DE7032461U - Entwaesserungselement. - Google Patents
Entwaesserungselement.Info
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Description
26.8.70 H 95
Thomas Josef Heimbach GaU-H & Co.
S16 Düren
porösen, flächigen Träger, das wenigstens teilweise mit einer
Es ist hierbei in erster Linie an Siebe und Filze bzw.
Siebfilze für Maschinen zur Hers^fcXlvng von Papier, Pappen,
Zellstoff und ähnlichen Material gedacht, jedoch ist der Ausdruck "Entwässerungselenent" allgemein zu verstehen und
soll beispielsweise auch Filtertücher für die Asbestindnstrie umfassen.
Es sind bereits Entwässerungseleaente dieser Art« beispielsweise
NaBfilze, bekannt, bei denen auf ein siebfhnliohes
Grundgewebe eine Vliesauflage aufgenadelt ist« Solehe Nadialfilze
zeichnen sich durch hohe Verschleißfestigkeit, Stabilität und EntwäKserungsleistung aus, letztere wird dadurch bewirkt,
daft bein Nadeln die Fasern des Vlieses au· der horizontalen in eine vertikale Lage gebracht werden und die dabei
entstehenden kleinen Kapillaren die Aufnahme bzw· den Durohflu£
des ausgepressten Wassers begünstigen.
Di» Erfindung löst die Aufgabe, die Durchlässigkeit solcher
Entwässerungseleaente weiter zu erhöhen und ihre Hoaogenitlt
J - 2 -
^iLL — —— 1—. —
zu verbessern, ohne die anderen guten Eigenschaften der . bekannten Produkte zu beeinträchtigen.
j Das erfindungsgemäße Entwässerungeelement ist dadurch
gekennzeiohnex, da» die Stapel*«*·*« durch elektrostatische
Befleckung auf den Träger aufgebracht sind.
Beist elektrostatischen Beflocken, einer in neuerer Zeit
bekanntgewordenen Technik zur Oberflächenausrüstung von
flächigen Werkstoffen mit kurz geiichnittenen Textilfasern,
läuft dann auf einem geerdeten Blech unter einem Behälter mit Siebboden durch, in welchem «ich die Flocken befinden.
Das Sieb ist an dem positiven Pol eines hochgespannten elektrischen Kondensatorfeldee aufgeladen, während das Blech
als negative Elektrode dient. Beim Passieren des Siebes werden die Flocken aufgsladsn und sit der ihnen dadurch verliehenen Energie auf die negative Elektrode zubewegt. Während
ihres Fluges richten sioh die einzelnen Flocken entlang der
Feldlinien aus und schießen auf diese Weise senkrecht in die Klebschieht ein. Die Fasern, die nicht oder zu wenig haftend
im Kleber eingebettet sind, fliegen zur positiven Elektrode
( zurück, da sie umgeladen sind. Zur Technik der elektrostati
schen Beflockung wird auf Ullmanns Encyklop&die der technischen
Chemie, 17.Band, S.276 und die dort angegebene Literatur
verwiesen.
Durch die bevorzugt senkrechte Verankerung der Flocken auf dem Träger wird erreicht, daß bevorzugt eine senkrechte Ableitung
des zu filtrierenden Mediums durch das Element stattfindet. Dadurch wird die Entwäseerungsleistung derart gesteigert,
daß man als Träger auch dichtere und deshalb bisher weniger bevorzugte Materialien verwenden kann. Ist der Träger
ein Gewebe, so wird mit anderen Worten bei gleichem Grundgewebe eine bessere Entwässerungswirkung erzielt, oder
bei gleicher Entwässerungwirkung ist ein weniger grobmaschiges
Grundgewebe verwendbar·
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Zntwässerungs-
«lemente gegenüber herkömmlichen Mafifilzen ist, daß bei der
Herstellung praktisch kein Faserverlust eintritt, weil die nicht gebundenen Flocken von neuem verwendet werden können·
Auch ist die Herstellung endloser Entwässerungselemente durch elektrostatische Beflockung ohne weiteres möglich, d.h.
endlose oder endlos genachte Trägerbahnen können beflockt
werden, ohne daß in de» Flockenauftrag eine Obergangszone
swisohen Anfang und Ende der Beflockung festzustellen wäre.
