DE7030913U - Heizkoerperverkleidung. - Google Patents

Description

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Dr. O. Loe'rr'b'Bck

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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke E.G., 483 Gütersloh/V/estf. ,

Hülsbrockstr. 87

Eeizkörperverkleidung

3ie Heueruüg; beorifrt; eine üeizkörperv.-srkleidiing aus Metallprofilen, insbesondere aus stranggepreSten Leiciitmetallprof ilen.

Bekannte Hsiskoiraerverkleiduingeii Saab en den Sacirteil _s daß ihre Kontage —eriältriisnäßig scaicisrig ist und sie in montiertem Zustand leieat störende Sllappgerausche verursachen.

3ss Seuerusg; liegt clahesr 5ai tfesestlicnesi öle Aufgabe 2Pagrunäe,. diese Hachteüe besasiiter Heissc-roerverileidungen s\i beheben.

Biese Aufgabe ist gelöst durch eine Yessüeidusg, die aus einer senkrecht verlauf encer, an ihren issgsksnten U—föriiig

profilierter Lfeichisetall-Blendieis^en und aus ieaagerecht ver— lauf enden j uiigleichschenkliges. S-Srofilstäben besteht, su£ deren längeren Schenkeln die 31endie±steii durch Hieteii, nnri ssasr vor— 2rags?seise durch sit S'lachrQnäköpfen versehene S befestigt sind.

T£,& as Heizkörper zu befest inendes Kältemittel für die Verkleidung sind als Flatten ausgebildet, die $e eine nach oben gerichtete,, gegenüber d&r Plattenrückseite abgestufte Zunge und unterhalb dieser Zunge as ihrer AuSert- oder Vorderseite je eine vorspringende querrippe aufweissr., wobei der lotrechte Abstand dieser querrippe von duz· Oberkante der Zunge etwas kl?is?r is % sis ds? AliStrSJSsL sies* Mits$ d$r Mi^^ko^ie va» da? Innenfläche der Kittelstoge der u-?rofilstäbe* Ferner ist die Höhe der Querrippe so gewählt, daB der horizontale Abstand ihrer Vorderkante von der .Rückseite der Zunge nur us ©ines Bruchteil der Metkcpfhohe kleiner 1st als der lichte Abstand der Schenkel der U-Profilstäbe.

iin weiteres Merkmal der neuen Heizkörperverkleidung; besteht darin, daß die Enden der horizontal verlaufenden ΐΤ-Srofilstäbe gegenüber den Außenkanten der beiden äußeren Blendleisuen zurückspringen und durch Spezialprofile, die einen in die ü-fönaig profilierte äußere Längskante der Blendleisten eingreifenden Schenkel^

einen gegen die U-Profilstäbe anliegenden, gegenüber dem ersten versetzten zweiten Schenkel und einen die Enden der ü-Proxilstäbe 'C" abdeckenden Quersteg aufweisen, mit den Blendleisten verbunden, sind-

** In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel ν eranschaulicM;.

Eig. 1 zeigt einen senkrechten. Querschnitt durch den oberen Seil

einer nach der ^Teuerung ausgebildeten Heizkörperverkleidung,

l?ig. 2 einen waagerechten Schnitt durch ein Ende der Verkleidung nach ?ig. 1.

Die neue Hexsfcözrperverkleiduiig besteht aus einer Anzahl senkrecht verlaufender, an ihren Längskarrfcen U-förmig profilierter Leicht-—31enäl£Lsi;en Ί, die is±t Äbs-fcanä voneinander durch mit Flach-ρ_ en -vSj?seh.sn& Eunsi;s1;offnieten 2 auf den längeren Schenkeln

von vorzugsweise zwei ungleichschenkligen, mit der offenen Seite nach unten gerichteten U-Profilstäben 3 befestigt sind, die ebenfalls aus Leichtmetall bestehen.

Die an den in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten. Heizkörper mittels Schrauben 4 und Gewindescheiben 5 zu befestigenden Haltemittel für die Verkleidung sind als vorzugsweise rechteckige Metallplatten 6 ausgebildet, die ^e eine nach oben gerichtete flache Zunge tragen, Vielehe etwa um die Dicke der kürzeren Schenkel der Profilstäbe 3 gegenüber der Huckseite der Platte 6 ab^stuft sind. Ferner weist jede Platte 6 unterhalb der Zunge 7 an ihrer Außen- oder Vorderseite eine vorspringende Querrippe 9 auf, deren lotrechter Abstand von der Oberkante der Zunge etwas geringer ist als der Abstand der Mitte der Kietköpfe 2* von der Innenfläche der Mittelstege der Ü-Profilstäbe 3- Ferne: ist die Höhe der Querrippe 9 so gewählt« daß der horizontale Abstand ihrer Vorderkante von der Hüekseite der 2Jumge ? nur um einen Bruchteil der Höhe der SfietkSpfe 2' kleiner ist als der lichte Abstand der Schenkel der Profilsts.be >·

