DE7032023U - Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau. - Google Patents
Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau.Info
- Publication number
- DE7032023U DE7032023U DE19707032023 DE7032023U DE7032023U DE 7032023 U DE7032023 U DE 7032023U DE 19707032023 DE19707032023 DE 19707032023 DE 7032023 U DE7032023 U DE 7032023U DE 7032023 U DE7032023 U DE 7032023U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- element according
- sliding surface
- carrier
- plastic material
- synthetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/10—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
- E01C13/107—Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Um die Ausübung des Eissports, wie etwa Schlittschuhlauf, Eishockey oder Curling auch bei ümgebungs-Temperatüren
über 0° C zu ermöglichen, hat man zahlreiche Wintersportstadien und bestimmte städtische Zentren mit Kunsteieflächen
versehen.
Der Bau und die Nutzbarmachung solcher Kunsteisbahnen, die mit einer darunterliegenden Gefrieranlage versehen
sind, ist indessen sehr kostspielig.
Die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiete der Bodenbeläge haben es gestattet, Plastikmaterialien in Bahnen
703202312.11.70
Oder S^S1*1©**"**01'* ***"»+" Ä"i VtATn ccirr r\ *aH*Pl ΧΧΡΤΐ P P. 1 hllTlFfl-
Koeffizienten und hoher Abriebfestigkeit, wie z.B. Hochdruck-Polyäthylen
zu produzieren.
Es wurde nun gefunden, daß solche Bahnen oder Elemente aus Plastikmaterial ziemlich gleit- und widerstandsfähig
im (Jebrauch sind, um in sehr vielen Fällen die sonst "benutzten
Eisflächen ersetzen zu können, um darauf Eissport auszuüben, etwa wie Amateur- und artistischen Eislauf,
Eishockey oder Curling. Diese Materialien gestatten es sogar, Bob- und Schlittenbahnen zu bauen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Gleitflache, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten
und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
Solche Gleitflächen können durch Aneinanderkleben solchen
Materials Kante an Kante auf eine Betonunterlage, z.B. von nebeneinanderliegenden Streifen solchen synthetischen
Plastikmaterials, dessen oberste Schicht so eben wir nur möglich hergestellt ist, um darauf das
Gleiten von Schlittschuhen oder von Curling-Steinen o.dgl. zu erleichtern. Man kann in gleicher Weise Elemente
aus solchem synthetischen Plastikmaterial
703202312.11.70
Kante an Kante nebeneinanderlegen, deren e±i*e Cfcerflache
vollkommen glatt hergestellt ist oder auch Elemente, die eine Basis aus irgendeinen Mateii al aufweisen, auf dem
eine Platte aus jenem synthetischen Plastikmaterial geklebt ist, dessen Oberfläche vollkommen glatt hergestellt
ist.
Vorzugsweise macht man indessen die Gleitfläche solcher Streifen oder Elemente uneben, indem man sie mit einer
Reihe von Vertiefungen versieht.
Die Erfindung bezieht sich andererseits auf ein Element Eur Konstruktion der obengenannten Gleitfläche, das sich
dadurch auszeichnet, daß mindestens eine seiner Oberflächen aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das
einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
703202312.11.70
-A-
Jv-g. 1 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem
Maßstab einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Variante der Ausfuhrungsform der Fig 1,
gleichermaßen vergrößert;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem
Maßstab einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 3,
.gleichermaßen vergrößert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung (die nicht in
der Zeichnung dargestellt ist) kann eine Gleitfläche dadurch gebildet werden, daß beispielsweise Bahnen aus
gleitfähigem und gegen Abrieb widerstandsfähigem synthetischem Plastikmaterial Kante aaa Kante und mit sehr
engem Stoß auf einer Betonfläche in möglichst breiten Streifen aneinandergeklebt werden. Um eine gute Haftung
zu gewährleisten, wird die Fläche dieser Bahnen, die dazu bestimmt ist, auf Beton aufgeklebt zu werden, vorher
aufgerauht oder mit einer Flamme bearbeitet.
