DE7030084U - Stielhalter fuer bodenreinigungsgeraete. - Google Patents

Stielhalter fuer bodenreinigungsgeraete.

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DE7030084U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

1*1 Il 1*1 ti
PATENTANWALT DIPL-INQ. H. J. HÜBNER D-896 Kempten, Lindauer Straße 32, Ruf 23291
6.August 1970 H/m - K 1108
Werkstatt-Spezial-Reinigungsgerfite K* Knittel
8991 Neuenried / Huttenwang
Stielhalter für Bodenreinigungsgeräte
Die Neuerung bezieht sich euf einen Stielhalter für Bodenreinigungager&te« wie Besen, Bürsten und Schrubber.
HerkOanliche Besen weisen ein im Kastennolz senkrecht vorge- iidi^ß^Fmß3m^f*&&*f^p^J('i/^B>
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eehezies Loch auf, in das der Besenstiel eingesteckt oder eingeschraubt wird· Bei Schrubbern befindet sich dieses Loch unter einem winkel von etwa 5ö° zur oberfläche des Kastenholzes· Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine sichere Befestigung des Stiels auf diese Weise»mindestens auf längere Zeit gesehen, nicht möglich ist. Eine Verbesserung bringt schon ein Beschlag, der auf dem Kastenholz befestigt, insbesondere aufgeschraubt wird, und der eine Stielhülse aufweist, die das untere Ende des Stiels aufnimmt. Bei manchen Reinigungsvorgängen wünscht die, den Reinigungsvorgang ausführende Person einen "senkrechten Stiel" bei anderen Reinigungsvorgängen oder von ander-eä Personen wird ein Reinigungsgerät mit "Schrägstiel" vorgezogen. Sowohl im Haushalt, insbesondere aber im gewerblichen Betrieb müssen somit mehrere gleichartige Bodenreinigungsgeräte vorhanden sein.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesem übelstand abzuhelfen und einen Halter für Reinigungsgeräte zu schaffen, bei de« die Winkeleinstellung des Stiels zum Kastenholz leicht verändert wenden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sich in Längsrichtung des Kastenholzes erstreckender Schweskkörper in einem Lagerbock um eine zur Längsrichtung des
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Kastenholzes parallele Achse schwenkbar gelagert und mittels Schrauben bzw. Span. . "gar-*n in vorgezählten Sehwenkstellungen festlegbar ist und daS einstückig mit dem Schwenkkörper eine Stielhülse ausgebildet ist, deren Achse mit der Schwenkachse des Schwenkkörpers einen rechten Winkel bildet.
C Sie belass LagsrbScka haben Ausnehsungen sit kreis»
förmiger Kontur· Der Schwenkkörper hat seinerseits zwei Lagerabschnitte» die etwa - in Seitenansicht - der Stielhttlse diametral gegenüberliegen und die ebenfalls kreisförmig gekrümmt sind. Diese Lagerabschnitte liegen in den Ausnehmungen dee Lagerbockes, so daß der Schwenkkörper mit der Stielhülse in diesem Lager versehwenkt werden kann· Durch den Lagerbock und die entsprechenden Lagerabschnitte des Schwenkkörpers erstrecken sich Schrauben,
( die oben aus dem Schwenkkörper herausragen· Auf diesen
herausragenden Sehraubenenden befinden eich Flügelmuttern» die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht gelöst und festgezogen werden können. Der Schwenkkörper hat im Bereich der Lagerabschnitte Schlitze, die den Querschnitt durchdringen, also vom unteren Lagerabschnitt zur diametral gegenüberliegenden Oberfläche des Schwenkkörpers reichen. Die Austrittsöffnung der Schlitze ist im Bereich der Lagerabschnitte größer als im diametral gegenüber-
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liegenden Bereich» da neuerungsgemäß der Mittelpunkt der kreisförmigen Lagerabschnitte im Querschnittsbereich des Schwenkkörpers und vorzugsweise in relativ g^tiag^m Abstand von der dem Lagerabschnitt gegenüberliegenden Oberfläche liegt. Der Schwenkkörper hat also gasiSB slicer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung im Bereich der Lagerstelle keinen Vollkreisquerschnitt« sondern ist in den
L des Lagerabschnitt diesetrsl gegenüberliegenden Bereich abgeflacht· Der Abstand des Kre-ismittelpunktes des Lagerabacchnittes von diesen Lagerabscbnitt beträgt ein Vielfaches des Abstandee zwischen Kreismittelpunfct und der dem Lagerabschnitt diametral gegenüberliegenden abgeflachten Oberfläche. Deshalb kann die Austrittsöffnung des jeweiligen Schlitzes in dieser abgeflachten Oberfläche viel kurzer gehalten werden» als die Austrittsöffnung in dem Lagerabschnitt· unter Umständen kann die,
/ dem Lagerabschnitt diametral gegenüberliegende, abgeflachte Oberfläche etwa durch den Krumnaungsmittelpunkt des kreisförmigen Lagerabschnittel laufen, so daß die Austritt söffnung des Schwenkschlitzes in dieser abgeflachten Oberfläche ein kreisförmiges Loch sein kann.
