessen von Stoffbahnen - Google Patents

Verfahren zum Laengenmessen von Stoffbahnen

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DE703327C
DE703327C DE1934M0129385 DEM0129385D DE703327C DE 703327 C DE703327 C DE 703327C DE 1934M0129385 DE1934M0129385 DE 1934M0129385 DE M0129385 D DEM0129385 D DE M0129385D DE 703327 C DE703327 C DE 703327C
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Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
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Description

  • Verfahren zum Längenmessen von Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Längenmessen von Stoffbahnen im dehnungsfreien Zustande unter Verwendung zweier Meßmittel.
  • Um bei Durchführung eines solchen Verfahrens stets richtig messen zu können, wird erfindungsgemäß die Stoffbahn im fortlaufenden Arbeitsgang vorgespannt, hierauf selbsttätig entspannt und in diesem entspannten Zustande durch eine auf der Bahn aufliegende und als Steuermittel für die Regelung der Umlaufgeschwindigkeit der Stoffzuführwalze dienende Fühlwalze selbsttätig gehalten, anschließend unter flächenhafter Führung auf der Ober- und Unterseite der Stoffbahn gemessen, und die beiden Meßergebnisse werden auf die neutrale Zone der Stoffbahn zurückgeführt.
  • Durch diese aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen in einem fortlaufenden Arbeitsgang wird der Vorteil erzielt, daß die in der zu messenden Stoffbahn vorhandenen Falten u. dgl. ausgeglichen werden und daß die nunmehr faltenfreie und gespannte Stoffbahn auf einen dehnungsfreien Zustand selbsttätig gebracht und in diesem Zustande selbsttätig eingeregelt und gehalten wird, so daß die Stoffbahn ohne jede Dehnung und Stauchung unter flächenhafter Führung auf der Ober-und Unterseite fehlerfrei gemessen werden kann. Die Durchführung des Verfahrens erfolgt unter Anwendung bekannter Mittel, wie einer bekannten Vorspannvorrichtung und einer bekannten Längenmeßvorrichtung. Ferner findet dabei eine besondere in Vorschlag gebrachte Stoffzuführ- und Regelvorrichtung Verwendung. Bei dieser vorgeschlagenen Stoffzuführ-und Regelvorrichtung ist zwischen einer Vorspanneinrichtung und einer zum Meßwerk gehörenden Abzugwalze eine Zuführwalze angeordnet, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Abzugwalze. Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung liegt auf oder an der zwischen der Zuführ- und Abzugwalze laufenden Stoffbahn eine Fühl-walze, die als Steuermittel für die Regelung der Umfangsgeschwindigkeit der Stoffzuführwalze dient, so daß jede Lagenänderung der Fühlwalze eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der dauernd umlaufenden Zuführ- bzw. der Abzugwalze bewirkt.
  • Es sind schon Meßvorrichtungen für Stoffbahnen bekannt, bei welchen die Stoffbahn vor dem Meßwerk in einer durch eine Walze belastenden Schlaufe geführt wird. Die die Schlaufe belastende Walze ist hierbei als Steuermittel ausgeführt, um bei großem oder bei großem und kleinem Durchhang der Schlaufe die Zuführung der Stoffbahn durch Ausschalten oder Einschalten des Antriebs für die Maschine zu regeln. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß nicht bei jeder geringsten Änderung der Größe des Durchhanges, d.h. bei Spannungsänderung der Stoffbahn zwischen Zuführ- und Abzugwalze, eine Regelung der Zufuhr der Stoffbahn stattfindet, sondern gleichsam nur in der einen oder beiden Endstellungen der Größe der Schlaufe. Die Spannung in der Stoffbahn wird also zwischen den beiden Endstellungen des Durchhanges wechseln, und infolgedessen läuft die Stoffbahn mit dauernd wechselnder Dehnung oder Stauchung in das Meßwerk, wodurch Meßfehler ,gegeben sind.
