DE7032438U - Anordnung an karosserieverkleidungsteilen von kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen motorhauben bzw. kofferraumdeckeln gegen deren eindringen in den fahrgastraum bei zusammenstoessen. - Google Patents

Anordnung an karosserieverkleidungsteilen von kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen motorhauben bzw. kofferraumdeckeln gegen deren eindringen in den fahrgastraum bei zusammenstoessen.

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DE7032438U DE19707032438 DE7032438U DE7032438U DE 7032438 U DE7032438 U DE 7032438U DE 19707032438 DE19707032438 DE 19707032438 DE 7032438 U DE7032438 U DE 7032438U DE 7032438 U DE7032438 U DE 7032438U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body

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Description

GebrauchsmusteranmeIdling 21. November 1972 Anmelderin: ADAM OPEl. AKTIENGESELLSCHAFT, R0SSELSHEIM (HESSEN)
< Anordnung an Karosserieverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen Motorhauben bzw. Kofferraumdeckeln gegen deren Eindringen in den Fahrgastraum bei Zusammenstößen >
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung an Karosserieverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen Motorhauben bzw. Kofferraumdeckeln gegen deren Eindringen in den Fahrgastraum bei Zusammenstößen.
Aus Sicherheitsgründen besteht das dringende Erfordernis, daß bei einem Frontalzusammenstoß eines Kraftfahrzeuges unter bekannten Bedingungen die dem Fahrgastraum zugewandte Kante der dabei zum Teil gestauchten Haube - insbesondere der frontalen Motor- bzw. Kofferraumhaube - nicht in Kontakt mit der Windschutzscheibe kommen, geschweige denn durch diese in den Fahrgastraum eindringen darf. Selbstverständlich gilt für den Aufprall eines von hinten auffahrenden fremden Fahrzeuges das Entsprechende hinsichtlich eines im Heck befindlichen Motor-
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oder Kofferraumdeckel. Ee mtiaeen daher Maßnahmen ergriffenwerden, die verhindern, daß el cn. beim Zusanuneneto» di« «n Fahrgastraum zugewandte Kante der Haube Über die Windachutz· verkleidung der Karosserie erhebt und dann möglicherweise nach hinten in die Windschutzscheibe - bzw· eine im Heck befindliche Haube nach vorn in die Heckscheibe - hineingestoßen wird· Um die Hinterkante der frontalen Haube herunterzuhalten ist es bekannt, Fanghaken zu verwenden, die sich beim Stauchen der Haube mit Teilen der Karosserie verhaken« Diese bekannte Maßnahme ist konstruktiv und materialmXßig sehr aufwendig und verursacht entsprechende nearköstes·
Die vorliegende Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, das im vorstehenden geschilderte, der Sicherheit der Fahrzeuginsassen dienende Ziel mit einfacheren Mitteln zn erreichen. Zur Lösung dieses Probleme wird gemäß, dem Grundgedanken der Neuerung vorgeschlagen, daß das Karosserieverkleidungsteil mindestens eine quer zur Stoßrichtung verlaufende Sollknickstelle aufweist. Dadurch wird eine gezielte Verformung der sich beim Frontalzusammenstoß bzw· dem Stoß durch ein von hinten auffahrendes Fahrzeug verkürzenden Haube erzielt, die keine besonders großen Verformungskräfte erfordert und die Scharniere bei hinten angeschlagener Haube oder die Verriegelungsvorrichtung bei vorn angeschlagener Haube nicht so stark belasten, daß diese β-~h lösen könnten.
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Grundsätzlich ist ββ beliebig, ob bei Stoßeinwirkung die durch die Sollksiek«t*ll«n in ihrer Fore vorauebeetimmte Ausknickuag des Karosserieverkleidungsteiles nach oben oder nach unten, d. h. in das Innere des Motor- oder Kofferraumes hinein, erfolgt· Die letztere Möglichkeit, nämlich das Ausknicken nach unten wird in der Praxis durch den Wasserkanal, auf den der Rand der Haub? aufliegt, nicht möglich sein und außerdem wäre es auch wonig vorteilhaft, weil die genannten Räume zumsiet ausgefüllt sind (durch den Motor bzw· - bei einem Kofferraum - durch die Zuladung) und somit ein Ausweichen der auegeknickten Haube nach innen weitgehend verhindert wird· Sie tos der Neuerung bevorzugte Ausführungeform ist daher gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Sollknickstellen, daß eine Aueknickung des Karosserieverkleidungsteils nach oben stattfindet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Aueknivkung nach oben besteht darin, daß diese Knickrichtung der natürlichen Öffnungerichtung der Haube entspricht, so daß eine Schonung der für diese Öffnungerichtung ausgelegten Scharniere gewährleistet ist.
Eine besonders einfache AusfUhrungsform der -, Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieverkleidungsteil eiue SoIlknickstelle aufweist, die etwa in der Mitte desselben verläuft. Nach erfolgter Aueknickung weist die Haube dadurch eine Dreiecksform auf. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß jedoch vorgeschlagen, daß das Karosserieverkleidungsteil zwei Sollknicketeilen auf-
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weist, die in einem derartigen Abstand voneinander augeordnet sind, daß das Karoseerieverkleidungateil in drei etwa gleich große Abschnitte unterteilt wird. Man kann dadurch bei einer bestimmten frontalen Verkürzung noch eine steilere Winkelanstellung des den Fahrgastraum zugewandten Abschnittes des sich dabei bildenden Trapeses erzielen, wodurch die zu Beginn angesprochene Gefährlichkeit der Haube weiterhin verringert wird· Sind bei einer an der Hinterkante angeschlagenen frontalen Haube die Scharniere so angeordnet, daß sich beim üblichen Offnen der Haube aufgrund der Kinematik die Haubenhinterkante nach vorn bewegt, so kommt dieser Effekt durch die erreichte Verformung der Haube zur Trapezform einer weiteren Erhöhung der Sicherheit zugute.