Wesentlich ist* daß zwei Lagerböcke im Längsabstand voneinander vorgesehen sind, und daß der Schwenkkörper mit der Stielhülse die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden T hat
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wob6". der Vertikalsteg die Htilse und die beiden waagerechten Abs' -^ree des Querbalkens des T die Lagerabschnitte bilden« derb.. Abstand voneinander auch den Abstand der beiden Lagerböcke angibt· Die beiden Lagerböcke können am Kastenholz, das selbstverständlich auch aus anderem Material, z.B. Metall oder Kunststoff bestehen kann, befestigt, z.B. angeschraubt oder angeschweisst sein. Bei einer Kunst stoff ausfuhrung des K&stenholzes werden die beiden Lagerböcke vorzugsweise einstückig mit diesem Kastenholz ausgebildet.
Eine Weiterbildung besteht noch darin» daß die beiden Lagerböcke durch eine Grundplatte miteinander zu einem Beschlag verbunden sind,, der sich an beliebigen Kastenhölzern auch durch nachträglicher Montage leicht befestigen, insbesondere anschrauben lässt.
Mit der Neuerung werden erhebliche Vorteile erreicht· Der Stiel des Bodenreinigungsgerätes kann stufenlos von der Vertikalrichtung - relativ zur Oberfläche des Kastenholzes - gemessen nach mindestens einer Seite um mindestens 40? vorzugsweise 50°, stufenlos verstellt werden. In jeder gewünschten Zwischenstellung lässt sich eine Arretierung erreichen. Diese feinstufige Verstellbarkeit ermöglicht eine Anpassung des Reinigungsgerätes an die jeweilige Körpergröße der Bedienungsperson. Dank der leichten und unproblematischen Verstellbarkelt * kann das alt dem neuen Halter versehene Reinigungsgerät universell eingesetzt werden. Arbeitet man normalerweise mit einer
Schrägstellung dea Stiels und muß vorübergehend In engen Räumen, beispielsweise zwischen Maschinen eines gewerblichenBetrieb&e gearbeitet werden, so lässt sich in Sskundenschnelle dei Stiel in seine "90"* Stellung* verstellen.
Wesentlich ist, daß der Halter nach einer vollzogenen BIn- _) stellung auch nach längerer Betriebszeit eine starre Einheit bildet, daß also jegliches Wackeln oder unbeabsichtigtes Lockern des SchweifckBrpers vom Lagerbock vermieden wird. Dies wird durch die beiden Schraubvorbindungen gewährleistet, die sich jederzeit dank Flügelmuttern fe»^ genug anziehen lassen» um ein selbsttätiges Lockern ausz^LSChliessen· Im übrigen ist jederzeit eine Nachstellung möglich. Dank der Schrauben wird der Schwenkkörper auf einer relativ großen Auflagefläche «λ seinen Lagerböcken festgespannt· wodurch sieh ein unerwünschtes Verschwenken sicher verhindern lässt. Dies kann noch unterstützt werden dadurch, daß neuerungsgemäß die Lagerabsohnitte des Schwenkkörpers und/oder die Lagerschalen der Lagerböcke eine r^uhff, ■ y^lTfr^ggftrfflfhwwle Oberfläche haben.