  • Ferner ist eine Meßmaschine bekannt, bei welcher die Stoffbahn vor dem Meßwerk in einer' Schlaufe durchhängt und in. dieser Schlaufe durch eine Walze belastet ist, welche mit einer mit der Zuführwalze zusammenwirkenden Bremsvorrichtung derart zusammenwirkt, daß bei Vergrößerung der Schlaufe nach unten die Zuführwalze abgebremst wird, um den Durchhang der Schlaufe zu verkleinern. Diese Maschine hat den Nachteil, daß die Regelung der Zuführung der Stoffbahn nur erfolgt, falls zuviel Stoff zugeführt wird. Wird weniger Stoff zugeführt, d. h. wird die Spannung in der Schlaufe größer und die Schlaufe kürzer, so ist eine Regelungsmöglichkeit für die Zuführung der Stoffbahn nicht gegeben. Auch bei dieser Maschine ist ein dauerndes Einregeln der durchlaufenden Stoffstrecke auf denselben dehnungsfreien Zustand nicht möglich, und die Stoffbahn läuft mit dauernd wechselnder Dehnung oder Stauchung in das Meßwerk ein, wodurch wiederum Meßfehler gegeben sind.
  • Ferner ist ein Spannungsregler für breitgeführte Gewebe und Papierbahnen bekannt, welche in Reihe geschaltete Maschinen durchlaufen. Der Spannungsregler besteht hierbei aus einer auf der Bahn aufliegenden Tasterwalze, «-elche die Antriebsvorrichtung der einzelnen in Reihe geschalteten Maschinen regelt, so daß die Bahnen die in Reihe geschalteten Maschinen mit gleicher Spannung durchlaufen. Bei diesem bekannten Spannungsregler handelt es sich nicht um eine Maschine zum Längenmessen von Stoffbahnen. Es findet weder eine Vorspannung noch eine selbsttätige Entspannung zwischen der Zuführ- und Abzugwalze statt.
  • Es ist ferner eine Meßmaschine bekannt, bei welcher die Stoffbahn über eine Zuführwalze geführt wird, deren Umfangsgeschwindigkeit zu der Umfangsgeschwindigkeit einer Meßtrommel von Hand je nach der Art der zu messenden Stoffbahn eingestellt wird, so daß die Stoffbahn zwischen Zuführwalze und Meßwalze entspannt wird. Wenn die entspannte Stoffbahn vom Arbeiter während des Durchlaufes der Stoffbahn durch die Maschine von Hand abgefühlt wird, um je nach der abgefühlten Spannungsänderung die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze einzustellen, so wird -praktisch der Nachteil eintreten, daß die Zeitspanne zwischen dem Abfühlen der Stoffbahn von Hand und der Einregelmöglichkeit der Zuführwalze so groß ist, daß auf jeden Fall die Stoffbahn unter verschiedenen dauernd wechselnden Spannungen in die Meßvorrichtung bzw. auf die Meßtrommel ein- bzw. aufläuft. Die Stoffbahn wird also mit verschieden gespannten Stoffsfrecken gemessen, wodurch Meßfehler gegeben sind. Mit dieser bekannten Maschine kann das Einregeln der Zuführwalze vom Arbeiter nur gefühlsmäßig erfolgen, d. h. das Einregeln der Zuführwalze ist von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum differenzfreien Messen und :Markieren von Gewebebahnen u. dgl. beliebiger Dicke und Dehnung bekannt, bei welcher der vor dem Meßwerk liegende Spannriegel an einem nach oben und unten ausschwingenden Gestänge angeordnet ist und beim Ausschwingen nach oben eine gewisse Länge der Stoffbahn zwischen die mit einer Markiervorrichtung zusammenarbeitenden endlosen Bänder zugeführt und von den endlosen Bändern fortbewegt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Stoffbahn mit der durch den Spannriegel gegebenen Spannung zwischen die endlosen Bänder einläuft und von letzterer fortbewegt wird und infolgedessen an der Markiervorrichtung mit dieser Spannung vorbeiläuft. Bei dieser bekannten Vorrichtung findet also nach der Vorspannung keine selbsttätige Entspannung statt, um die Stoffbahn ohne jede Dehnung und Stauchung zu messen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abmessen von Stoffbahnen bekannt, bei welcher zwischen den mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Zuführ-und Abzugwalzen ein endloses Meßband angeordnet ist und bei welcher zwischen der Zuführwalze und dem endlosen Meßband und dem endlosen Meßband und der Abzugwalze ein Zuführ- und Abführtisch angeordnet ist und oberhalb dieses Zuführ- und Abzugtisches elektrisch betätigte Schaltvorrichtungen angeordnet sind. Die Stoffbahn soll bei normalem Betrieb auf dem Zuführ- bzw. Abführtisch im ungedehnten Zustande aufliegen. Tritt jedoch in der auf dem Zuführ- bzw. Abführtisch liegenden Stoffbahn eine Spannung auf, so soll durch die von dem Zuführ- bzw. Abführtisch sich abhebende Stoffbahn die elektrische Kontaktvorrichtung derartig beeinflußt