Venn bei einem bestimmten Wagentyp unter bestimmten Bedingungen bei einem Frontalzusammenstoß eine größere Stauchung der Frontpartie zu erwarten ist, kann es auch zweckmäßig sein, den Anstellwinkel im rückwärtigen Abschnitt der frontalen Haube durch Vorverlegen der benachbarten Sollknickstelle zu reduzieren, wenn sonst die Gefahr bestünde, daß die Haube bei der Verformung im hinteren Bereich bis über ihren üblichen öffnungswinkel hinaus, hochgestellt und dadurch von den Scharnieren abreißen, zumindest aber diese stark verformen würde.
Die bereits erwähnte bevorzugte Ausknickrichtung uacn oben wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Maßnahmen für die
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Sollknickstellen an der Unterseite d*s KaroseerieVefkleiaüsgsteile vorgesehen sind. Im einzelnen kann man diesen gewünschter ; Effekt dadurch erzielen, daß die Sollknickstellen aus materialschwächeaden Einkerbungen an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils bestehen.
Neuerungsgemäß wird indeseen bevorzugt, daß die Sollknickstellen aus Sicken bestehen, die von unten in das Karosserieverkleidungsteil eingeprägt sind.
Eine weitere Ausführuügsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken im Gerippe des Karosserieverkleidungsteile eingeprägt sind. Da die Verstärkungsrippen die tragenden Elemente des Karosserieverkleidungsteils sind, genügt es völlig, die Sicken nur in diesen Elementen anzubringen. Die übrigen Partien dee Karoseerieverkleidungsteils,- be±spieTsweTee der Motorhaube, können daher von Sicken für Sollknickstellen freibleiben.
Hinsichtlich der Ausbildung der Sicken im einzelnen sollen dem Konstrukteur keine Beschränkungen auferlegt werden. Als zweck« mäßig hat es sich allerdings «rwiesen, wenn die Sicken einen abgerundeten oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Neuerung ist nun anhand von Aueführungsbeispielen in der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 «inen Personenkraftwagen in Seitenansicht mit erfindungsgemfißer Motorhaube (schenatiech),
Fig. 2 den Personenkraftwagen gemäß Fig. 1 mit gestauchter Frontpartie nach einem Frontalzusammenstoß,
Fig. 3 eine Ausführungeform einer erfinduagsgemäßen PKW-Motorhaube» von unten gesehen, und
Fig. 4 die Einzelheit IV nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Nach der Zeichnung ist mit 10 die frontale Motorhaube eines Personenkraftwagens bezeichnet. Sie ist an ihrer Hinterkante in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise am Karosseriekörper 12 durch Scharniere schwenkbar befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 3 und k ersichtlich, ist die Motorhaube 10 an ihrer Unterseite mit Verstärkungsrippen 13 versehen» welche die wesentliche Tragfunktion für die gesamte Haube ausüben. Quer zu der strichpunktiert vagedeuteten und mit Ik bezeichneten Längsmittellinie der Motorhaube 10 (vgl. auch Pfeil in Fig. 2) sind in die Verstärkungerippen 13 Sicken 16 einge-
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pr" Jie - wie aus Fig. k ersichtlich - einen abgerundeten oder er rfcieckförmigen Querschnitt (Pos. i6a) aufweisen können. Fig, $ zeigt deutlich, daß die durch nicht verstärkte Haubenpartien 17 unterbrochenen Sicken 16 sich jeweils auf durchgehenden Linien 18 bzw. 19 quer zur Längsmittellinie 1't erstrecken.
Durch die Linien 18, 19 bzw. die darauf liegenden Sicken 16 wird wie auch Fig. 1 und 2 erkenae« läßt - die Motorhaube 10 in etwa drei gleichgroße Abschnitte unterteilt. Durch die Sicken 16 werden vorbestimmte Sollknir.ketellen für die Motorhaube 10 geschaffen, an denen sie sich bei einem Frontalzusammenstoß des Wagens verformen soll. Fig. 2 zeigt, daß die Haube 10 nach erfolgtem Zusammenstoß (Stoßrichtung 15) eine trapezförmig nach oben auegeknickte Form aufweist, deren Eckpunkte - wie vorbestimmt durch die Sollknickstellen (Sicken 16) gebildet werden. Zum Vergleich zeigt Fig. 2 - als gestrichelte Linie 10a angedeutet - eine Motorhaube mit mittig angeordneten Sicken 20. Eine solche Haube knickt bei einem Frontalzusammenstoß entsprechend dreieckfb'rmig aus. Der Vergleich zeigt deutlich, daß bei gleicher Stauchungslänge X der dem Fahrgastraum nächstliegende Haubenabschnitt 21 der trapezförmig auegeknickten Haube 10 einen steileren Anstellungswinkel aufweist als der entsprechende Abschnitt 22 der Haube 10». Dabei gilt grundsätzlich: Je steiler der Anstellwinkel des dem Fahrgastraum zugewandten Haubenabschnitts desto eher wird ein Eindringen desselben durch die Windschutzscheibe 23 in den Fahrgastraum vermieden, d. h. desto größer ist die Sicherheit der
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«iükel nicht zu steil wird, da sonst die Gefahr
der Haube von den Scharnieren besteht. Aue diesem Grunde ist es zweckmäßig, bei längeren Motoren, bei denen im Falle eines Frontalzusammenstoßes ein geringer Stauchungsgrad der Frontpartie des Wagens erwartet werden kann, zwei Sollknickstellen
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in der Haube zusehen, wie dies auch Fig. 1 und 3 zeigt. Dagegen empfiehlt es sich bei Fahrzeugen mit kürzeren Hötorer uad entsprechend größer zu erwartendem Stauchusgsgrad die Haube mit einer einzigen, mittig angeordneten Sollknickstelle su versehen (pos. 10a, 22 in Fig. 2). Im vorgenannten Falle würde sich dann bei gleichem Anstellwinkel der Haubenabsc::*tco 21, 22, eine kürzere Stauchungelänge X ergeben als bei trapezförmig auegeknickter Haube.
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Claims (1)