Ein anderer wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Entwässerungselemente
ist ihre Formstabilität, die insbesondere bei Verwendung von Geweben als Träger zur Geltung kommt.
Durch die besagte Anordnung der Flocken normal zur Trägeroberfläche wird eine Versteifung des Grundgewebes zusätzlich
zu der durch den Kleberauftrag bewirkten erzielt. Als Träger eignen sich deshalb auch leichtere Gewebe. Bei Einsatz der
erfindungsgemä&en Entwässerungselemente als Papiermaschinenfilze
ergeben sich überraschend gute Laufeigenschaften, und
die erfindungsgemä&en Entwässerungselemente zeigen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Faltenbildung und eine hohe Stand»
festigkeit in der Maschine· Auch verschmutzen sie weniger schnell als vergleichbare Nadelfilze.
Die hervorragenden Laufeigenschaften der srfindungsgemäßen
EntwässeruKgselemente sind nicht zuletzt durch ihre überraschend hohe Gleichmäßigkeit zu erklären. Während die
Dickenmessung bei einem Nadelfilz, durch dia Herstellungsart bedingt, nämlich durch das zickzackförmige Auflegen des aufzunadelnden
Vlieses, erhebliche periodische Schwankungen in der Größenordnung von 20 - 30 % zeigt, lässt ein erfindungs-
-H-
Entwässerungselement trots erheblich dünnerer Auflage
weder Obergänge noch Verzüge erkennen, und die Diekeßg^wim«
kungen betragen nur einen Bruchteil derjenigen von Nadelfilzen. Eine möglichst hohe Gleichmäßigkeit umlaufender
Entwässerungselemente ist insbesondere bein Durchgang durch
die Pressenpartie der rapi«*wä5whiä»v ss^süsseivt g, 4* daduz*eh
nicht nur deren Betriebsverlusten, sondern auch die Qualität
des Produktes verbessert wird«
Die erfindungsgemäßen Entwässerungselemente besitzen eine sehr viel, d.h. etwa 2-3 mal höhere Luftdurchlässigkeit
als Nadelfilze· In Verbindung mit der oben erwähnten Stabi« lität des Trägers eröffnet diese Eigenschaft die Möglichkeit,
offene und gleichwohl feste Entwässerungselemente herzustellen.
Die Abriebfestigkeit ist nach den praktischen Erfahrungen» die mit den erfindungsgemäfcen Entwässerungselementen gesammelt wurden» bei gseigsstsr Wahl ve« Träger. Kleber und
BeflockungstechnikjSehr gut·
Verwendet man als Träger für die Entwässerungselemente
Gewebe» so kann man diese in ähnlicher Weise konstruieren wie bei den Nadelfilzen. Bevorzugt werden moiufile oder
multifile Polyester- und Polyamidfäden| Polyester wird wegen
seiner geringen Dehnung als Längsfaden und Polyamid wegen seiner guten Widerstandsfälligkeit gegen mechanischen Abrieb
als Querfaden eingesetzt· Die Fadeneinstellung wird sweckmäßigerweise
so gewählt» daß bei einer möglichst groften Offenheit die erforderliche Stabilität gewährleistet bleibt.
