DE7031750U - Ventilkoerper mit wenigstens einer aufgeknoepften dichtungsmanschette. - Google Patents

Ventilkoerper mit wenigstens einer aufgeknoepften dichtungsmanschette.

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DE7031750U
DE7031750U DE19707031750 DE7031750U DE7031750U DE 7031750 U DE7031750 U DE 7031750U DE 19707031750 DE19707031750 DE 19707031750 DE 7031750 U DE7031750 U DE 7031750U DE 7031750 U DE7031750 U DE 7031750U
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Fr.:.iT-Ercir,3ö GiibH. , 8000 Hünchen 13, Moο sacher Straße
Ventilkörper mit wenigoLer.n einer aufgeknöpften Dichtungc-
manschettc
Die ϊί cue run s betrifft einen Ventilkörper bestehend aus einer, zylindrischen schaftteil mit mindestens einem vorspringender. Ventilrinßtoil zum Aufknöpfen einej? ringförmigen Dicbtuntgscianöchette, die eine im wesentlichen ebene Lichtfläche bildet. Ventilkörper der vorstehenden Art sind bekannt. Die im Querschnitt U-förmigen Dichtungsmanschetten habe~ den Kachteil, daß sie nicht bei Ventilkörpern verwend ir sind, deren Ventilsitz sich in einem eingeengten Raum befindet, in den dar Ventilkörperteil mit der aufgeknöpften Dichtungsmanschette nicht einsetzbar ist.
Derartige Schwierigkeiten werden nach der Erfindung auf die Weise vermieden, daß die Dichtungsmanschette an der von der Dichtfläche abgewendten Seite einen ringförmigen, im Querschnitt lippenförmigen Fortsatz aufweist, der wenigstens teilweise dichtend am Umfang des zylindrischen Schaftteiles anliegt.
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Eine derartige ncuerungsgeraäße Dichtungsmanschette bietet erst die Möglichkeit, den Ventilkörper derart weiter auszubilden, dafe das Ventilringteil als loser Körper ausgebildet ist, der auf don Schaftteil lösbar axifgesetzt ist.
Eine vorteilhafte Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß das Ventilringteil einen sich in Richtung des Ventilsitzes erstreckenden zylindrischen Ansatz aufvreirt, der über ein verjüngtes Ende des ßchaftteiles greift und mit von dem Ventilsitz abgewandten Ringflächenan an eines von dem Absatz gebildeten Schulter anliegt, wobei das verjüngte Ende eine umlaufenden Nut zur Aufnahme eines das Ventilringteil in seiner Anlagestellung festhaltenden Sprengringer, aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß sich druckentlastete Doppelventilkörper schaffen lassen, wobei der Ventilschafttail 2 mit Abstand voneinander angeordnete Ventilringteile aufweist, von denen das eine Ventilteil mit dem Schaftteil fest verbunden und das andere aufsetzbar ausgebildet ist und wenigstens das aufsetzbare
Ventilringteil eine Dichtungsmanschette mit einem ringförmigen Fortsatz aufweist.
Ein derartiger Doppelventilkörper läßt sich ohne Schwierigkeiten in ein Ventilgehäuse mit einem zwischen den beiden Ventilringteilen zu liegen kommenden Ventilsitz
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einsetzen dessen Innendurchmesser wesentlich kleiner als der Außendurchmesser der beiden Ventilringteile ist.
Zur Fährung des Ventilkörpers kann es von Vorteil sein, daß wenigstens eine Dichtungsmanschette am zylindrischen Außenunifang eine FührungsiranschetT ·- aur Führung des Ventilkörpers in eine:.· zylindrischen Gehäusebohrung trägt.
In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungen nach der Neuerung scheniatisch dargor.teilt. Es zeißt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen neuerungsgemäßen
Ventilkörper und
Fig. 2 exnen Querschnitt durch ein Relaisventil mit eidem druckentlasteten Doppelventilkörper nach der Neuerung.
In Fig. 1 enthält der zylindrische Schaftteil 1 eines Vantilkö.^pers 2 ein verjüngtes Ende 3 zum Aufsetzen eines Ventilringteiles 4 mit einem zylindrischen Ansatz 5 zur Führung des Ventilringteiles 4. Das verjüngte Ende 3 bildet eine Schulter 6, gegen die das Ventiiringteil 4 anliegt. Weiter enthält das verjüngte Ende eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Sprengringes 7, der das Ventilringteil 4 in seiner Anlagestellung an der Schulter 6 festhält.
