DE7029954U - Verpackung fuer insektizide. - Google Patents

Verpackung fuer insektizide.

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Description

"Verpackung für Insektizide"
Vorliegende >irf:ndung betrifft eine Verpackung für Insektizide, z.B. für iie ..!ottenbekämpfung, insbesondere unter Verwendung von Dichlorbenzolen, bekannt z.B. unter dem für iie Anmelderin als Warenzeichen eingetragenen Namen "Globol" oder unter Ver-'/endun^ von Dichlorvos oder Lindan, die gewöhnlich aus einem Polystyrol-Gehäuse besteht, das aus eiiiem i^escalosserien. kastenforisigsn Unterteil mit Rippen als Abstandhalter und einem Deckel mit Rippen, ebenfalls als Abstandhalter, und gitterartig angeordneten iXirchbrüchen zusammengesetzt ist, wobei zwischen beiden Gehäuseteilen eine mit dem Insektizid getränkte Platte z.B. aus saugfähigeji plattenförmigen Zellstoff eingefügt ist und von den Abstandhaltern getragen wird.
Um die Verpackung vor dem Gebrauch lagerfähig zu machen und eine vorzeitige Abgabe des vergasenden Insektizide zu verhindern, verwendet ::.an luftdicht verschlossene Plastikumhüllungen, die entweder das Gehäuse oder die getränkte Zellstoffplatte umschließen. Die gebrauchsfertigen Verpackungen sind mit Aufhängern oder mit selbst.-ileberiden Klebestreifen versehen, mit welchen sie an geeigneten Steilen, z.3« an einer Schrankwand befestigt werden können.
^. Gebrauchefertigmaohen wird die Plastikumhüllung in der Pegel einseitig aufgeschnitten und von dom Behälter oder der getränkten Zellstoffplatte abgezogen. Während bei ungeschicktem Aufschneiden der Plastiiauahuiiung d: as<9 trotzdem vom Behälter zu lösen ist ohne mit der mit Gift, getränkten Zellstoffplatte in Berührung zu kommen, ist dies bei der Plaetikumhüllung der Ze].Istoffplatte selbst nioht möglich. Wenn man nämlich irrtümlicherweise beide über das Gehäuse vorstehenden Enden eier Plastikumhüllung abgeschnitten haben sollte, dann ist die Verpackung entweder unbrauchbar geworden oder man öffnet das Gehäuse und nuß mit der Hand die giftige Platte aus der Umhüllung heraus· siehen und zwischen die beiden schalen des Gehäuses einlegen lind das Gehäuse wieder schließen. Die Entfernung der Plastikumhüllung ist auf Jeden Fall lästig.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es eine Verpackung zu schaffen, die sowohl in der Herstellung der Lagerfähigkeit als auch zur Herstellung der Gebrauchsfertigkeit wesentlich einfacher ist und die vorher aufgezeigten Mangel nicht besitzt« .
GelSst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Gehäusedeckel auf der Innenseite um die meist gitterartigen Durchbrüche einea geschlossenen, vorspringenden Rand aufweist, der auf die mit dem Insektizid getränkte Zeilstoffplatt5 beim Schließen de3 Gehäuses, wobei der Deckel durch einen rings-
um laufenden, abdichtenden Stülprand auf einen entsprechend geformten Band dee Genauseuntertoils festhaftend aufsetzbar ist, aufdrückbar ist, und zwischen dem vorspringenden Rand und der Zellstorrplatte ein öcuiöberdichtschließend angeordnet ist, wobei der Schieber mit einer Verlängerung versehen ist, die an einer Seite über das Gehäuse als Griffteil vorsteht, wobei in dem Bereich der Passage der Gehäusedeckelrand nur stumpf auf den Hund des Gehäuseunterteils mit geringem Abstand* nämlich der Stärke des Schiebers entsprechend, aufsitzt·
Eine Einzelheit 1st dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einer Polyäthylen-Folie besteht, die elastisch und zerreißfest ist, wobei daa als Griffteil vorstehende Folienband beim Iransport und Stapeln der Ware unter oder über daa Gehäuse einschlagbar ist.