Je nach dem Verwendungszweck kann das Grvndgewebe ein- oder zweilagig» endloe oder offen gewebt K.wden. Durch die Ummantelung des Sran£gQ!weber mit dem Kleber werden diese £»
einen monofilartigen Zustand übergeführt» was nicht zuletzt
ihre Hydrolysenbeständigkeit erhöht, die bei Verwendung in
-S-
der Trockenpartie «pn besonderer Wichtigkeit ist«
Da eine Abscherung der auf geflockten Fasern in erster Linie
an den Stellen eintritt, die aus der Filzoberfläche herausragen, wird man sich gewöhnlich bemühen Zähl und Stärke dieser Erhöhungen mogliehst gering zu halten. Hierzu bietet sich
insbesondere die Dreiköperbindung an, die auch weniger markiert als die einfache Leinwand- oder Tuchbiadung, w«s In
vielen Fällen von Vorteil ist. Auch zweikettige Grundgewebe mit paarweise zusammenliegender Kette, von denen jeweils
eine über und die andere unter dem Schuß läuft, können verwendet werden· Diese haben eine besonders geschlossene und
glatte Oberfläche; ihr Nachteil der geringeren Durchlässigkeit wird durch die erfindungsgemäße Befleckung zumindest
avisgeglichen· Auch dreikettige, also noch engere Haschen und ei-ne noch glattere und geschlossenere Oberfläche aufweisende
Gewebe sind brauchbar·
Um unerwünschte Markierungen im Papier weiter zu vermindern,
ist es ferner möglich, die Oberfläche des Grund£*webes abzuschleifen
oder bei Verwendung thermoplastische»» Kunststoffe Fäden in der Wärme glattzuwalzen un4 so die hochstehenden
Kettenbiegungen zu beseitigen. Die hohe Harkierfreiheit und Verschleißfestigkeit der erfindungsgemäßen Entwäiserungselemente
ist darauf zurückzuführen, daß die aufgeflockten Fasern, die vorzugsweise aus widerstandsfähigen Kunststoffen
bestehen, als eine Art Polster wirken und das Abdrücken des Grundgewebes verhindern«
Außer ihrer größeren Abriebfestigkeit und Markierfreiheit zeichnen sich erfindungsgemäße Entwässerungselememte «ms
Geweben mit Köperbindung auch durch eine besonders gute LaufStabilität und Unempfindlichkeit aus.
Bei der Beflockung von Doppelgeweben setzen sich die Stapelfasern im wesentlichen nur auf der Außenlag* &b, ss um* mxn
ein Entwässerungelement «rhält, das auch bei weitmaschigen
Geweben eine dichte Oberfläche hat, während das Seweb
selbst frei bleibt.
Als Träger läßt sich anstelle eines Grundgewebes auch ein Faservlies (non-woven) beflocken, desgleichen siebähnliche
perforierte Folien, insbesondere aus Kunststoff. Es ist auch möglich, einen geeigneten Träger, z.B. eine Kunststoff-Folie
oder ein Grundgewebe, zunächst durch Kaschieren mit einer porösen Schaumstoffschicht zu versehen und dann deren freie
Oberseite zu beflocken, so daß man ein Entwässerungeelement mit Zonen verschiedener Kompressibilität erhält.
Man kann ferner auch anstatt oder zusätzlich zu einer nachträglichen
Beflockung eines fertigen Grundgewebes zur Herstellung
von Trägern ein bereits beflecktes Garn verwenden. Die Entwässerungsleistung ist nach experimentellen Feststellungen
dann ebenfalls deutlich höher als bei Nadelfilzen, weil durch den statistisch hohen Anteil günstig gelegener
Kapillaren die Drainage von Flüssigkeit durch das Filterelement begünstigt ist. Bein Zusammendrücken der Fäden während
des Webens werden die seitlioh mehr oder weniger waagerecht stehenden Flockfasern des beflockten Garnes nach oben und
unten gedrückt, so daß eine bevorzugte Orientierung normal
zur Bahnoberfläche resultiert·
Das bei:lockte Garn (oder beflockte Monofilament) kann in
Kette und/oder Schuß eingesetzt werden. In beiden Fällen
ergibt sich ein voluminöses Gewebe mit gleichwohl festem Zusammenhalt, das sich bei Verwendung auf der Papiermaschine
durch hohe Markierfreiheit auszeichnet, was einerseits durch den FiLzcharakter des Entwässerungselementes und andererseits
durch die große Gleichmäßigkeit und Bauschigkeit der beflockten Fäden bedingt ist.
