DE702837C - zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz - Google Patents

zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz

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DE702837C
DE702837C DE1934S0114262 DES0114262D DE702837C DE 702837 C DE702837 C DE 702837C DE 1934S0114262 DE1934S0114262 DE 1934S0114262 DE S0114262 D DES0114262 D DE S0114262D DE 702837 C DE702837 C DE 702837C
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discharge vessels
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DE1934S0114262
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Inventor
Dr-Ing Wilhelm Leukert
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz Es ist bekannt, daß mit Vorteil gittergesteuerte, insbesondere gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße zur Kupplung zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz verwendet werden können. Derartige Umforrneranordnungen haben Bedeutung einerseits für Gleichstromverbraucher, welche an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden sollen, und bei denen zeitweise Energierücklieferung gefordert wird, oder aber auch für Gleichstromfernübertragungsleitungen, bei denen an beiden Enden der Gleichstromfernleitung ,derartige Umformungseinrichtungen zur Kupplung zwischen dem Gleichstromnetz und den beiderseitigen Wechselstromnetzen dienen. Wesentlich ist dabei, daß bei den Umformeranordnungen Mittel vorgesehen sind, um die Energie je nach den Anforderungen des Betriebes in der einen oder anderen Richtung zwischen dem Gleich- und Wechselstromnetz auszutauschen.
  • Zwei Schaltanordnungen für die Entladungsgefäße sind für diesen Zweck vorgeschlagen worden. Es werden entweder nur Einzelgefäße verwendet, die wahlweise als Gleichrichter oder Wechselrichter arbeiten und dementsprechend im Kathodenstromkreis, d. h. auf der Gleichstromseite, in Abhängigkeit von der Energierichtung umschaltbar sind, oder man verwendet Gruppen von mindestens j e zwei Entladungsgefäßen, die nach Tier sog. Kreuzschaltung oder Universalschaltung miteinander verbunden sind, und bei denen ohne besondere Umschaltungen jeweils eines der beiden Entladungsgefäße als Gleichrichter und das andere als Wechselrichter ,arbeiten kann. Das wesentliche Merkmal der letztgenannten Schaltung besteht darin, daß die Kathode eines der beiden Entladungsgefäße mit dem Nullpunkt des Transformators des anderen Entladungsgefäßes verbunden ist. Beide Schaltungen haben gewisse Vorteile und Nachteile. Die Schaltung mit nur einem umschaltbaren Gefäß benötigt naturgemäß eine Umschalteinrichtung, die im Hauptstromkreis des Entladungsgefäßes liegt und dementsprechend schwer ausgeführt sein muß. In betrieblicher Hinsicht hat die Eingefäßschaltung den Nachteil, daß während der Umschaltung vorübergehend der Gleichstromverbraucher von dem Wechselstromnetz getrennt ist. Da sich während der Umschaltzeit die Spannungsverhältnisse bei schneller :lnclerung erheblich verschieben k()nnen, so- können hierdurch unerwünschte Strom- bzw, Sliiranungsstöße entstehen. Bei der hretizsclialttuig sind diese Nachteile zwar vermieden, dafür benötigt die Kreuzschaltung aber die doppelte Anzahl von Entla.clutigs-, f 'iP änden in wirtschaft-# ' eii, was unter Ui-rist*a licher Hinsicht bedenklich sein kann. Man li.Iit deshalb schon vorgeschlagen, eine Stromi-ichteranorcinung, bei der zum Zwecke des wechselseitigen Leistungsaustausches die Entla,lungsstrecken umgeschaltet werden, dadurch zu verl)essern, daß außer den Hauptentladungsstrecken noch weitere vorgesehen werden. die zumindest im Bereich des Energierichtungswechsels ehre zusätzliche Verbindung zwischen dein Gleichstroinnetz und alein Wechselstromnetz bilden. Die die zusätzliche Verbindung darstellenden I-ntladungsstrecken können .dabei, da sie ;illenfalls nur bei geringeren Leistungen in "riitigkeit treten, wesentlich kleiner bemessen wer:len als die Haupteritladung;strecken, so Mali sie keine nennenswerte Verteuerung der Anlage darstellen. Bei der erwähnten vorgeschlagenen Anordnung bilden die 7usätzlicheii Entladungsstrecken entweder einen Stromrichter, der ständig für eine ganz hestimmte Enei-giericlitting, beispielsweise für Wechselrichterhetrieb, in Bereitschaft steht, oier diese Eiitl@zratingsstrecken werden jeweils auf die cler Energierichtung in den Hauptentiadungsstrecken entgegengesetzte Energierichtung uiligesclialtet.