Durch diese Aufgabenlösung ist das Gehäuse währenu. der Lagerzeit praktisch luftdicht verschlossen, so daß keine Substanz des Insektizids vorzeitig verlorengehen kann. Soll das Gehäuse gebrauchsfertig gemacht werden, dann braucht ohne Torbereitung der Schieber nur vollständig herausgezogen zu werden« wodurch die Durchgangsöffnungen freigegeben werden, so daß das Insektizid vergasen kann.
Da es zweckmäßig ist, daß das Gehäuse nach der Montage nicht mehr zu öffnen ist, besteht ein weiteres Merkmal darin, daß der Band des Gehäuseunterteils bis auf den Passagebereich
Tür den Schiebor über die ganze Höhe des Gehausos hochge-· zogan ist und verzahnt let, der Rand des Gehäusedeekela sich ebenfalls über die ganze Höhe des Gehäuses erstreckt und über das Unterteil des Gehäuses dichtschließend stülp— bar ist, wobei dl? der Verzahnung des Randes des Gehäuse-Unterteils gegenüberliegenden Randteile gleichsinnig verzahnt sind·
Ein dazu äquivalentes Merkmal besteht darin, daß der Deckel einen zurückgesetzten Rand aufweist» der auf der Innenseite des Randes des Gehäusaunterteile in Eingriff gelangt.
Eine Einzelheit ist daduroh gekennzeichnet, daß der Rand des Gehäuseunterteile nur teilweise im unteren Bereich verzahnt ist, während der öoerä xeil leicht köäiööa Värjüä&e ist«
Durch diese Gestaltung 1st es unmöglich ohne Zerstörung des' Gehäuses den Deckel vom Unterteil zu trennen. Damit wifd dis Gefahr beseitigt, daß das Gehäuse axeieinandergenommen werden kann,' so daß auch eine unbefugte Berührung mit der durch das Insektizid vergiftetenPlatte ausgeschlossen ist·
Anstelle von Zellstoff kann auch für die Platte jeder andere für diesen Zweck verwendbare als Platte gestaltbare Werkstoff verwendet werden·
Bei Anwendung geeigneten Kunststoifes für das Gehäuse kann auch der Gehäuserand verschweißt werden· Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang·
Auf der Zeichnung ist der E^findunga ge genstand beispielsweise dargestellt· Es zeig*.
Fig· 1 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Pig· 2 eine Draufsicht des Gehäuses,
Fig. 5 die Stirnansicht des Gehäuses,
Fig. 4 einen Längsquerschnitt duz-ch das Gehäuse,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig· A-.
Das Gehäuse« das als Verpackung dient, besteht aus dem kastenförmigen Unterteil 1 und dem aufgestülpten Deckel 2. Die Innenseiten des Gehäuseunterteils und des Deckels weisen, in nioht dargestellter üblicher Art Abstandshalter auf. Zwischen die Abstandshalter 1st eine als Träger des Insektizide dienende Platte 3 aus saugfähigem Zellstoff eingelagert.
Über einen gewissen Bereich ist der Deckel 2 mit zahlreichen, meist gitterartigen Durchbrechungen 4 versehen, durch die daa vergaste Insektizid entweicht.
Dieser Bereich ist erfindungsgemäß auf der Deckelinnensaite von einem geschlosseneu laufenden und gegenüber den Abstandhaltern etwas vorspringenden Band 5 umgeben.
Durch den geringen Vorsprung gegenüber den üblichen Abstandhaltern, insbesondere, wenn eine Anzahl Abstandhalter dem vorspringenden Rand 5 gegenüber im Unterteil 1 angeordnet sind, wird eiJi gewisser Andruck erzielt, der durch die als Schieber dienenden,ζwischen Deckel und Unterteil über der
702995 k -5.11.70
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Platte 3 eingelegten Folie 6 zu einer luftdicht en Trennung der Durchbrechungen 4 von der Platte 5 führt.