Auf diese Weise kann eine Gleitfläche beispielsweise aus Hochdruck-Polyäthylen direkt auf einen bereits vorhandenen
Boden aufgebracht werden.
703202312.11.70
Unter dein Einfluß ihrer thermischen Ausdehnung neigen
diese Bahnen jedoch dazu, sich von ihrer Unterlage zu lösen, weshalb es sich als vorteilhaft erweist, kleinere
Elemente herzustellen und Kante an Kante zusammenzufügen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann eine Bahn 6 aus synthetischem Plastikmaterial auf eine Holzplatte 7f orzugsweise
eine Spanplatte, geklebt werden, die an ihren Rändern Federn 3 und Hüten 4 für den Zusammenhalt bei
der Hontage aufweist. Solche Elements iait Abmessungen
von etwa 150 χ 300 cm können auf dz^e Weise präzise
an identische danebenliegende Elemente geklebt werden, indem die Federn 3 der einen in die Buten 4 der anderen
eingreifen und umgekehrt. Vorzugsweise sind diese Elemente auf ihren beiden Flächen von einer Bahn aus
synthetischem Plastikmaterial 6 überzogen, *ie eiuen
niedrigen Reibungs-Koeffizienten und eine hohe Abriebfestigkeit aufweist, so daß es möglich ist, die Elemente
auf ihren beiden Flächen in gleicher Weise zu verwenden und sie im Bedarfsfalle umzudrehen, wenn die Bahn 4er
oberen Seite infolge starken Gebrauchs beschädigt sein sollte.
Als Variante und wie in Fig. 2 gezeigt, können Bahnen
aus synthetischem Plastikmaterial auf eine oder auf beide Seiten einer Platte aus aufgeschäumtem Polyurethan
703202312.11.70
geklebt werden, die an ihren äußeren Rändern mit ent sprechenden Federn 3 und Nuten 4 versehen ist.
Die Bahn 6 aus synthetischem Plastikmaterial besteht bevorzugt
aus Hochdruck-Polyäthylen. Es kann jedoch jedes andere Plastikmaterial mit niedrigem Reibungs-Koeffizienten
und noher Abriebfestigkeit als Gleitfläche Verwendung finden.
Vorzugsweise und wie im Detail im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 erklärt wird, ist die Gleitfläche dieser
Bahn 6 mit einer Reihe von Vertiefungen versehen, welche sie uneben machen und die Reibung zwischen der Gleitfläche
und den auf ihr gleitenden Gegenständen (Schlittschuhe, Curling-Steine usw.) vermindern.
Selbstverständlich kann man die Bahn 6 aus Plastikmaterial auch auf andere Weise auf ihre Unterlage kleben
und die letztere könnte mit anderen Mitteln zur Verbindung mit anliegenden Elementen ausgestattet werden,
z.B. mit als Laschen dienenden Leisten oder mit Bolzen. Platten aus ganz anderem geeigneten Werkstoff, z.B. aus
steifem wärmehärtbarem Synthetikmaterial, etwa aus Polyester, welches gegebenenfalls einen Kern aus Holz
703202312.11.70
aufweisen kann, können der Bahn 6 aus Plastikmaterial
in gleicher Weise als Unterlage dienen.
Im Falle der Eisbahnen, Tanzflächen, Curling-Bahnen usw. sind diese Flächen eben. Im Gegensatz dazu können die
Platten bei der Vervendung für Bob- oder Schlittenbahnen auch verformt sein, wobei man die Bahn durch einfaches
Aneinanderfügen der gewünschten Formstücke bauen kann.
Das in Fig. 3 dargestellte Element aus Kunstharz erhält man durch Extrusion in Form eines Profiles unbestimmter
Länge, dessen obere Fläche mit einer Reihe von Vertiefungen 1 versehen ist, die durch Stege 2 voneinander getrennt sind, die durch Warmwalzen mittels nach dem
Extruder angeordneter Rollen gebildet sind, wobei die Rollen an ihrer Oberfläche das Gegenprofil zu uen Vertiefungen 1 aufweisen, welches dem Plastikelement aufgedrückt wird.