Zur Beflockung können Polyamidfasern, Polyesterfasern und andere synthetische Fasern verwendet werden, jedoch ist die
Bef 1 jckungstechnik nicht auf die Verwen^:.· tg vor, Kunstfasern
oder von Textilfaser^ überhaupt beschränkt» sondern es k
auci Metall-, Asbest- oder andere anorganische Fasern als Floc1^ en dienen. Asbestfasern kommen nicht nur wis Metallfasern
dann in Betracht, wenn hohe thermische Widerstandsfähigkeit verlangt wird, sondern sie können auch zur Steigerung
der Adsorptionsfähigkeit der Entwässerungselemente für bestimmte Bestandteile des zu filtrierenden Mediums, insbesondere
Säure- und Eisenionen in Wasser, vorgesehen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Entwässerungselemente mit Flocken unterschiedlicher Länge versehen. Hierzu wird mit einem ersten Flockstrahl auf den
Kleber eine längere Flocke aufgebracht,und dann wird unter
einem zweiten Flockstrahl eine kürzere Faser zwischen die senkrecht stehenden längeren Fasern geschossen. Durch die
zweite Beflockung, auf die noch wenigstens eine dritte folgen kann, und die in kontinuierlichem Arbeiten gleich hinter dem
ersten Flockstrahl erfolgt, erhält man ein dichtes "Unterhaar" aus feinen kürzeren Flocken, die dem Flor eine bessere Standfähigkeit
erteilen, während die längeren Fasern als Schutz über die kürzeren hinausragen. Beispielsweise können kurze
Stapelfasern aus Asbest wegen deren guten thermischen und chemischen Eigenschaften und lange Stapelfasern aus Polyamid
wegen deren Festigkeit verwendet werden.
Man kann ferner die Oberfläche der Beflockung in an sich bekannter Weise einer weiteren Behandlung unterziehen, bei
der der"Strich" aufgehoben wird, der durch den Transport dee
Grundmaterial unter dem Flockstrahler entsteht; bei zwei-
oder mehrstufiger Beflockung mit Fasern unterschiedlicher Länge können die längen Fasern auch in Strich gelegt und in
dieser Lage fixiert werden, z.B. durch eine beheizte Trommel,
>. die überstehenden Faserenden in eine Richtung schlägt
in der Wärme fixiert.
Vorzugsweise haben die Flockfaeern eine Schnittlänge von
1 - 10 mm und eine Dicke zwischen 2 und 40, vorzugsweise 3 und 30 Denier, jedoch ist die Faserlänge insbesondere nach
oben nicht kritisch begrenzt· So läßt sich mit 14 mm langen
Fasern ein Rauheffekt erzielen, wie er sonst nur unter mechanischer Beschädigung der Filzoberfläche mit Rauhkarden erreichbar ist. Ebenso ist die Dicke der Floekfaeern entsprechend
den angestrebten Wirkungen auszuwählen; eine grobe Flocke zeigt ein größeres Wiederauf rechtvermögen, so daß
ein damit hergestellter Preßfilz sich leicht und schnell erholt. Auch die Beflockungsdichte ist innerhalb eines weiten
Bereiches variierbar und richtet eich nach den geforderten Eigenschaften des fertigen Produktes.
An die Beflockungskleber werden hohe Anforderungen gestellt,
weil gerade von Entwässerungselementen, insbesondere Papiermaschinenfilzen,
sehr gute Naßreibechtheit sowie Wasch- und Chemikalienbeständigkeit erwartet wird. Bewährt haben sich
insbesondere die vernetzbaren oder selbstvernetzenden Acrylester
als Klebstoffgrundlage, vor allem für Klebstoffdispersionen.
Zur Auswahl der Beflockungskleber kann auf Reinhard, Dispersionen synthetischer Kochpolymerer, Teil 2, S. lOSff
(Berlin 1969) verwiesen werden.
