DE7032023U - Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau. - Google Patents

Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau.

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synthetic
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/107Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Um die Ausübung des Eissports, wie etwa Schlittschuhlauf, Eishockey oder Curling auch bei ümgebungs-Temperatüren über 0° C zu ermöglichen, hat man zahlreiche Wintersportstadien und bestimmte städtische Zentren mit Kunsteieflächen versehen.
Der Bau und die Nutzbarmachung solcher Kunsteisbahnen, die mit einer darunterliegenden Gefrieranlage versehen sind, ist indessen sehr kostspielig.
Die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiete der Bodenbeläge haben es gestattet, Plastikmaterialien in Bahnen
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Koeffizienten und hoher Abriebfestigkeit, wie z.B. Hochdruck-Polyäthylen zu produzieren.
Es wurde nun gefunden, daß solche Bahnen oder Elemente aus Plastikmaterial ziemlich gleit- und widerstandsfähig im (Jebrauch sind, um in sehr vielen Fällen die sonst "benutzten Eisflächen ersetzen zu können, um darauf Eissport auszuüben, etwa wie Amateur- und artistischen Eislauf, Eishockey oder Curling. Diese Materialien gestatten es sogar, Bob- und Schlittenbahnen zu bauen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Gleitflache, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
Solche Gleitflächen können durch Aneinanderkleben solchen Materials Kante an Kante auf eine Betonunterlage, z.B. von nebeneinanderliegenden Streifen solchen synthetischen Plastikmaterials, dessen oberste Schicht so eben wir nur möglich hergestellt ist, um darauf das Gleiten von Schlittschuhen oder von Curling-Steinen o.dgl. zu erleichtern. Man kann in gleicher Weise Elemente aus solchem synthetischen Plastikmaterial
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Kante an Kante nebeneinanderlegen, deren e±i*e Cfcerflache vollkommen glatt hergestellt ist oder auch Elemente, die eine Basis aus irgendeinen Mateii al aufweisen, auf dem eine Platte aus jenem synthetischen Plastikmaterial geklebt ist, dessen Oberfläche vollkommen glatt hergestellt ist.
Vorzugsweise macht man indessen die Gleitfläche solcher Streifen oder Elemente uneben, indem man sie mit einer Reihe von Vertiefungen versieht.
Die Erfindung bezieht sich andererseits auf ein Element Eur Konstruktion der obengenannten Gleitfläche, das sich dadurch auszeichnet, daß mindestens eine seiner Oberflächen aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Jv-g. 1 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Variante der Ausfuhrungsform der Fig 1, gleichermaßen vergrößert;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 3, .gleichermaßen vergrößert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung (die nicht in der Zeichnung dargestellt ist) kann eine Gleitfläche dadurch gebildet werden, daß beispielsweise Bahnen aus gleitfähigem und gegen Abrieb widerstandsfähigem synthetischem Plastikmaterial Kante aaa Kante und mit sehr engem Stoß auf einer Betonfläche in möglichst breiten Streifen aneinandergeklebt werden. Um eine gute Haftung zu gewährleisten, wird die Fläche dieser Bahnen, die dazu bestimmt ist, auf Beton aufgeklebt zu werden, vorher aufgerauht oder mit einer Flamme bearbeitet.
Auf diese Weise kann eine Gleitfläche beispielsweise aus Hochdruck-Polyäthylen direkt auf einen bereits vorhandenen Boden aufgebracht werden.
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Unter dein Einfluß ihrer thermischen Ausdehnung neigen diese Bahnen jedoch dazu, sich von ihrer Unterlage zu lösen, weshalb es sich als vorteilhaft erweist, kleinere Elemente herzustellen und Kante an Kante zusammenzufügen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann eine Bahn 6 aus synthetischem Plastikmaterial auf eine Holzplatte 7f orzugsweise eine Spanplatte, geklebt werden, die an ihren Rändern Federn 3 und Hüten 4 für den Zusammenhalt bei der Hontage aufweist. Solche Elements iait Abmessungen von etwa 150 χ 300 cm können auf dz^e Weise präzise an identische danebenliegende Elemente geklebt werden, indem die Federn 3 der einen in die Buten 4 der anderen eingreifen und umgekehrt. Vorzugsweise sind diese Elemente auf ihren beiden Flächen von einer Bahn aus synthetischem Plastikmaterial 6 überzogen, *ie eiuen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist, so daß es möglich ist, die Elemente auf ihren beiden Flächen in gleicher Weise zu verwenden und sie im Bedarfsfalle umzudrehen, wenn die Bahn 4er oberen Seite infolge starken Gebrauchs beschädigt sein sollte.
Als Variante und wie in Fig. 2 gezeigt, können Bahnen aus synthetischem Plastikmaterial auf eine oder auf beide Seiten einer Platte aus aufgeschäumtem Polyurethan
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geklebt werden, die an ihren äußeren Rändern mit ent sprechenden Federn 3 und Nuten 4 versehen ist.
Die Bahn 6 aus synthetischem Plastikmaterial besteht bevorzugt aus Hochdruck-Polyäthylen. Es kann jedoch jedes andere Plastikmaterial mit niedrigem Reibungs-Koeffizienten und noher Abriebfestigkeit als Gleitfläche Verwendung finden.