  • Die vorliegende Erfindung geht noch einen Schritt weiter un:.l besteht darin, daß die die zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Fetzen bildenden Gruppen von Entladungsstrecken in Kreuzschaltung angeordnet sind. Die zusätzlichen Entladungsstrecken stehen dann ohne besondere Umschaltmaßnahmen für Beide Energierichtungen zur Verfügung, so claß weder beine ('l)ergang vorn Gleichrichter- zum Wechselrichterbetrieb noch umgekehrt durch das Umschalten der HauptentlaLlungsstrecken eine Leistungsunterbrechung auftreten kann. Die zusätzlichen Entladungsstrecken wird man auch hier nur für einen Leistungsbereich irr der Nähe des EnergierichtuilgsWechsels, absolut genommen also für eine wesentlich kleine_e Leistung, bemessen. Fier die WirtMiaftliehkeit der Gesamtanlage heaetitet dies, daß die Entl:adungsgefäßanordnung bzw. Uinformeranordnung, welche nach obigen Ausführungen von den beiden möglichen I-rnforineranordnungen die teuerere ist, auf einen veriiiltnisniäßig geringen Leisturi@gsbcreich @eschr@inkt Bleiben kann, weil sie nur in der Nähe des Nulldurchganges des Bel@isttingsstronies zur Leistungsübertragung zur Verfügung gehalten werden muß. Um ein - Zahlenbeispiel zu nennen, kann die Gesamtleistung der die beiden Netze miteinander kuppelnden Umformer derart aufgeteilt sein, ilaß die in Kreuzschaltung oder Universalscihaltung arbeitende Umformergruppe für hpelistens 5 bis io"/" der Gesamtleistung be-"triessen ist, während der übrige Teil der Leisttiiig von den Entladungsgefäßen übernominen wird, die je nach der Energierichtung auf Wechselrichter- oder Gleidirichterbetrieb umgeschaltet werden müssen.
  • Wesentlich ist, daß bei der Umformeranor-lnung gemäß der lrfin;luii- in der Nähe des Energierichtungswechsels keine Umschaltung in Belastungsstromkreisen erforderlich ist, weil in diesem Bereich Stromrichter für beide Energierichtungen zur Verfügung stehen.
  • Für die Gruppierung der beiden Umformerarten, welche gemäß der Erfindung gemeinsam, zumindest in einem Teil des Gesamtleistungsbereiahes, an der Eilergielieferung teilnehmen sollen, bestellt eine große Anzahl von Möglichkeiten. Eine dieser Möglich= keiten sei an Han,.l der Fig. i und 2 näher erläutert. Fig. i zeigt ein Prinzipschaltbilld der Entladungsgefäße, welche ein Drehstromnetz mit einem Gleichstromnetz kuppeln, während in Fig. 2 (las Betriebsdiagramm dargestellt ist.