Die Kleber werden möglichst gleichmäßig auf das Trägermaterial aufgetragen, insbesondere aufgespritzt und nach der Beflockung
in situ ausgehärtet, wobei der Klebstoffauftrag auch mit der chemischen Zweckbehandlung der Entwässerungselemente verbunden
werden kann, um eiue genügende Steifigkeit und Abriebfestigkeit zu erzielen. Die Vernetzungsreaktion läßt sich
mit Katalysatoren und/oder durch Anwendung von Wärme beschleunigen.
Man kann auch ohne Beflockungskleber arbeiten« wenn das
Trägern* terial thermoplastisch ist und z.B« durch Bestreichen
mit einer Flamme oder durch Strahlur.gshitze oberflächlich
erweicht und klebrig gemacht werden kann· Die Aufhellung soll in diesem *all möglichst schnell erfolgen» um die Kleb·
zone auf die äußere Oberfläche des Substrates zu beschränken,
wo eine Verankerung der Flocken erreicht werden soll· Um dies zu erleichtern, kann auch eine ausreichende Kühlung der
Bahnunterseite vorgenommen werden.
in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und dargestellt·
Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Entwässerungselement nach dem
Für die Pressenpartie einer Papiermaschine wurde ein endloser Siebfilz hergestellt» indem ein einlagigeβ Rundgewebe
aus multifilen Polyesterfäden mit einem Gewicht von 420 g/m
2
elektrostatisch mit etwa 150 g/m Polyamid-Stapelfasern von 3 Denier Stärke und 1 mm Länge beflockt wurde.
elektrostatisch mit etwa 150 g/m Polyamid-Stapelfasern von 3 Denier Stärke und 1 mm Länge beflockt wurde.
Als Beflockungskleber wurde eine aelbstveru^tzenct· copolymere
Acrylat-Dispersion des Handels unter Zusatz eines
sauren Katalyeators benutzt· Vor der Auftragung des Klebers
wurde die Oberfläche des Grundgewebee durch Kalandrieren in der Wärme geglättet. Bei der Untersuchung des so erhaltenen
Papiermaschinen-Siebfilzes ergaben sieh die folgenden Ps?üfwerte:
ο Quadratmetergewicht 746 g/m
Reißfestigkeit längs 98 kp quer 56 kp Bruchdehnung längs 19,8 % quar 60,5 %
Dickenschwankungen unter 5 % Markierung sehr gering; Scheuerfestigkeit gut.
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Der Siebfilz zeigte bei mehrwöchigem praktischen Betrieb
auf einer Versuchspapiermaschine hervorragende Laufeigen-•chaften
und guts AbrisbfssiigJceit. Er ISSt sich nicht
nur in der Pressenpartie» sondern überall dort einsetzen, wo es auf hohe Durchlässigkeit und feine Oberfläche ankommt.
Er erweitert also den Anwendungsbereich der bekannten Siebfilze sowohl in Richtung des Siebes als auch des Filzes.
- 11 -
Claims (1)
- - ii. n&pruchEntwässerungselement aus einem porösen, flächigen Träger,das wenigstens teilweise mit einer Auflage von Stapelfasern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfasern durch elektrostatische Beflockung auf den Träger aufgebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032461 DE7032461U (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Entwaesserungselement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032461 DE7032461U (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Entwaesserungselement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7032461U true DE7032461U (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=6614058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707032461 Expired DE7032461U (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Entwaesserungselement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7032461U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015215556A1 (de) * | 2015-08-14 | 2017-02-16 | Voith Patent Gmbh | Pressband und Verfahren zur Herstellung eines Pressbands |
-
1970
- 1970-08-31 DE DE19707032461 patent/DE7032461U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015215556A1 (de) * | 2015-08-14 | 2017-02-16 | Voith Patent Gmbh | Pressband und Verfahren zur Herstellung eines Pressbands |
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