Vorzugsweise und wie im Detail im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 erklärt wird, ist die Gleitfläche dieser Bahn 6 mit einer Reihe von Vertiefungen versehen, welche sie uneben machen und die Reibung zwischen der Gleitfläche und den auf ihr gleitenden Gegenständen (Schlittschuhe, Curling-Steine usw.) vermindern.
Selbstverständlich kann man die Bahn 6 aus Plastikmaterial auch auf andere Weise auf ihre Unterlage kleben und die letztere könnte mit anderen Mitteln zur Verbindung mit anliegenden Elementen ausgestattet werden, z.B. mit als Laschen dienenden Leisten oder mit Bolzen. Platten aus ganz anderem geeigneten Werkstoff, z.B. aus steifem wärmehärtbarem Synthetikmaterial, etwa aus Polyester, welches gegebenenfalls einen Kern aus Holz
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aufweisen kann, können der Bahn 6 aus Plastikmaterial in gleicher Weise als Unterlage dienen.
Im Falle der Eisbahnen, Tanzflächen, Curling-Bahnen usw. sind diese Flächen eben. Im Gegensatz dazu können die Platten bei der Vervendung für Bob- oder Schlittenbahnen auch verformt sein, wobei man die Bahn durch einfaches Aneinanderfügen der gewünschten Formstücke bauen kann.
Das in Fig. 3 dargestellte Element aus Kunstharz erhält man durch Extrusion in Form eines Profiles unbestimmter Länge, dessen obere Fläche mit einer Reihe von Vertiefungen 1 versehen ist, die durch Stege 2 voneinander getrennt sind, die durch Warmwalzen mittels nach dem Extruder angeordneter Rollen gebildet sind, wobei die Rollen an ihrer Oberfläche das Gegenprofil zu uen Vertiefungen 1 aufweisen, welches dem Plastikelement aufgedrückt wird.
Sie Seitenkanten dieses Elementes zeigen jeweils Ausbildungen von ineinanderpassenden Federn 3 und Nuten 4, die es gestatten, die^lemente auf präzise Weise neben andere gleichartige Elemente auf eine ebene Unterlage, beispielsweise auf eine Betonfläche, zu legen, ohne daß
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sich die Notwendigkeit ergibt, sie auf dieser Unterlage aufzukleben.
Selbstverständlich ist es möglich, während des Walzens eine Bahn oder ein Band aus Kunstharz, die dazu bestimmt sind, auf eine solche Flachs oder auf eine Platte 7 aus Holz oder aus expandiertem Polyurethan 8 (zu sehen in Fig. 1 und 2) Kante an Kante zusammen mit anderen Bahnen oder identischen Bändern aufgeklebt zu werden, ebenfalls mit einer Reihe von durch Stege voneinander getrennten Vertiefungen zu versehen. In dieeem Fall kann man die Walzanlage selbst mit einer Rolle versehen, die an ihrer Mantelfläche das Gegenprofil aufweist, um das gewünschte Profil durch Aufdrücken des Gegenprofils auf dem Streifen zu erhalten.
Falls das Element durch Gießen hergestellt wird, versieht man die Wand der Gußform, die der Oberfläche des Elementes entspricht, mit dem Gegenprofil, um so das Element entsprechend zu verformen.
Man kann auch ein Element, das auf der Oberfläche Vertiefungen aufweist, durch Gießen oder Extrusion einer Kunstharzmasse herstellen, in der ein Gas eingeschlossen ist oder der man eine gewisse Menge eines in der Wärme
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G-as abspaltenden Produktes beigemischt hat. Es genügt dann, die Oberfläche des erkalteten Elementes einmal abzuschleifen, um eine mit Aushöhlungen versehene Oberfläche 5 freizulegen, wie sie Pig. 4 zeigt.
Man kann in gleicher Weise nach dem Schnitt mechanisch schleifen, etwa mittels einer Schleifmaschine mit zwei gegenläufigen Scheiben, die z.B. mit konzentrisch angeordneten Vorsprüngen aus Schleifmaterial versehen sind, und dadurch ein Netz aus kreuzweise übereinanderlaufenden Rillen auf der GleitoberfLäche der Elemente oder Bänder erzeugen.Wechselweise könnte diese Oberfläche auch durch ein anderes geeignetes Mittel erzeugt werden.
Das durch die Ausstattung der Gleitfläche eines Gleitelementes mit voneinander gegebenenfalls durch Vorsprünge getrennten Vertiefungen verfolgte Ziel ist darin zu sehen, die Berührungsfläche der Schlittschuhe, Curling-Steiae etc. mit der Gleitfläche der Gleitbahn zu verringern und so die Reibung zu reduzieren.
Es istiklar, daß eine solche Gleitfläche das Bestreben hat, außer in dem Fall, wo die Masse seiner Elemente eine Zellmasse ist, im Laufe des Gebrauchs, infolge
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der Abnutzung wieder glatt zu w_rden. In dem Fall wird man zu ihrer Instandsetzung auf Reparatur-Geräte zurückgreifen, die wie die Produktionseinrichtungen für die oben genannten Elemente mit beheizten Rollen oder mechanischen Einrichtungen zur Herstellung von aufeinanderfolgenden Vertiefungen oder über Kreuz verlaufenden Rillen versehen sind.