Sie Seitenkanten dieses Elementes zeigen jeweils Ausbildungen von ineinanderpassenden Federn 3 und Nuten 4,
die es gestatten, die^lemente auf präzise Weise neben andere gleichartige Elemente auf eine ebene Unterlage,
beispielsweise auf eine Betonfläche, zu legen, ohne daß
703202312.11.70
sich die Notwendigkeit ergibt, sie auf dieser Unterlage aufzukleben.
Selbstverständlich ist es möglich, während des Walzens eine Bahn oder ein Band aus Kunstharz, die dazu bestimmt
sind, auf eine solche Flachs oder auf eine Platte 7 aus Holz oder aus expandiertem Polyurethan 8 (zu sehen in
Fig. 1 und 2) Kante an Kante zusammen mit anderen Bahnen oder identischen Bändern aufgeklebt zu werden, ebenfalls
mit einer Reihe von durch Stege voneinander getrennten Vertiefungen zu versehen. In dieeem Fall kann man die
Walzanlage selbst mit einer Rolle versehen, die an ihrer Mantelfläche das Gegenprofil aufweist, um das gewünschte
Profil durch Aufdrücken des Gegenprofils auf dem Streifen zu erhalten.
Falls das Element durch Gießen hergestellt wird, versieht man die Wand der Gußform, die der Oberfläche des Elementes
entspricht, mit dem Gegenprofil, um so das Element entsprechend zu verformen.
Man kann auch ein Element, das auf der Oberfläche Vertiefungen aufweist, durch Gießen oder Extrusion einer
Kunstharzmasse herstellen, in der ein Gas eingeschlossen ist oder der man eine gewisse Menge eines in der Wärme
703202312.11.70
G-as abspaltenden Produktes beigemischt hat. Es genügt
dann, die Oberfläche des erkalteten Elementes einmal abzuschleifen, um eine mit Aushöhlungen versehene Oberfläche
5 freizulegen, wie sie Pig. 4 zeigt.
Man kann in gleicher Weise nach dem Schnitt mechanisch schleifen, etwa mittels einer Schleifmaschine mit zwei
gegenläufigen Scheiben, die z.B. mit konzentrisch angeordneten Vorsprüngen aus Schleifmaterial versehen sind,
und dadurch ein Netz aus kreuzweise übereinanderlaufenden
Rillen auf der GleitoberfLäche der Elemente oder Bänder erzeugen.Wechselweise könnte diese Oberfläche auch
durch ein anderes geeignetes Mittel erzeugt werden.
Das durch die Ausstattung der Gleitfläche eines Gleitelementes
mit voneinander gegebenenfalls durch Vorsprünge getrennten Vertiefungen verfolgte Ziel ist darin zu
sehen, die Berührungsfläche der Schlittschuhe, Curling-Steiae etc. mit der Gleitfläche der Gleitbahn zu verringern
und so die Reibung zu reduzieren.
Es istiklar, daß eine solche Gleitfläche das Bestreben
hat, außer in dem Fall, wo die Masse seiner Elemente eine Zellmasse ist, im Laufe des Gebrauchs, infolge
703202312.11.70
der Abnutzung wieder glatt zu w_rden. In dem Fall wird
man zu ihrer Instandsetzung auf Reparatur-Geräte zurückgreifen, die wie die Produktionseinrichtungen für die
oben genannten Elemente mit beheizten Rollen oder mechanischen Einrichtungen zur Herstellung von aufeinanderfolgenden
Vertiefungen oder über Kreuz verlaufenden Rillen versehen sind.
Die beschriebenen Gleitflächen aus Plastikmaterial sind ohne großen Kostenaufwand herstellbar. Sie erfordern nur
sehr wenig Unterhaltskosten und gestatten die Ausübung von gleitenden Sportdisziplinen während der ganzen
Saison.
