DE7028947U - Verkleidung aus blech fuer fassaden, innenwaende od. dgl. - Google Patents

Verkleidung aus blech fuer fassaden, innenwaende od. dgl.

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DE7028947U
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Schaaf Franz
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI - DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZiNQER STRASSE 61
TELEFON (07til * 11 Ϊ*
2017/70
Franz Schaaf, 6729 Maximiliansau, Pfortzer Straße 1
Verkleidung aus Blech für Fassaden, Innenwände od. dergl.
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung aus Blech für Fassaden, Innenwände od. dergl., bestehend aus die eigentliche Verkleidung bildenden Tafeln und aus am Mauerwerk befestigten Halteelementen, an denen die Tafeln festlegbar sind.
Solche Verkleidungen aus Aluminium— oder Edelstahlblech sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise werden die Tafeln mittels an ihren einander zugekehrten Langseiten angeordneten, kompliziert geformten Flanschen ineinander gefügt und einer der beiden Flansche am Mauerwerk bzw. an gesonderten Leisten, die auf das Mauerwerk aufgesetzt sind, mittels Schrauben od. dergl. festgelegt.
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Bei allen Verkleidungen kommt es darauf an, daß einerseits die an den Stoßkanten entstehenden Spalte weitgehend dicht sind, um ein £ludxingcn vor« gröilsrsa Flüsslgiteitsmengen-, z. B. beim Auftreffen von Schlagregen, hinter die Verkleidung zu vermeiden. Ferner muß stets dafür Vorsorge getroffen werden, daß die Verkleidungstafeln nicht unmittelbar dem Mauerwerk anliegen, vielmehr ein isolierender Belüftungsraum verbleibt. Schließlich muß die Befestigung der Verkleidung am Mauerwerk und gegebenenfalls auch eine versteifende Profilierung der Verkleidungstafeln so beschaffen sein, daß die auftretenden Windsogkräfte nicht zu einem Abheben oder Flattern der Verkleidung führen.
Diese Problems werden bei den herkömmlichen Verkleidungen zufriedenstellend gelöstt doch bedarf es hierzu eines beträchtlichen Fertigungs- und Montageaufwand«s. Die Kosten werden dabei sehr wesentlich durch die Art des Profils der Verkleidungstafeln bzw. der Halteelemente beeinflußt, da sie um so höher sind, je komplizierter die Profilierung bzw. die Art der Befestigung ist. Die Montagekosten, die hinsichtlich der Befestigung der Halteelemente am Mauerwerk praktisch kaum gesenkt werden können, werden wesentlich durch die Art der Festlegung der Verkleidungstafeln an den Halteelementen beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung zu schaffen, die eine Senkung der Fertigungskosten für die Verkleidun-£stafein und der Montagekosten beim Festlegen der TaTeIn an den Halteelementen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente eine nach außen offene Nut mit hinterschnitte— »•n Flanken und die Tafeln an ihren einander zugekehrten Seiten abgewinkelte Stege aufweisen, die in die Nut einsteckbar
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sind und nach Umbiegen um den Öffnungsrand der Nut hinter deren hinterschnittene Flanken greifen. Dabei sind die Stege vorzugsweise im rechten Winkel zur Tafelebene abgebogen.
Auf diese Weise ergibt sich für die Verkleidungstafeln ein hinsichtlich der Fertigungskosten überaus einfaches Profil, in^-dem die Verkleidungstafeln an ihren Langseiten lediglich mit einem abgewinkelten Steg versehen werden müssen. Diese Abwinklung läßt sich mit einfachsten Werkzeugen durchführen, so daß die Tafeln entsprechend den bauseitig vorgegebenen Maßen ohne Schwierigkeit vorbereitet werden können. Das Umbiegen und Einpressen der abgewinkelten Stege in die Nut ist mittels eines einfachen Exzenterwerkzeugs möglich. Ein solches Werkzeug ist beispielsweise in der Patentanmeldung P 19 60 898.I bzw. der Gebrauchsmusteranmeldung G 69 k7 O73.I beschrieben. Soweit das Werkzeug zur Ausführbarkeit der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, wird auf die Unterlagen dieser älteren Anmeldungen verwiesen.
Das Halteelement ist mit Vorzug aus einem V-förmig profilierten Blechstreifen gebildet, an seinen freien Schenkeln am Mauerwerk festlegbar und im Bereich des Scheitels mit der nach außen offenen Nut versehen. Dieses Halteelement kann gleichfalls in einfacher Weise auf einer Profiliermaschine gefertigt werden. Der dabei entstehende schenenförmige Blechstreifen kann mittels Schrauben od. dergl. am Mauerwerk befestigt werden und stellt gleichzeitig den erforderlichen Abstand zwischen Verkleidungstafeln und Mauerwerk zur Bildung des Belüftungsraums her.
Die Nut ist vorteilhafterweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei ihre hinterschnittenen Flanken den V-Schenkeln
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innenseitig anliegen. Dadurch entsteht im Bereich der Nut eine Doppelung des Blechs und damit eine Versteifung an der am stärksten beanspruchten Stelle. Der V-förmig profilierte Blechstreifen ist zweckmäßigerweise an den freien Enden seiner Schenkel mit dem Mauerwerk anliegenden Flanschen zum Festlegen an diesem mittels Schrauben od. dergl. versehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung im Querschnitt wiedergegebenen, bevorzugten Ausführuxrgflrft>rnt. · - .
Das Mauerwerk 1 wird an seiner Sichtseite mit einer insgesamt mit 2 bezeichneten Verkleidung versehen. Diese Verkleidung 2 besteht aus den am Mauerwerk befestigten Kal-~t6elementen 3 und den die eigentliche Verkleidung bildenden Tafeln Dabei sind mehrere Halteelemente 3 entlang der Fassade parallel nebeneinander angeordnet, wobei ihr Abstand durch je eine Verkleidungetafel 4 überbrückt wird. Die Halteelemente 3 und die Verkleidungstafeln 4 bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Das Halteelement 3 weist, wie aus der Zeichnung erkennbar, eine nach außen offene Nut 5 auf, deren Flanken 6 hinterschnitten sind. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Nut schwalbenschwanzförmig ausgebildet, weist also einerseits die L-nterschnittenen Flanken 6, andererseits die horizontale Grundfläche 7 auf.
Die Verkleidungstafeln 4 sind an den einander zugekehrten Langseiten mit abgewinkelten Stegen 8 versehen, die bei der gezeigten Ausführungsform rechtwinklig zur Ebene der Verkleidungstafeln abgebogen sind. Diese Stege 8 können bei
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Hontage der Verkleidungstafeln 4 in die nach außen offene Nut 5 eingesteckt werden. Danach werden die Stege um den oberen Öffnungsrand 9 der Nut 5 nach innen umgebogen, bis sie die in der Zeichnung gestrichelt wiedergegebene Lage 10 einnehmen, bei der sie also den hinterschnittenen Flanken 6 der Nut 5 anliegen.
Das Halteelement ist in der wiedergegebenen Ausführung aus einem Blechstreifen nach Art einer V-förmigen Schiene gefertigt. Dabei ist die Öffnung dos V-Profils dem Mauerwerk zugekehrt. Der Blechstreifen besteht demzufolge aus den V-Schenkeln 11, an deren freien Enden horizontal verlaufende Plansche 12 angeformt sind. Durch diese Plansche greifen Schrauben 13 od dergl. mittels der die Halteelemente am Mauerwerk befestigt werden. Im Bereich des Scheitels des V-Profils ist die Nut 5 eingedrückt und zwar derart- daß ihre hinterechnittenen Planken 6 innenseitig den V-Schenkeln 11 anliegen, so deL in diesem Bereich eine Dopplung des Bleche eintritt und damit ein ausreichender Widerstand beim Einpressen der abgewinkelten Stege 8 in die Nut gegeben ist.
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Claims (5)