Die beschriebenen Gleitflächen aus Plastikmaterial sind ohne großen Kostenaufwand herstellbar. Sie erfordern nur sehr wenig Unterhaltskosten und gestatten die Ausübung von gleitenden Sportdisziplinen während der ganzen Saison.
Vorzugsweise werden derartige Gleitflächen, die durch Aneinanderfügen Kante an Kante von Einzelelementen gebildet sind, in einen starren Rahmen eingefaßt, der mit Dehnungsfuge!! versehen ist, die es gestatten, die Ausdehnung und die Zusammenziehung besagter Elemente unter dem Einfluß von Temperaturänderungen, denen sie ausgesetzt sind, auszugleichen und während der ganzen Zeit ihr exaktes Nebeneinanderliegen zu gewährleisten. Die Dehnungsfugen können z.B. auf bekannte Weise mit Hilfe von Streifen aus weichem Material, etwa aus Kautschuk, oder mittels Federblättern oder Schraubenfedern, die am Rahmen vorgesehen sind, verwirklicht werden.
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Claims (1)

  1. - 11 Schutzansprüche:
    1. Gleitfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus synthetischem Plastikmaterial besteht, welches einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und hohe Abriebfestigkeit aufweist.
    2. Gleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eben und unter Bildungeiner Kunst-Schlittschuhbahn, einer Curling-Bahn oder einer Tanzfläche auf einer Unterlage auflegbar ist.
    3. Gleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rinne und geneigt ausgebildet ist und auf einen Träger zur Bildung einer Bob- oder Schlitten bahn anbringbax ist.
    4. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hochdruck-Polyäthylen hergestellt ist.
    5. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Reihe von Vertiefungen (1) versehen ist, die sie uneben machen.
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    6. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung von Bahnen (6) aus Plastikmaterial hergestellt ist.
    7. Gleitf_äche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikbahn (6) auf einem Träger (7, 8) befestigt ist.
    6. Gleitfläche nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß alsTräger eine Beton-Obern*.c>.e dient.
    9. Gleitfläche nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial (6) auf der Fläche, die als Auflagefläche auf der Beton-Oberfläche bestimmt ist ,aufgerauht oder mit einer Flamme bearbeitet ist und auf die Betonfläche in Form von Kante an Kante nebeneinandergelegten Streifen geklebt ist.
    10.Gleitflache nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vielzahl von nebeneinandergelegten Elementen besteht.
    11.Element zur Herstellung der Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seiner Oberflächer. (6) aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das einen niedrigen
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    Reibungs-Koerrizlenten und hohe Abriebfeetiglceit aulweist.
    12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger (7, 8) aufweist, der mindestens an einer seiner Oberflächen mit einer Bahn (6) aus synthetischem Plastikmaterial versehen ist
    13. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Brett (7) aus verleimtem Holz dient.
    14. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer Platte (8) aus expandiertem Polyurethan gebildet ist.
    15. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Platte aus steifem, wärmehärfbarem synthetischem Material besteht.
    16. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Platte aus versteiftem synthetischen Material dient, die einen Holzkern aufweist.
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    17, Kleaeat neoh «ines der Ansprüche 11 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß seine Gleitfläche (6) mit einer Reihe von Vertiefungen (1) versehen ist.
    16. Element nach "nspnch 11 oder 17« dadurch gekennzeichnet, daß es gänzlich aus synthetischem Fertigmaterial besteht.
    19. Element nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch Kekennzeiehaet, daß als synthetisches Plastikmaterial Hochdruck-Polyäthylen dient.
    20. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7, 8) mit Elementen (3, 4) zur Verbindung mit dem Träger anliegender Elemente versehen ist.
    21. Element nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungselemente von Federn (3) und Nuten (4) an den Außenrändern des Trägers (7, 8) gebildet sind.
    22. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß es an seiner Oberseite (6) eine Reihe von durch Warmverformung gebildeten Vertiefungen (1) aufweist.
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    - 15 -
    23. Element nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß ee an seiner Oberseite (6) eine Anzahl von durch Warmwalzen entstandenen Vertiefungen (1) aufweist.
    24. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite (6) eine Reihe von Vertiefungen (1) aufweist, die durch Einschluß von Gas in die Masse des Kunstharzes während der Formgebung und anschließende Freilegung einer mit Aushöhlungen versehenen Oberfläche durch Abschleifen gebildet sind (Fig. 4).
    25. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberfläche (6) eine Reihe von durch mechanische Bearbeitung entstandenen Vertiefungen (1) aufweist.
    26. Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Streifens (Fig. 3) hat, der entlang seiner Seitenkanten Federn (3) bzw. Nuten (4) aufweist, die ein genaues Aneinanderlegen der Elemente an andere mit entsprechend ausgebildeten Seitenkanten versehene Elemente gestatten.
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