Gegenüber dem Gehäuse 1,2 weist die als S^." "Ler dicyan 'äe Folie 6 einseitig eine Verlängerung auf, die als rifftöil 7 dient, Dieses Grifftoil 7 dient zum einfachen Herausziehen der Folie 6 aus dem Gehäuse, wodurch dieses aus dem lagerfähigen in den gebrauchsfertigen Zustand überführt wird. Zum Versand oder zum Stapeln kann diese Längerung tnter oder über das Gehäuse umgelegt werden (Fig.3)· Bei Verwendung einer Folie, z.B· aus zerreißfestern Polyäthylen-Werkstoff, kann diese auch beliebig eingefärbt werden* Eine geeignete Einfärbung hat den Vorteil die Insektizide ▼or Lichteinfall, Insbesondere im UV-Bereich, zu schützen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Bänder der kartenförmigen Gehäuseteile über die ganze Höhe des Gehäuses und sind stulpartig ineinander bzw. übereinandergesteckt· Babel weist der Hand 8 des Gehäuseunterteils 1 la unteren Bereich eine Verzahnung 9 auf, während der obere Teil verjüngt ist. Passend dazu weist der übergreifende Rand 10 des Deckels 2 eine Verzahnung 11 auf. Durch die Konizität des Handteiles 8 des Gehäuseunterteils wird das Aufstecken des Deckels 2 erleichtert und erhält eino Anpressung la Bereich der Verzahnung 9,11, wodurch ohne Zerstörung des Gehäuses ein· Öffnung des Gehäuses unmöglich wird.
An der Stell« 12, an der dl· Verlängerung der Folie 6 zur
β* H.vn% des Griff teils 7 aus dem Gehäuse 1,2 herausgeführt ν- biegen die Randteile von Unterteil und Deckel nur sr-j-pf gegeneinander und lassen Raum für die Passage dar Folie 6. Die Folie' 6 dichtet diese Stelle des Gehäuses ab. Zur Abdichtung der Passagestelle können Unterteil und Deckel an dieser Stelle auch mit einer Lippendichtung versehen sein· Auch kann am Unterteil in den Rand an der Passagestelle ein abdichtender Abstreifer eingelassen sein«

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. "'· -ung fib? Insektizide, z.B. für die Mottenbekämpfung, "*-■ sehend aus einem aus kastenföriuigen Unterteil und Deckel mit Durchbrechungen zusammengefügten Gehäuse, die auf der Innenseite Abstandhalter besitzen, zwischen welche eine mit dem Insektizid getränkte Platte, z.5. aus saugfähigem Zellstoff, eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) auf der Innenseite um die meist gitterartigen Durchbrüche (4) einen geschlossenen, vorspringenden Rand (5) aufweist, der auf die mit dem Insektizid getränkte Zellstoffplatte '3) beim Schließen des Gehäuses, wooei der Deckel (2) durch einen ringsumlaufenden, abdichtenden Stülprand (10) auf einen entsprechend geformten Rand (8) des Gehäusuunterteils (1) festhaftend aufsetzbar ist, aufdrückbar ist, und zwischen dem vorspringenden Rand (5) und der Zellstoffplatte (3) ein Schieber (6) dichtschlieüend angeordnet ist, wobei der Schieber (6) mit einer Verlängerung versehen ist, die an einer Seite über las Gehäuse als Griffteil (?) vorsteht, wobei in dem Bereich der Passage der Gehäusedeckelrand (10) nur stumpf auf den Rand (8) des Gehäuseunterteils (1) mit geringem Abstand, nämlich der Stärke des Schiebers (6) entsprechend, aufsitzt.
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2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) aus einer Polyäthylen-Folie besteat, die elastisch und zerrei-?.f est is-, wobei das als Griffteil (7) vorstehende Folienband boiin Trauspor" und Stapeln der Ware unter oder übe das Gehäuse (1,2) einschlagbar ist.
>. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) des Gehäuseunterteils (1) bis auf den Passagebereich für den Schieber (6) über die ganze Höhe des Gehäuses (1,2) hochgezogen, ist und verzahnt ist, der Rand (10) des Gehäusedeckels (2) sich ebenfalls über die ganze Höhe des Gehäuses (1,2) erstreckt und über das Unterteil (1) des Gehäuses dichts;>-Ii--Send stülpbar ist, wobei die der Verzahnung (9) de j riandes (3) des Gehäuseunterteils (1) gegenüberliegenden Randteile gleichsinnig verzahnt sind.
4-, Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen zurückgesetzten Rand aufweist, der auf der Innenseite des tfandes des Gehäuseunterteils (1) in Eingriff gelangt.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1,2 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (S) des Gehäuseunterteils (1) nur "ceil'veise im unteren Bereich verzahnt ist, während der obere Teil leicht konisch verjüngt ist#
7029854-5.1U0
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