Auf das Ventilringteil 4 ist eine ringförmige Dichtungsinaa-
s^hette 8 aufgeknöpft, di-- .,-ir·'.- is wesentlichen ebene Dichtungsfläche für einen Ventilsitz 9 bildet. Die Dichtungsmanschette ist aii der von dem Ventilsits 9 abgesandten Gelte mit einen ringfoi^igen, im Querschnitt lippenfartigen Portsetz 10 vorsehen^ der wenigstens teilweise mit innsren Flächen an dem Ventilschaft dichtend zur Anlage komst. In der Ventilsitzstellung ist damit verhindert, daß Druckluft über die Spalten zwischen dem Ventilschaft 1 und dem aufgesetzten Ventilringteil 4- entweichen kann. Im Beispielsfalle trägt der zylindrische Umfang der Dichtungsmanschette 8 eine zusätzliche Führungsmanschette 11 zur Führung des Ventilkörpers 2 in einer Ventilbohrung 12 in einen nicht weiter dargestellten Ventilgehäuseteil 1J.
Fig. 2 zeigt ein Relaisventil 15 ^it einem neuerungsgemäßen Doppelventilkörper 1G. Das Heiaisventil 15 ist in drei Räume 17, 18, 19 unterteilt, von denen der Kaum 17 an einen Anschluß 20 für eine Γ'3'uckleitung zu einem nicht gezeichneten Vorratsluftbehälter, der Raum 18 einen nicht gezeichneten Anschluß für eine Druckleitung zu einem ebenfalls nicht dargestellten Bremszylinder und der Eaam 19 einen Anschluß 21 für eine nicht gezeichnete Druckleitung zu einem StcuerventiD. nufweict.
Der Raum 19 ist von dem Raum 18 durch einen Kolben 22 mit einer Um fang r.d ich tun g 27j getrennt und der Raum 18 ist von
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dem Raum 1? durch den einen Ventilringteil 24- mit einer aufgeknöpften Dichtungsmanschette versch"1. -sßbar, welcher in der Schließstellung einen Yentilnits 2;? abschließt. Der Kolben 22 enthält einen Ventilsitz 26, der i-\: oh den zweiten Ventilringteil 27 mit einer weiteren aufgeknöpften Dichtungsmanschette abschließbar ist. In der Abschlußstellung ist der Raum 18 über die Längsbohrurg PB durch den Ventilschaft 29 von der Atmosphäre abgesperrt. Der Ventilschaft 29 ist an seines einen, eine L'iaf angsdichtung 30 aufweisenden Ende in der Bohrung 3I eines Gehäuseeinsatzteiles 32 des Seiaisventils 15 geführt. An seinem anderen Ende ist der Ventilschaft durch eine Führungsmanschette 53 &uf der auf den einen Ventilringteil 27 aufgeknöpften Dichtungsmanschette geführt. Diese Führungsmanschette 33 vermag entlang einer Bohrung y\ in einem Gehäuseabschnitt 35 des Relaisventils 15 z\x gleiten.
Das lose Ventilringteil 27 mit der aufgeknöpften Dichtungsmanschette und der Führungsmanschette ist entsprechend Fig. 1 ausgebildet und an dein Ventilschaft 28 angebracht. Das andere Ventilringteil 24· :i st mit dem Ventilschaft 28 in fester Verbindung. Dieses Ventilringteil 24- könnte auch mit einer aufknöpfbaren Dichtungsmanschette herkömmlicher Art ohne einen ringförmigen Fortsatz 10 nach Fig. 1 versehen sein.
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Ψ " b -■■■■·■■■ :" ;
1" moil sitze 25 und 26 sowie die Bohrung 31 weisen zur Druckentlastung des Doppelventilkcrper^ 16 gleiche Durchmesser auf. Der Kolben 22 ict entgegen dem Steuerte druck in dem Raum 19 von einer Jeder 36 belastet, die sich Zi In Gehäuse abstützt. Der Doppclventilköi-Oer 16 ist in
Schließstellung des Ventilsitzes 25 von einer Feder J,' belastet, die sich am Gehäuseeinsatzteil J2 abstützt. U '
Obwohl der zwischen den Ventilringteilen 24 und 27 zu liegen kommende Ventilsitz 25 an festen Gehäusewandteilen einen wesentlich kleineren Durchmesser al«3 die Außendurchraesser d^r Ventilringteile aufweist, ist der Doppelventilkörper nach der Erfindung ersichtlich ohne Schwierigkeiten einbaufähig. Da der Ventilkörper druckentlastet ist, kan: die Feder 37 relativ schwach ausgebildet sein, so daß das Relaisventil eine besonders kleine Schalthysteresis aufweist.