werden, daß die Abzugwalzen abgestellt werden. Diese Vorrichtung arbeitet also nicht dauernd, sondern intermittierend, und je nach der Spannung der- auf das Meßband auflaufenden Stoffbahn wird die letztere unter verschiedenen Spannungen gemessen, wodurch Meßfehler gegeben sind. Bei der bekannten Vorrichtung findet also ein Abstellen der Maschine nur statt, wenn vor oder hinter dem Meßband in der Stoffbahn eine Spannung entsteht. Ferner hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß bei unvorhergesehener größerer Zufuhr der Stoffbahn durch die Zuführwalzen die Stoffbahn sich auf den Zuführtisch in Falten legt und die Stoffbahn mit diesen Falten in das Meßwerk einläuft, wodurch wiederum Meßfehler gegeben sind. Diese Faltenbildung wirkt sich noch in der Weise ungünstig aus, daß bei größerer Faltenbildung die oberhalb des Zuführtisches liegenden Schaltvorrichtungen in Tätigkeit treten und die Abzugwalzen stillgesetzt werden. Da die Zuführwalzen aber weiter Stoff fördern, vergrößern sich die Falten in der Stoffbahn vor dem Meßwerk, und die Maschine muß abgestellt werden, um die Stoffbahn im ungedehnten Zustande auf den Zuführtisch wieder zur Auflage zu bringen und die Maschine selbst von Hand in betriebsfähigen Zustand zu setzen.
  • Ferner sind Längenmeßvorrichtungen für Drähte, Kabel, Seile und ähnliche Körper sowie Strang- oder Litzenmaterial bekannt, bei welchen die zu messenden Gegenstände, wie Drähte, Kabel, Seile u. dgl., zwischen zwei Meßscheiben hindurchlaufen, die über ein Differentialgetriebe gemeinsam auf einem Zählwerk arbeiten, daß die von letzterem angezeigte Länge das arithmetische Mittel der Messungen beider Scheiben ist. Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß zwischen den Meßscheiben und dem zu messenden Gegenstand nur eine lineare Berührung stattfindet und daß infolgedessen leicht ein Schlupf zwischen dem zu messenden Gegenstand und den Scheiben stattfindet, wodurch Meßfehler gegeben sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen findet ferner weder eine Vorspannung noch eine selbsttätige Entspannung und ein selbsttätiges Einregeln des zu messenden Gutes auf den dehnungsfreien Zustand statt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Stoffbahn r wird über Spannstäbe z und von dort über die Zuführwalze 3 der Abzugwalze q. zugeführt. Auf der Stoffbahn zwischen den Walzen 3 und q. liegt die als Steuermittel für die Regelung der Umlaufgeschwindigkeit der Stoffzuführwalze dienende Fühlwalze 5 auf.
  • Die bekannte Meßvorrichtung besteht aus der Meßwalze q., mit der die Stoffunterseite gemessen wird, und der Meßwalze 9 und .einem zwischen Meßwalze q. und Meßwalze 9 liegenden endlosen Band B. Durch das endlose Band wird die Länge der Stoffoberseite auf die Meßwalze 9 übertragen. Die durch die Meßwalzen q. und 9 ermittelten Längen werden unter Verwendung eines bekannten Differentialgetriebes auf die neutrale Zone der Stoffbahn in an sich bekannter Weise zurückgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Längenmessen von Stoff -bahnend in dehnungsfreiem Zustande unter Verwendung zweier Meßmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn im fortlaufenden Arbeitsgang vorgespannt, hierauf selbsttätig entspannt und in diesem entspannten Zustande- durch eine auf der Bahn aufliegende und als Steuermittel für die Regelung der Umlaufgeschwindigkeit der Stoffzuführwalze dienende Fühlwalze selbsttätig gehalten, anschließend unter flächenhafter Führung auf der Ober- und Unterseite der Stoffbahn gemessen wird, und daß die beiden Meßergebnisse auf die neutrale Zone der Stoffbahn zurückgeführt werden.
DE1934M0129385 1934-02-13 1934-02-13 Verfahren zum Laengenmessen von Stoffbahnen Expired DE703327C (de)

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DE1934M0129385 DE703327C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Verfahren zum Laengenmessen von Stoffbahnen

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DE703327C true DE703327C (de) 1941-03-06

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