  • In Fi-g. r ist das Drehstromnetz i mit dem Gleichstromnetz 2 durch gittergesteuerte Entladungsgefäße 3 bis 6 verbunden, die durch Umschaltung irr Kathodenstromkreis, d. h. auf der Gleichstromseite, von Wechselrichter- und Gleichrichterbet:rieb umschaltbar sind. Die Entladungsgefäße 3 bis 6 sind in ihrer Gesamtheit so Beinessen, daß sie den wesentlichen Teil, beispielsweise 9o°/,, der Gesamtleistung übernehmen können. Außer diesen Entlaclungsgefäßen sind noch zwei: Entladungsgefäße 7 und 8 vorgesehen, die lin Kreuzschaltung geschaltet sind, mithin .beliebig entweder in der einen oder anderen. Richtung Energie übertragen können. Die maximale, diesen Entladungsgefäßen zukommende Leistung möge etwa io% der Gesamtleistung betragen.
  • In dem Diagramm der Fig.2 sind von, einer Nullinie ausgehend nach oben und unten positive und negative Leistungen bzw. die hei gegebener Spannung fließenden Ströme -1 -J und -J eingezeichnet. Durch. zwei Parallelen a und b zu der Nullinie - ist der Leistungsbereich angedeutet, welcher für die Gefäßgruppe 7, 8 Geltung hat. Innerhalb; des Bereiches zwischen den Linien a und b: kann die Leistungsübertragung entweder von den Entladungsgefäßen 7 und 8 allein oder aber gemeinsam durch die Entladungsgefäße 7 und 8 und die mit ihnen parallel arbeitenden Entladungsgefäße 3 bis 6 übernommen werden. .
  • Hat man es mit Umformeranordnungen zu tun, welche, wie bei der Schaltung nach Fig. i, in mehrere für eine Teilleistung bemessene E-inzel,gefäße unterteilt sind, was wohl praktisch meist der Fall :sein wird, so läßt sich gemäß der Erfindung noch eine Verbesserung in denn Betrieb einführen. Nimmt man an, daß von einer Leistung von ioo°/o in der Plusrichtung ausgehend die übertragene Leistung allmählich: abnimmt, so können bei vierEntladungsgefäßen zweiEntladungsgefäße \abgesch.altet werden, sobald die Leistung unter 50°/o der Gesamtleistung sinkt. Diese Entladungsgefäße können dann, und das ist das Wesentliche, bereits auf Wechselrichterhetriel) umgeschaltet werden und stehen fertig zur Verfügung, wenn die Leistungsrichtung zu einem späteren Zeitpunkt tatsächlich wechselt. Das bedeutet, daß die verschiedenen Umschaltvorgänge, welche sowölil im Hauptstromkreis der Entladungsgefäße als auch im Gitterkreis vorgenommen werden müssen, nicht in einer bestimmten Mindestzeit erledigt zu sein brauchen, weil das. umzuschaltende Entladungsgefäß zumindest während einer etwas länger währenden B:etriebs,dauer nicht an der Leistungsführung teilnimmt.
  • Die Umformeranordnung nach her Erfindung hat noch den wesentlichen Vorzug, daß die Umformergruppe, welche in der Schaltung nach Fig. i durch die Entladungsgefäße? und 8 gebildet ist, .d. h. die Umformergruppe, welche ohne Umschaltung in beiden Richtungen Energie übertragen kann, als Indikator für den Betriebszustand der ganzen Anlage und somit gewissermaßen als Relais für die Steuerung der unizuschaltenden Entladungsgefäße 3 bis 6 dienen kann; denn in den Verbindungsleitungen zwischen den Entladungsgefäßen 7 und 8 einerseits und den beiden Sammelschienen des Gleichstromnetzes 2 andererseits fließt der Gleichstrom entweder in der einen oder in der anderen Richtung, je nachdem Energie von dem Wechselstromnetz in das Gleichstromnetz oder umgekehrt übertragen wird. Schaltet man in diese Kathodenleitungen Stromrichtungsrelais ein, so können diese .die anderen Entla dungsgefäße 3 bis 6 von Wechselrichterbetrieb auf Gleichrichterbetreb umsöhalten. Etwas einfacher wird die Anordnung noch, wenn die Relais unmittelbar in die Kathodenleitung der beiden Entladungsgefäße 7 und 8, d. h. innerhalb des- Leitungszuges der Kreuzschaltung, eingeschaltet werden; denn dann genügen einfache stromabhängige Relais, und die Energierichtung ist dadurch kenntlich gemacht, daß bei (der einen Energierichtung -das dem Entladungsgefäß 7 zugeordnete Relais und bei der anderen Energierichtung das dem Entladungsgefäß 8 zugeordnete Relais anspricht.