Anhand der Zeichnung, die ein AusfUhrungsbelsplel der rung darstellt, sei dies· näher erläutert·
Es zeigt*
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Figur 1 eine perspektivische Ausloht des neuen Stielhalters und
Figur 2 eine Quersclmittsansicht des Halters gemäß Figur
Der Balter 1 besteht aus zwei Lagerbock«! 2, die hier durch eine Grundplatte 3 zu eines einstückigen Bauteil verbunden sind, welches aa strichpunktiert dargestellten Kastenholz versehraubt ist, und einem aus Sehvenkkörper 5 und Stielhülse 6 bestehenden Bauteil, das in den Lagerböcken 2 gelagert und mittels Schrauben 7 und Muttern, insbesondere Flügelmuttern 8 befestigt ist.
Mindestens die Stielhül*· 6 ist hohl. Der übrige Schvenkkörper 9 wird vorzugsweise als Queteil hergestellt und ist im Bereich seiner sich von der Stielhülse senkrecht wegerstreckenden Enden als Vollmaterial ausgebildet, um die
Festigkeit zu erhohen.
BIa solches Scbwenkkdrperende 1st in Figur 2 im Schnitt dargestellt. Die untere Fliehe 8 ist der Lagerabsobnitt· Er bet kreis^flindrisähe Gestalt. Der Kcamvungsmittelpunkt let bei 9 veranschaulicht. Der Lagerbock 2 hat «ine entkrelszylindrische Ausnehmung 10« Die Krümmungen
dieser Ausnehmung 10 und des Lagerabschnittes 8 stlianen etwa Überein. Die dem Lagerabschnitt 8 gegenüberliegende Oberfläche 11 jedes Schwenkkörperendes 1st gegenüber einen reinen kreiszylindrischen Ausbildung abgeflaeht, so daß diese Oberfläche 11 vom KrUmmungsmittelpunkt 9 einen wesentlich kleineren Abstand hat als der Lagerabschnltt 8 von seinem KrUmmungsmittelpunkt 9· Die Oberfläche 11 kann in manchen Ausführungs- (- formen noch stärker abgeflaeht werden» bis sie etwa durch den Krllmmungomittelpunkt 9 läuft und in Sonderfällen kann dieser KrUmmungsmlttelpunkt sogar oberhalb der Oberfläche 11 vorgesehen werden.
Ein Schlitz 12 durchsetzt Jedes SchwenkkOrperende· Dieser Schlitz hat am Lagerabschnitt β eine erheblich gröBere - In
als Umfangsrichtung gemessen - AustrittsBffnung/ln der Oberfläche
11. Ja großer der Abstand der Oberfläche 11 vom Krümmungamittelpunkt 9 ist» um so gröBer muß auch die Austrittsöffnung de« Schlitz·· 12 in dieser Oberfläche 11 sein. Liegt dl· Oberfläche 11 la Bereich des KrOeeungsmittelpunktes 9» se kann die Austrittes*fsung zu einem kreisrunden Loch schrumpfen. In urne Regel wird aber diese Austrittsöfframg la der Oberfläch· 11 aus einem Langloch bestehen, auch vexm degaanTJnge •rhebllch gwrlager «1· dl· Läng· d·· Tangloches 1& da» Lagarabachnitt 8 ist. Da dl· beiden Auatrittseffnungea dM oiftii 12 von unt«^chl«dlicher Groß» sind, torerert 4ar Schlitz
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von dem Lagerabschnitt 8 zur Oberfläche 11 hin· Dieser Konvergenzwinkel bestimmt la wesentlichen den Schwenkbereich d»e SfihwenJdrKrpere 4 mit St±*lbülee 6« Ia den Figuren ist die 90^-Stellung mit ausgezogenen Linien dargestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform lässt sich die Stielhülse 6 um 40° In einer Richtung In die End-Schwehkstellung verschwenken, In welcher die Aches der StielhUlse 6 einen Winkel von etwa 90° mit dem Kastenholz 4 bildet. Diese Stellung ist gestrichelt dargestellt.