1. Anov^ung an Karosserieverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen Motorhauben bzw. Kofferraumdeckeln gegen deren Eindringen in den Fahrgastraum bei Zusammenstößen,
dadurch gekennzeichnet, daß Motorhaube und / oder Kofferraumdeckel (Motorhaube 10; 10a) mindestens eine quer zur Stoßrichtung (15) verlaufende Sollknickstelle (16, 20) aufweisen bzw» aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Sollknickstellen (Sicken 16), daß eine Ausknickung der Haube (Motorhaube 10) nach oben stattfindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (Motorhaube 10a) eine Sollknickstelle (Sicke 20) aufweist, die etwa in der Mitte derselben verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (Motorhaube 10) zwei Sollknickstallen (Sicken 16) aufweist, die in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Haube in drei etwa gleich große Abschnitte unterteilt wird.
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5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahmen (Sicken 16) für Sollknickstellen an der Unterseite der Haube (Motorhaube 10) vorg, ssehen sind.
6. Ancrndung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen aus E&terielschwäehenäen Einkerbungen an der Unterseite der Haube (Motorhaube 10) bestehen.
7. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die SollknicJc^tullen aus Sicken (16) bestehen, die von unten in die Haube (Motorhaube (10) eingeprägt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (16) in die Verstärkungsrippen (13) der Haube (Motorhaube 10) eingeprägt sind.
0· Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (16) für die Sollknicketeilen einen abgerundeten Querschnitt aufweisen.
10. Anordnung nac hAnspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sicken (16) für die Sollknickstellen dreieckförmig ausgebildet ist.
DE19707032438 1970-08-31 1970-08-31 Anordnung an karosserieverkleidungsteilen von kraftfahrzeugen, insbesondere an frontalen motorhauben bzw. kofferraumdeckeln gegen deren eindringen in den fahrgastraum bei zusammenstoessen. Expired DE7032438U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015413B4 (de) * 2006-04-03 2012-09-06 Audi Ag Fronthaube für einen Kraftwagen
DE10062155B4 (de) * 2000-12-14 2015-07-23 Volkswagen Ag Aufpralldämpfende Motorhaube für ein Fahrzeug
DE102004039267B4 (de) 2004-08-13 2021-07-15 Volkswagen Ag Vorderwagen für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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