DE7033079U - Zugpruefmaschine. - Google Patents

Zugpruefmaschine.

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DE7033079U
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tensile
testing machine
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
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Description

Karl Frank GmbH in Mannheim
Zugprüfmas chine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugprüfmaschine zur Durchführung von Zugfestigkeitsmersungen an Zerreißproben.
Bei der Durchführung von Zugfestigkeitsmessungen nach DIN-Norm 53 455 müssen bisher die einzelnen Zerreißproben mittels handbetätigter Spannklemmen eingespannt werden. Demzufolge ergibt sich ein erheblicher Arbeitsaufwand, so daß in etwa 30 Messungen pro Stunde an einer Zugprüfmaschine durchgeführt
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werden können. Da jedoch der.-rti^e Zu£prUf;n.-; schinen mit den dazugehöi j-Gen Meißelnri^htungen liußerist xoütspi eiif; sind, zeigt es sich, daß die Durchführung von etw-i 350 Zerreiß-
mehr genügt.
Demzufolge ist es Üel der vorlebenden Neuerung, eine Zugprüfmaschine zur Durchführung von Zuj;festi,;keitsmessungen an stäbchenförmigen Zerreißproben zu schiffen, die diesen Nachteil nicht aufweist, und die in ucr L gfc ist, bis zu etwa oO Zugfestigkeitsmessun^en in der Stunde durchzuführen.
Neuerungsgemüß wird dies dadurch erreicht, duß die der Aufnahme von jeweils einer Zerreißprobe dienenden Spannklemmen kraftbetätigt sind, und daß im Bereich der Spannkleiiimen eine Einlesevorrichtung mit eimern Frobcrjnagazin angeordnet ist, aus welchem jev.-eils eine Zerreißprobe mittels eines Greifers den Spannklemmen zuführbar ist.
Um einen möglichs kontinuierlichen Arbeitsbetrieo aufrechtzuerhalten erweist es sich als zwec-emäßig, wenn jeweils ein Probenmagazin in die Einlegevorrichtung einsetzbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung 1st dadurch gekennzeichnet, daß das Probenmagazin entlang der Unterseite einen Schlitz aufweist, durch welchen ein Mitnehmer eingKLft und die vorderste der nebeneinander liegende·: Zerreißproben seitlich herausschiebt, und daß der Greifer die aus dem Probenmagazin herausgeschobene Zerreißprobe in der Mitte erfaßt und den Spannklemmen zuführt.
Da bei Zugprüfmaschinen die Zerreißproben in der Regel vertikal eingespannt werden, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Greifer ein um 90 schwenkbares Hebelpaar ist.
"3 -
Da vor der Durchführung der Zugfestigkeitsinessungen In der Regel die Dicke de · Zerreißprobe festgestellt v/erden muß, erweist es sich als äußerst vorteilhaft, wenn zwischen dem Probenmagazin und dem Greifer eine Dick-enneßeinrichtung angeordnet ist.
Eine sehr einfache Bauweise der neuerungsgemäßen Zugprüfmaschine läßt sich dadurch erreichen, daß sowohl der Vorschub der Zerreißproben in dem Probenmagazin, der jeweils eine Zerreißprobe aus dem Probenmagc.zir. herausschiebende Mitnehmer, die Dickenmeßeinrichtung, der Greifer und lie Spulenklemmen hydraulisch bzw. pneumatisch betätigbcir sind, und daß eine elektrische Steuereinheit zur zeitlichen Steuerung dieser Elemente vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sollen im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Dezug genommen ist, bei welcher in den Figuren 1-5 schem·'·tisch die im Rahmen der vorliegenden Neuerung wesentlichen Teile einer Zugprüfmaschine in den verschiedenen Arbeitsphasen dargestellt sind.
Sowie man anhand der Figur 1 erkennen kann, weist die neuerungsgemäße Zugprüfmaschine ein Paar von Spannklemmen
1 und 2 auf, welche mit Hilfe von Druckzylindern > und K über entsprechende Leitungen 5 und 6 von einer zentralen Steuereinheit der Zugprüfmaschine betätigbar sind. Die in den Zylindern 3, 4 vorhandenen Kolben wirken dabei auf nichtdargestellte, doppelarmige Schwer!zhebel, an deren Enden die verschiebbaren Backen 7, S der Spannkle^men 1,
2 befestigt sind.