Ia allgemeinen reicht die Schwenkbarkeit des Schwenkkörpers 5 mit Stislhlilss 6 von der 90°-Stellung nach einer Seite hin aus. Nur wenn das Kastenholz keine symmetrische Anordnung der Borsten aufweist» also beispielsweise an der einen Längskante härtere Borsten als an der anderen Längskante angeordnet sind, so müsste eine symetrische Schwenkbarkelt von der 90° Stellung nach beiden Richtungen hin vorgesehen werden. Nur In diesem Falle ist es vorteilhaft, den Querschnitt des Schwenkkörperendes symetrisch auszubilden· Im vorliegenden Fall ist ein Halter 1 gezeigt» bei dem nur eine Schwenkbarkelt in einer Richtung - von der Vertikalen aus gesehen - mttglleh let. Hier eapfielt sich ein unsymetrlsehes Querschnitteprofil für das aus Lagerabschnitt 8 und gegenüberliegender Oberfläche 11 bestehende SchwenkkSrperende· Diese abgeflachte Oberflache 11 wird nmierungegeaäS so gestaltet, OaB In den beiden
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Schwenk - Endstellungen und selbstverständlich auch in den Zwischenstellungen die Oberfläche im Bereich der Austritts« gffrafflg des Schlitzen 12 «twa parallel zur Kastenholsoberfläche liegt oder nur einen geringen Winkel mit dieser Oberfläche bildet· .Um nämlich den Schwenkkörper 9 am Lagerbock zu befestigen,werden durch&ine Bohrung in jedem Lagerbock 2 die Schrauben 7 hindurchgeführt· die sich auch durch die Schlitze 12 in den Schwenkkörpbranden erstrecken und oben aus der Schlitzöffnung in der Oberfläche 11 herausragen· Auf diesem herausragenden Ende wird eine Fitigelmutter 8 - ggf. unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe - aufgeschraubt. Die Auflagefläche der Flügelmutter S bzw. der Unterlegscheibe soll möglichst parallel zur Oberfläche 11 im Nachbarbereich der Schlitzaustrittsöffnung liegen, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Hit dem dargestellten unsymmetrischen Profil ist dies annähernd gelungen. Unabhängig davon, od man nun ein unsymmetrisches oder ein syüetrisehes Profil verwendet kommt es in erster Linie darauf an, daß der die Schraube 7 umgebende Bereich der Oberfläche 11 in beiden Schk«End. Stellungen möglichst nahfesa senkrecht zur Schraubenachse liegt . oder mindestens nur jeweils einen kleinen Winkel mit dieser Schraubenachse bildet.
aus Figur 2 deutlich hervorgeht 3fegt derScblitz 12 unter einem Winkel zur 90° - Stellung des Schwenkkörpers bzw. zur
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Achte der Stielhüloe 6 und *v r vorl&Jtt diese Mittelachse des Schlitzes 12 durch der Erusrarngsmittelpunkt 9 und bildet oberhalb des KrOaBamgsmittelpunktes mit der Achse der maximal zur Seite geschwenkten Stielhülse 6 (gestrichelte Darstellung) einen größeren V7inkel als diese Achse mit der Vertikalrichtung bildet. D.h. also, daß 8ic)i der Schlitz 12 - bezogen auf die vertikale Stellung zu der, der Schwenkstellung gegenüberliegenden Seite erstreckt· Selbstverständlich gilt dies nur bei einem einseitig schwenkbaren Halter·
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Claims (14)

IM til τι e · -12 - SchutzansprUche
1. Stieihalter für Boäeureinigüngsgerate, «ie Besen, Bürsten und Schrubber, dadurch gekennzeichnet» daß ein, sich in Längsrichtung des Kastenholzes (4) erstreckender Schwenkkörper (5) in einem Lagerbock (2,2) um eine zur Längsrichtung des Kastenholzes parallele Achse (9) schwenkbar gelagert und mittels Schrauben (7) in vorgewählten Schwenkstellungen festlegbar ist und daß einstückig mit dem Schwenkkörper (5) eine StielhUlse (6) ausgebildet ist, deren Achse mit der Schwenkachse (9) des Schwenkkörpers (5) einen rechten Winkel bildet.
2. Stielhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im, in Längsrichtung das Kastenholzes (4) gemessenen Abstand befindliche Lagerböcke (2,2) mit de einerAusnehmung (10) von kreisförmiger Kontur vorgesehen sind, in welchen der Schwenkkörper (5) ruht und mittels zweier, jeweils durch Schlitzes (12) des Schwenkkörpers hindurchgreifender und in den' Lagerböcken (2) gehalter er Schrauben (7) in Klemmverbindung gehalten ist.
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3. Stielhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, der Schwenkkörper(5) im Bereich seiner LagarstelltA mindes tens in dem, der StielhUlse (6) diametral gegenüber-" \ liegenden Umfangs'bereich (8) kreiszylindriseh ausgebildet \ ist. I
4c "tielhalter nach *nspruch3» dadurch gekennzeichnet, daß der KrüranungsmJttelpnkt(9) des kreiszylindrischen Lagerabschnittes (8) des Schwenkkörpers (5) im Bereich des Schwenkkörperquerschnittes liegt.
5. Stielhalter nach Anspruch 4, dadurch Ä*kt*imzeichnet, daß der Krummungsmittelpunkt (9) von dem kreiszylindrlschen Lagerabschnitt (8) einen größeren Abstand hat als vom diametral gegenüberliegenden Oberflächenabsctaitt (11}·
6. Stielhalter nach Anspruch 4 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lagerabschnitt (8) des SchneakkSsspers (5) gegenüberliegende Oberflächenabschnitt (11) abgeflacht ist.
7. Stielhalter nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, de· der Oberfllchanabechnitt (11) des SehvenkkOrpere (5) art abgeflacht ist, de· die *oa der Sehreube (7) setzten Bereiche de· Oberfllohenabeehnitte· (11) momÜBL ., in der 90° Stellung, in «eleher die StielMHee (6) Kastenholz (4) senkrecht steht» ale aueh la einer
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Schwenkstellung, in welcher dieStielhtllse (6) mit dem Kastenholz einen Winkel von etwa 40° bis 90° bildet, jeweils mindestens angenähert senkrecht zur Sehraubenachse liegen.
8. Stielhalter nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der beiden Schlitze (12) im Sohvenkkurper (5) eine, in ümfangsrichtung gemessene lange Auetritteöffnung im Lagerabschnitt (8) und eine wesentlich kürzere Austrittsöffnung in dem gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt (11) hat und daß sich der Schlitz (12) von seinem Lagerabschnitt zur gegenüberliegenden Oberfläche (11) hin, in seiner Breite verjüngt.
9* Stielhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Schlitzinnenflächen einen Winkel von etwa 30° bis 60° einschliessen.
v Stielhalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet» dad •ine der Innenflächen des Schlitzes (12* nahezu parallel zur Achse der Stielhülse (6) verläuft.
11· Stielhalter nach einem der Ansprüche 1-10« dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhülse (6) mit dem Scfewenkkörper (5) ein, auf dem Kopf stehendes, großes T -förmiges Bauteil bilden, wobei an den beiden, vom vertikalen Steg des Ϊ sich «egerstreckenden waagerechten y«»ift<^ffr«fti«»**fcen des * die Lagerabsc^Jl^^J ^r^e^hen sind.
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12. Stielhalter nach einem der AneprUohe 1-11, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Lagerböcke (2) durch eine Grundplatte (3) miteinander verbunden sind.
13· Stielhalter nach einem der Ansprüche 1-11» dadurch gekennzeichnet» daß die Lagerböcke (2) am Kastenholz (4) befestigt \ oder einstückig mit diesem ausgebildet sind.
14. Stielhalter nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet, daS der Lagerabschnitt (8) und/oder die entsprechende Lagerschale (10) des Lagerbockes (2) eine rauhe» reibungeerheiiende Oberfläche aufweisen«
DE7030084U 1970-08-11 1970-08-11 Stielhalter fuer bodenreinigungsgeraete. Expired DE7030084U (de)

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