In der dargestellten Ventilstellung ist der Ventilsitz 25 geschlossen und der Ventilsitz 26 geöffnet. Somit vermag Luft aus dem Bremszylinder über den Raum 18 und die Bohrung 28 durch den Ventilschaft 29 ins Freie zu strömen, bis der Kolben 22 durch den Steuerdruck iir Raum 19 entgegen der Kraft der Feder in Abschlußstellung geht, wobei der Ventilsitz 26 auf der Dichtungsmanschette des aufgesetzten Ventilringtei?ec 27 dichtend aufsitzt. Wird der
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Steuerdruck erhöht, so wird der Ventilschaft entgegen der ^r aft der 1'ei.er 37 nach unten gedrückt. Dabei wird der Ventilsitz 25 geöffnet und Druckluft vermag entsprechend den erhöhten Steuerdruck aus dem Vorratsbehälter üoer die Räume 17, 18 in den Bremszylinder zu strömen. Der Ventilkörper 23 geht wieder mittels der Kraft der Feder 37 in AbschlußStellung, wenn der Kolben vom erhöhten Druck im Raum 18 angehoben wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, deß der Ventilsitz als loser Ringkörper 25' ausgebildet ist, wie er in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Zur Abdichtung des Raumes 17 von dem Raum 18 ist zwischen dem Ringkörper 25' und festen Gehäusewandungen ein Dichtungsring 4-0 vorgesehen. Der Ringkörper 25' wird durch, eine nicht dargestellte Feder gegen die Gehäusewandung gedrückt, die sich neben der Feder 37 ebenfalls wie diese an dem Gehäuseeinsatzteil 32 abstützt. Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, daß der Ventilkörper 16 mit dem Ventilsitzring 25' als ganzes in der Zeichnung nach unten abgezogen werden kann.
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Claims (1)

  1. Schut zansprüch
    he
    1) Ventilkörper bestehend aus einem zylindrischen ochafi;-teil mit wenigstens einem vorspringenden Ventilzvi^g eil zum Aufknöpfen einer· ringförmigen Dichtungsmanschette, die eine im wesentlichen ebene DichtungsCläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (8) an der von der Dichtfläche abgewandten Seite einen ringförmigen im Querschnitt lippenförmigen Fortsatz (10) aufweist, der wenigstens teilweise dichtend am Umfang des zylindrischen Schaftteiles (1, 28) anliegt.
    2) Ventilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilringteil (4, 27) als loser Körper ausgebildet ist, der auf den Schaftteil (1, 28) lösbar aufgesetzt ist.
    3) Ventilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilringteil (4, 27) einen sich in Richtung des Ventilsitzes (9» 25) erstreckenden zylindrischen Ansatz (5) aufweist, der über ein verjüngtes Ende (3) des Schaftteiles (1, 28) greift und mit von dem Ventilsitz abgev/andten .Hingflächen an einem von dem Absatz gebildeten Schulter (6) anliegt, wobei das verjüngte Ende eine umlaufenden Nut zur Aufnahme eines das
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    Ventilringteil in. seiner Anlagestellunc festhaltenden
    Sprengring (?) aufweist.
    Vencilkcrper, insbesonderer entlasteter Doppelventilkörper, nach Ansprüchen 1 bis 3»ö=idurc'-L gekennzeichnet, daß der Ventilschaftteil (1, 2p0 zwei mit Abstand voneinander abgeordnete Ventilrintteile (24, 27) aufweist, -ron denen das eine Ventilringteil (24·) mit dem Sehafttexl (2β) fest verbunden und das andere Ventilrin&loil (27) aufsetsbar ausgebildet ist und wenigstens das avfsetzbare Ventilringteil eine Dichter· erenanschette (8) mit einem ringförmigen Fortsatz (10) auf v/eist.
    '■■ 5) Ventilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    ) gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtungsmanschette
    > . (8) an ihrem zylindrischen Außenumfang eine Führungs-
    ) - manschette (11) zur Führung des Ventilkörpers (2, 16) in einer zylindrischen Bohrung (12, *A) tragt.
    6) Ventilkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Ventilringteilen (2-4-, 27) liegender Ventilsitz als loser Ringkörper (25') ausgebildet ist, der mit dem Ventilkörper (16) in das Ventilgehäuse ein- und ausbaubar ist.
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    7) Ventilkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
    Oichbungsring (40) von eiijer Feder an Gehäusev/andungeri gehalten ist, welche sich, an dem Ventil einsatzteil (32) abstützt.
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DE19707031750 1970-08-25 1970-08-25 Ventilkoerper mit wenigstens einer aufgeknoepften dichtungsmanschette. Expired DE7031750U (de)

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