Diese Anordnung bewirkt, daß sich die kürzeren hinteren Schenkel der Profilstab^ 3 nur unter Überwindung eines gewissen Widerstandes von oben her in die zwischen dem Heizkörper und den Zungen 7 "vorhandenen Spalte einführen lassen, da die Köpfe 2¹ der Uieten 2 über die Querrippen 9 der Platten 6 hinwegbewegt werden müssen. Nach, erfolgter Montage liegen die Innenflächen der Hittelstege der Profilstäbe 5 sr^f den Oberkanten der Zungen und die Köpfe 2¹ der Hieten 2 noch im Bereich der Querrippen (vergl. 5*ig. 1), so daß eine fonasctlüsslge Verbindung zwischen der Verkleidung und deren Haltemitteln besteht und somit uner-■wünscJite Elappergeräusche od. dgl. sicher vermieden xverden.

Gemäß Fig. 2 springen die Enden der horizontal verlaufenden Profilstab© 5 gegenüber den Außenkanten der beiden äußeren Blendleisten 1 zurück und sind durch Spezialprofile mit den ÄuSenkanten der Leisten 1 verbunden. Diese Spezialprofile weisexi eisen iü die äußeres U—S'rofile der äußeren Blend— leisten 1 eingreifenden Schenkel 10, einen gegen die Profil-Stabe 3 anliegenden, gegenüber dem Schenkel 10 versetzten zweiten Schenkel 11 und einen Quersteg 12 auf, der die äußeren Enden der Profilstäbe 5 abdeckt.

Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Enden der hinter den Blendleisten 1 liegenden U-Profilstäbe 3 nach der Montage der Verkleidung nicht störend ins Auge fallen und keine vorstehenden scharfen Kanten vorhanden sind, an denen man sich verletzen könnte.

Claims (1)

1. ssichi-δΐ . caS sie aus einer AnzaJhJ ■vsrlauiTeiidsr₃ as üren Xiängsliaiiteii ü—JTönaig profilierter X-eielÄmetaü—Blendleiste!! (Ί) lana aus r;aagereciit ve?- !aujLendsn, unglsiciisclieiiküigen ΰ—ProiTilstaben. (3) bestellt, bxl£ deren !äsgeren Schenkeln, die Blendleisten. (' durch bieten befestigt sind-

   2« MsislcÖ2roö2rYeirklsi.c322ig iiacli Anspsticii 1, ösLäxLcch gekesn— ηοτ. ₃ daS cue 31&nöjL3is1;sis O 5 Q.i22?c-l2 nail/ ifisciisnnoL— 2{2* 5 "ve^seiieas iLussosiboiriTiiieiieii C2) ajif den SchsTu^

   der U-ProjTilirsäbe (5) osiTes

   kennÄeiclmet, daS die as Heizköroer beüestigbiir^ii Halte— mittel für die Verkleidung als Platten (6) aasgebildet sind, * die je eine nach oben gerachtete, gegenüber der F ^ seit© abgestufte Zxiage (7) iJZ-d unterhalb dieser Zunge *** ihrer Außen— oder Vorderseite Je ein© vorspringende e£2er— rippe (9) aufweisen» wobei der lotrechte Abstand dieser Sippe von der Oberkante der Zunge (7) etwas geringer ist als der Abstand der Kitte der Hietköpfe (2*) von der Lernenfläche der Hittelstege der Profilstäbe (3) und die Höhe der querrippe C9) so gewählt ist, dafi der horizontale Abstand ihrer Vorderkante von dor Rückseite der Zunge (7) nur un einen Bruchteil der Hietkopfhöne kleiner ist als der licnte Abstand der Schenkel der Ü-Profilstäbe

   4-. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Sadies der fesrizeätal ve^iaufsrLden U-Profilstäbe (J) ex· defi Äonenksatea der beides, äußeren Blendleisten (Ί)

   * I ■ · t

   zurückspringen und durch Spezialprofile, die einen in die U-förmig profilierte äußere Längskante der äußeren Blendleiste (1) eingreifenden ocnenkel (10), einen gegen die U-Profilstäbe (3) anliegenden, gegenüber dem ersten (10) versetzten zweiten Schenkel (11) und einen die Enden der Ü-Profilstäbe (5) abdeckenden ^juersteg (12) aufweisen, mit den äußeren Blendleisten (1) verbunden sind.