■ «it - 6 - 2017/70 Schutzansprüche
1. Verkleidung aus Blech für Fassaden, Innenwände od.dergl., bestehend aus die eigentliche Verkleidung bildenden Tafeln und aus am Mauerwerk befestigten Halteelementen, an denen die Tafeln festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3) eine nach außen offene Nut (5) mit hinterschnittenen Flanken (6) und die Tafeln (4) an ihren im Einbauzustand einander zugekehrten Seiten abgewinkelte Stege (8) aufweisen, die in die Nut einsteckbar sind und nach Umbiegen um den Öffnungsrand (9) der Nut hinter deren hinterschnittene Flanken greifen.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8> im rechten Winkel zur Ebene der Tafeln (4) abgebogen sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus einem V-förmig profilierten Blechstreifen gebildet ist, an seinen freien Schenkelenden (12) am Mauerwerk festlegbar und im Bereich des Scheitels mit der nach außen offenen Nut (5) versehen ist.
k. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, wobei ihre hinterschnittenen Flanken (6) den V-Schenkeln (11) innenseitig anliegen.
5. Verkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmig profilierte Blechstreifen (3) an den freien Enden seiner Schenkel (11) mit dem Mauerwerk (1) anliegenden Flanschen (12) zum Festlegen an diesem versehen ist.
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DE7028947U 1970-07-31 1970-07-31 Verkleidung aus blech fuer fassaden, innenwaende od. dgl. Expired DE7028947U (de)

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