Im Bereich der Spannklemmen 1, 2 der neuerungsgemäßen Zugprüfmaschine ist eine Eir.legvorrichtung 9 vorgesehen, auf
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welcher ein Probenmagazin 10 cufsetzbar ist. Innerhalb dieses Probenmagazines 10 sind parallel nebeneinander eine Vielzahl von Zerreißproben 11 angeordnet, welcho unter der Wirkung eines pneumatischen Zylinders 12 in Richtung der vorderen Wandung des Probenmagazins 10 gedrückt werden.
Das Probenmagazin 10 weis»; entlang seiner vorderen Wandung einen Schlitz IjJ auf, in welchen ein Mitnehmer 14 hineinragt. Der untere Teil des Mitnehmers 14 ist über einen innerhalb des Gehäuses der Ein^egvorrichtung 9 angeordneten Schlitz 15 mit dem Kolben eines pneumatischen Zylinders verbunden, so daß der Mitnehmer entlang des Schlitzes 15 - d.h. entlang der Vorderseite des Probenmagazins 10 - verschiebbar ist. Der winkelmäßige Ansatz Ib des Mitnehmers 1'+ ist dabei derart bemessen, daß er jeweils eine Zerreißprobe 11 erfaßt.
Neben dem Probenmagazin 12 ist eine Dickenr.ießeinrichtung 17 angeordnet. Diese Dickenmeßeinrichtung 17 weist in ihrem vorderen Bereich einen ebenfalls pneumatisch betätigbaren Meßfühler 18 auf, der mit Hilfe eines nichtdargestellten pneumatischen Zylinders nach vorwärts schiebbar ist. Dieser Mitfühler 18 ist ferner mit einem Schiebewiderstand verbundden, durch welchen ein elektrisches Signal erzeugt wird, weiches proportional der Dicke der Zerreißprobe 11 ist. Das durch die Dickenmeßeinrichtung erzeugte elektrische Signal wird der Meßeinrichtung der Zugprüfmaschine zugeführt, so daß eine automatisch Auswertung unter Berücksichtigung der Dicke der jeweiligen Zerreißprobe 11 erfolgt.
Das Gehäuse der Einlegvorrichtung 9 ist ferner mit zwei
die/ weiteren Schlitzen 19, 20 versehen, durch fein aus zwei schwenkbaren Hebeln 21, 22 bestehender Greifer hindurchragt. Diese Schwenkhebel 21, 22 sind mit einem nicht dargestellten pneumatischen Zylinder verbunden, durch welchen die Schwenkhebel 21, 22 um 90° verschwenkt werden können.
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Die neuerungsgemäße Zugprüfmaschine soll nur urier Berücksichtigung der Figuren Ί - 5 in de;:: Folgenden näher beschrieben werden:
Zuerst vrird gemäß Figur 1 ein Procenmagazin 10
in di
Einlegvorrichtunrj £■ eingesetzt und der pneumatische Kolben 12 derart unter Druck resetzt, daß die einzelnen innerhalb des Prcbenmagazins 10 nebeneinander liegenden Zerreißproben 11 gegen die vordere V.'-.ndur-g des Pro: -rim ag.a-ins 10 gedrückt werden.
Anschließend daran wird der mit dem Ansatz Iu versehene Mitnehmer 14 ebenfalls auf pneumatischein Wege betätigt, so daß er entlang des Schlitzes 15 gerr.äß Figur 2 nach links bewegt wird. Der Ansatz Io erfaßt durch den innerhalb des Probenmag??ins 10 angeordneten Schlitz I^ die vorderste Zerreißprobe 11 und schiebt sie in Richtung des durch dJ e verschwenkbaren Hebel 21, 22 gebildeten Greifers. Gleichzeitig wird die Dickenmeßeinrichtung 17 betätigt, wodurch der Meßführer 18 gegen die aus de;.·) rrobenmagazin 10 herausgeschobene Zerreißprobe 11 gedruckt wird. Mit Hilfe des nicht dargestellten Schiebewiderstandes wird dadurch ein elektrisches Signal erzeugt, welches de^ elektrischen Meßeinrichtung der Prüfmaschine zugeführt v.'ird.
Nach mehrmaliger Dickenmessung der Zerreißprobe 11 in ihrem mittleren Bereich wird gernäß Figur 3 der Mitnehmer 14 noch vreiter betätigt, wodurch der mittlere Boreich der Zerreißprobe 11 zwischen die Enden der Schwenkhebel 21, 22 gelangt. Anschließend wird der Mitnehmer 14 erneut in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangsposition zurückgeführt, während der durch die Schwnkhebel 21, 2L· gebildete Greifer die Zerreißprobe 11 erf.-.3t.