  • In vielen Fällen wird ein Wechsel in der Richtung der zwischen den beiden Netzen übertragenen Energie nicht allzu häufig sein, so daß während der größten Zeit des Betriebes die Entladungsgefäße dauernd als Gleichrichter oder dauernd als Wechselrichter arbeiten, In diesem Falle- ist es zweckmäßig, die Entladungsgefäße 7 und 8 nur für eine sehr kleine Leistung zu bemessen und sie gewissermaßen lediglich als Indikator bzw. Relaisanordnung zu verwenden, welche den Umschaltvorgang der Hauptentladu.ngsgefäße überwacht.

Claims (5)

  1. PATI?NTANSPRIICIIE: i. Einrichtung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem Gleichstromnetz mittels gittergesteuerter Ent.ladungsstrekken, vorzugsweise Gas- oder Dampfentladungsstrecken, bei der .die Leistungsübertragung im wesentlichen durch solche Gruppen von Entladungsstrecken erfolgt, die bei einem Wechsel der Energierichtung umgeschaltet werden müssen, und bei .der weitere Gruppen von Entladungsstrecken vorgesehen ,sind, die zumindest im Bereich des Energierichtungswechsels eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Netzen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Netzen bildenden Gruppen von Entladungsstrecken in Kreuzschaltung angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß die in Kreuzschaltung angeordneten Entladungsgefäße für eine geringere Leistung bemessen sind als die umschaltbaren Entladungsgefäße.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Entladungsgefäße auch in der Nälie des Richturigsw.echsels an der Energieübertragung teilnehmen. .
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Energierichtungswechsels die Energie nur durch die nicht umschaltbaren Entladungsgefäße übertragen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, .dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der nur für eine Energierichtung bestimmten Entladungsgefäße in Abhängigkeit vom Strom derjenigen Ent- i ladungsgefäße erfolgt, die für beide Energierichtungen bestimmt sind. G. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von der Stromrichtung abhängige Relais in der Verbindungsleitung zlvischen dein Gleichstromnetz und en in Kreuzschaltung geschalteten Entladungsgefäßen (7,8). ;. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je ein von der Größe des Stromes abhängiges Relais in der Kathodenleitung der beiden in Kreuzschaltung arbeitenden Entladungsgefäße B. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch :gekennzeichnet, daß bei Anlagen, hei denen die Gesamtleistung auf mehrere Einzelgefäße unterteilt ist, die Umschaltung von der einen Betriebsweise auf die andere (beispielsweise von Gleichrichterbetrieb auf Wechselrichterbetrieb) bei einem Teil der Gefäße bereits vorgenommen wird, wenn die übertragene Energie so weit gesunken ist, daß die übrigen Entladungsgefäße für die Energieübertragung ausreichen.
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DE (1) DE702837C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002072B (de) * 1954-10-29 1957-02-07 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung fuer Stromrichter in Vollwegschaltung
DE1253350B (de) * 1957-06-06 1967-11-02 Licentia Gmbh Verfahren zur Steuerung zweier parallel arbeitender Stromrichtergruppen, von denen eine zur Stromrichtungsumkehr umgeschaltet wird, waehrend die andere staendig am Verbraucher angeschlossen ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002072B (de) * 1954-10-29 1957-02-07 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung fuer Stromrichter in Vollwegschaltung
DE1253350B (de) * 1957-06-06 1967-11-02 Licentia Gmbh Verfahren zur Steuerung zweier parallel arbeitender Stromrichtergruppen, von denen eine zur Stromrichtungsumkehr umgeschaltet wird, waehrend die andere staendig am Verbraucher angeschlossen ist

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