Vorzugsweise werden derartige Gleitflächen, die durch Aneinanderfügen Kante an Kante von Einzelelementen gebildet
sind, in einen starren Rahmen eingefaßt, der mit Dehnungsfuge!! versehen ist, die es gestatten, die Ausdehnung
und die Zusammenziehung besagter Elemente unter dem Einfluß von Temperaturänderungen, denen sie ausgesetzt
sind, auszugleichen und während der ganzen Zeit ihr exaktes Nebeneinanderliegen zu gewährleisten. Die
Dehnungsfugen können z.B. auf bekannte Weise mit Hilfe
von Streifen aus weichem Material, etwa aus Kautschuk, oder mittels Federblättern oder Schraubenfedern, die am
Rahmen vorgesehen sind, verwirklicht werden.
703202312.11.70
Claims (1)
- - 11 Schutzansprüche:1. Gleitfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus synthetischem Plastikmaterial besteht, welches einen niedrigen Reibungs-Koeffizienten und hohe Abriebfestigkeit aufweist.2. Gleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eben und unter Bildungeiner Kunst-Schlittschuhbahn, einer Curling-Bahn oder einer Tanzfläche auf einer Unterlage auflegbar ist.3. Gleitfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rinne und geneigt ausgebildet ist und auf einen Träger zur Bildung einer Bob- oder Schlitten bahn anbringbax ist.4. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hochdruck-Polyäthylen hergestellt ist.5. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Reihe von Vertiefungen (1) versehen ist, die sie uneben machen.703202312.11.706. Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung von Bahnen (6) aus Plastikmaterial hergestellt ist.7. Gleitf_äche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikbahn (6) auf einem Träger (7, 8) befestigt ist.6. Gleitfläche nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß alsTräger eine Beton-Obern*.c>.e dient.9. Gleitfläche nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial (6) auf der Fläche, die als Auflagefläche auf der Beton-Oberfläche bestimmt ist ,aufgerauht oder mit einer Flamme bearbeitet ist und auf die Betonfläche in Form von Kante an Kante nebeneinandergelegten Streifen geklebt ist.10.Gleitflache nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vielzahl von nebeneinandergelegten Elementen besteht.11.Element zur Herstellung der Gleitfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seiner Oberflächer. (6) aus synthetischem Plastikmaterial besteht, das einen niedrigen703202312.11.7CReibungs-Koerrizlenten und hohe Abriebfeetiglceit aulweist.12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger (7, 8) aufweist, der mindestens an einer seiner Oberflächen mit einer Bahn (6) aus synthetischem Plastikmaterial versehen ist13. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Brett (7) aus verleimtem Holz dient.14. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer Platte (8) aus expandiertem Polyurethan gebildet ist.15. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Platte aus steifem, wärmehärfbarem synthetischem Material besteht.16. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Platte aus versteiftem synthetischen Material dient, die einen Holzkern aufweist.703202312.11.7017, Kleaeat neoh «ines der Ansprüche 11 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß seine Gleitfläche (6) mit einer Reihe von Vertiefungen (1) versehen ist.16. Element nach "nspnch 11 oder 17« dadurch gekennzeichnet, daß es gänzlich aus synthetischem Fertigmaterial besteht.19. Element nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch Kekennzeiehaet, daß als synthetisches Plastikmaterial Hochdruck-Polyäthylen dient.20. Element nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7, 8) mit Elementen (3, 4) zur Verbindung mit dem Träger anliegender Elemente versehen ist.21. Element nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungselemente von Federn (3) und Nuten (4) an den Außenrändern des Trägers (7, 8) gebildet sind.22. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß es an seiner Oberseite (6) eine Reihe von durch Warmverformung gebildeten Vertiefungen (1) aufweist.703202312,11.70- 15 -23. Element nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß ee an seiner Oberseite (6) eine Anzahl von durch Warmwalzen entstandenen Vertiefungen (1) aufweist.24. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite (6) eine Reihe von Vertiefungen (1) aufweist, die durch Einschluß von Gas in die Masse des Kunstharzes während der Formgebung und anschließende Freilegung einer mit Aushöhlungen versehenen Oberfläche durch Abschleifen gebildet sind (Fig. 4).25. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberfläche (6) eine Reihe von durch mechanische Bearbeitung entstandenen Vertiefungen (1) aufweist.26. Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Streifens (Fig. 3) hat, der entlang seiner Seitenkanten Federn (3) bzw. Nuten (4) aufweist, die ein genaues Aneinanderlegen der Elemente an andere mit entsprechend ausgebildeten Seitenkanten versehene Elemente gestatten.703202312.11.70
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1311769A CH511616A (fr) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Procédé de construction d'une patinoire artificielle et patinoire artificielle obtenue par ce procédé |
CH1461669A CH512927A (fr) | 1969-09-29 | 1969-09-29 | Procédé de fabrication d'un élément en résine synthétique d'une patinoire artificielle et élément obtenu par ce procédé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7032023U true DE7032023U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=25711575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707032023 Expired DE7032023U (de) | 1969-08-29 | 1970-08-27 | Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7032023U (de) |
FR (1) | FR2059397A5 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD108461A5 (de) * | 1972-10-28 | 1974-09-20 | ||
FR2480817A2 (fr) * | 1979-10-24 | 1981-10-23 | Blondel Georges | Terrain de sport, en particulier court de tennis constitue de panneaux amovibles |
US4571358A (en) * | 1984-05-10 | 1986-02-18 | Massachusetts Institute Of Technology | Materials for use in tribological applications |
DE3931299C2 (de) * | 1989-09-20 | 1998-07-02 | Targor Gmbh | Kunststoff-Formteil mit genarbter Oberfläche und verbesserter Kratzfestigkeit |
US5080955A (en) * | 1990-04-23 | 1992-01-14 | Outboard Marine Corporation | Foam pattern assembly and method for making the same |
-
1970
- 1970-08-27 DE DE19707032023 patent/DE7032023U/de not_active Expired
- 1970-08-28 FR FR7031570A patent/FR2059397A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059397A5 (en) | 1971-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1807419A1 (de) | Gleitbelag fuer Sportanlagen und an diesen angepasste Sportgeraete | |
DE1957046A1 (de) | Geschichteter Ski und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH687715A5 (de) | Bodenbelag, insbesondere Sportplatzbelag. | |
DE3729267A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer sportstaetten-kunststoffrasenbahn | |
DE1949209A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen | |
EP0140354B1 (de) | Bodenbelag für Tennisplätze u. dgl. | |
DE2916482A1 (de) | Platte mit verbindungsmitteln fuer eine zusammengesetzte spielflaeche, z.b. fuer schlittschuhlauf, kegeln, aehnliches | |
DE7032023U (de) | Gleitflaeche und element zu ihrem aufbau. | |
EP0049427B1 (de) | Laufsohlenbelag | |
DE60126633T2 (de) | Vorgefertigtes deckenstrukturelement und verfahren zur herstellung solcher elemente | |
DE202010001149U1 (de) | Bodenbelag | |
DE19539739A1 (de) | Verrohrungssystem | |
DE1760395A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen | |
DE2557258A1 (de) | Boden fuer kuenstliche schlittschuhbahn | |
DE2014503A1 (de) | ||
EP1254292B1 (de) | Abstandshalter | |
DE4105941C1 (en) | Glide element for artificial ski slope - homogeneous glass laminate with inserted reinforcing metal wire mesh and top beads | |
DE4434012C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im Bauwesen zu verwendenden Dämmformteils | |
DE1993872U (de) | Fussbodenbelagplatte fuer turn- und sportstaetten. | |
WO1986004512A1 (en) | Ski core of plastic material and ski containing such a core | |
DE3105838C2 (de) | Fahrbahnplatte | |
EP2505740A1 (de) | Platte für einen Bodenbelag | |
DE2543176A1 (de) | Sporthalle mit spielfeld | |
DD156773A1 (de) | Skimatte | |
DE2128826A1 (en) | Laminated plastic ski - with lightweight polymethylacrylimide foam core and high tensile plastic surface layers |