Ger:iä3 Figur
dos nicht
v;erücii d.· ;::. die Schv.-unkliohcl 2.1, 2'P. mit Hilfe ,cüti-lltcii i^ncui:".·. t isciiuri Zylinders um k)Q
verschwenkt., wodurch die Enden et^r Zerreißprobe 11 in den Beiäch der beiden Spannklemmen 1, 2 der Prüfmaschine gelangen.
Gemäß Figur 5 v/erden schließlich die beiden piieumstiöv en Zylinder >, 4 der Spannklemmen betätigt, v.'odui-ch die beweglichen Klemmstücke 7> c :!.n Richtung der nicht bevreglichen Ansätze der Spannklemmen 1, 2 geführt v.-erden. Dadurch v.ird die Zerreißprobe 11 mit ihren verbreiterten Enden in den Spannklemmen Ij 2 eingespannt. Gleichzeitig wird der durch die Schwenkhebel 21, 22 gebildete Greifer in die in Figur dargestellte Ausgangsposition zurückbewegt.
Nach Durchführung dieser ,rbeitsschritte wird in an sich bekannter Weise die Zugfestigkeitsmessung durchgefT r-t, wobei mit einem nicht dargestellten Schreiber ein Zugdiagramm aufgezeichnet wird, bei welchem die in der Dickenmeßeinrichtung 17 gewonnenen elektrischer. Signale mitberücksichtigt sind.
Nach erfolgtem Bruch der Zerreißprobe 11 werden die pneumatischen Zylinder J, 4 drucklos gemacht, so da3 sich die Spannklemmen 1, 2 öffnen. Die beiden Bruchstücke der Zerreißprobe 11 fallen nunmehr von selbst nach unten, so daß die neuerungsgemäße Zugprüfmaschine zur Durchführung der ^ugfestigkeitsmessung der nächsten Zerreißprobe 11 bereit ist.
Anstelle einer pneumatisch-elektrischen Steuerung kann ebenfalls eine hydraulisch-elektrische Steuerung vorgesehen sein. Ferner sei erwähnt, daß verschiedene Probe: jnagazine vorgesehen sein können, um nicht nur flache, stäLrjhenförr.igo Zerreißproben, sondern auch runde, anders ausgebildete-Zerreißproben aufgenommen werden ,tonnen.
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    Zugprüfmaschine zur Durchführung von Zugfestigriv smessungen an Zerreißproben, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme von jeweils einer Zerreißprobe (11) dienenden Spannklenunen (1, 2) kraftbetätigt sind, und daß im Bereich der Spannklemmen (1, 2) aine Einlegvorrichtung (9) mit einem Probenmagazin (10) angeordnet ist, aus welchem jev/eils eine Zerreißprobe (11) mittels eines Greifers (21, 22) den Spannklemrnen zuführbar ist.
  2. 2. Zugprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άί_β jeweils ein Probenmagazin (10) in die Einlegvorrichtung (9) einsetzbar ist.
    j5. Zugprüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Probenmagazin (10) entlang der Unterseite einen Schlitz (13) aufweist, durch welchen ein Mitnehmer (14) eingreift und die vorderste der nebeneinander liegenden Zerreißproben (11) seitlich herausschiebt, und daß der Greifer (21, 22) die aus dem Probenmagazin (10) herausgeschobene Zerreißprobe (11) in der Mitte erfaßt und den Spannklemmen (1, 2) zuführt.
    K. Zugprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der G: schwenkbars Hebelpaar (21, 22) ist.
    kennzeichnet, daß der Greifer ein um 90°
    5· Zugprüfmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Probennagazin (10) und dem Greifer (21, 22) eine Dickenmeßeinrichtung (17) angeordnet ist.
    G. Zugprüfmaschine nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Vorschub der Zerreißproben (11) in dem Probenmag, .in (10), der jeweils eine Zerreißprobe aus dem
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    Frobenmagazin herausschiebende Mitnehmer (14), die Dickenmeßeinrichtung (17), der Greifer (21, 22) und die Spulenklemmen (I, 2) hydraulisch bzw. pneumatisch betätigbar sind, und daß eine elektrische Steuereinheit zur zeitlichen Steuerung dieser Elemente vorgesehen ist.
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DE7033079U 1970-09-04 1970-09-04 Zugpruefmaschine. Expired DE7033079U (de)

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DE (1) DE7033079U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542375A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Roell & Korthaus Gmbh & Co Kg Materialpruefmaschine, insbesondere fuer zugversuche an laenglichen proben
DE4300205A1 (de) * 1993-01-07 1994-07-14 Deutsche Bundespost Telekom Probenhalterung in Kassettenform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542375A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Roell & Korthaus Gmbh & Co Kg Materialpruefmaschine, insbesondere fuer zugversuche an laenglichen proben
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