DE7028353U - Fahrzeugbordwand aus metall fuer lastwagen u. dgl. - Google Patents

Fahrzeugbordwand aus metall fuer lastwagen u. dgl.

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DE7028353U
DE7028353U DE19707028353 DE7028353U DE7028353U DE 7028353 U DE7028353 U DE 7028353U DE 19707028353 DE19707028353 DE 19707028353 DE 7028353 U DE7028353 U DE 7028353U DE 7028353 U DE7028353 U DE 7028353U
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Description

"FahrzeugbordVfand aus Metall für Lastwagen u.dgl.1*
Die Neuerung betrifft eine Fahrzeugbordwand aus Metall für Lastwagen, Ackerwagen, Anhänger und ähnliche Fahrzeuge mit sich entlang der Bordwandkanten erstreckenden profilierten Längsholmen. Bei derartigen Bordwänden ist es erforderlich, eine möglichst verwindungssteife Anordnung zu erhalten, um auf sie einwirkende Kräfte, die sowohl von der Ladung selbst als auch von Stößen bei der Be- und Entladung ausgehen können, aufzunehmen. Ferner ist es erwünscht, daß die Bordwände in einfacher und rationeller Weise hergestellt werden können, so daß eine kostensparende Serienfertigung möglich ist.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen ist es bekannt, die Bordwände aus profil- oder rohrförmig3n Hohlkörpern mit eingeschobenen Füllblechen herzustellen, wobei die profil- bzw. rohrförmigen Hohlkörper als versteifende Rahmen für die Füllbleche ausgebildet sind (Gbm 6 604 903). Ferner ist eine ähnliche Anordnung bekannt, bei der das den Rohrrahmen abdeckende Füll- oder Mittelteil zum Zweck des Korrosionsschutzes aus Kunststoff besteht (DAS 1 280 066).
Obwohl solche Ausführungen gegenüber z.B. Holzbordwänden leichter und dabei stabiler ausgeführt werden können, werden jedoch die angestrebten fertigungstechnischen Vorteile nicht ausreichend erfüllt. Das Einschweißen oder Einfügen eines als Mittelteil dienenden Füllbleches bzw. Kunststoffteiles in den aus profil- oder rohrförmigen Hohlkörpern beste-
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henden Bordwandrahmen z.B. ist ein arbeitstechnisch aufwendiger Vorgang, der umständliche Arbeitsgänge erfordert. Die Ausführung einer Bordwand mit Metallprofilhohlrahmen UHd K'U21S"tra+rif""pm'' ++el +.al ~i Ist 5!iirt©iT!. infnT && Α&τ er&yi Ti»*»= ren Widerstandsfähigkeit von Kunststoffen gegen stoßende Belastung, wie sie insbesondere bei Transporten von z.B. Fässern, Kisten oder dergl. Ladegut auftreten können, wenig geeignet, eine größere Anwendung zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Fahrzeugbordwand zu schaffen, die universell einsetzbar ist und die sich mit einem Mindestmaß an technischem Aufwand für eine Serienfertigung eignet. Weiterhin stellt eich der Neuerung die Aufgabe, die Fahrzeugbordwand so zu gestalten, daß sie ausreichend verwindungssteif sowie gegen Stoßbelastung und Korrosion unempfindlich ist und ein relativ niedriges Gewicht aufweist. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß zwei sich gegenüberliegende Längsholme und ein dazwischen angeordnetes 1,'andteil der Bordwand im Querschnitt ein einteiliges Profil bilden. Ein solches einteiliges Bordwandprofil kann auf modernen Rollformmaschinen oder Abkantbänken in den erforderlichen breiten Abmessungen in Serie und mit relativ geringen Gestehungskosten gefertigt werden.
In weiterer Ausbildung der Neuerung sind die das Bordwandprofil abschließenden Längsholme vorzugsweise rechteckig oder trapezförmig profiliert, um ein möglichst hohes Widerstandsmoment gegen eine Verformung durch Lasteinwirkung zu erreichen. Das Mittelteil des Bordwandprofiles ist zusätzlich mit mehreren Längssicken versehen, die bei einer bevorzugten Ausführung trapezförmigen Querschnitt aufweisen und im gleichen At«tand voneinander angeordnet sein können. Durch diese Längssicken erhält das Profil eine zusätzliche Verformungs- und Verwindungssteifheit.
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Die Längsholme dee Bordwandprofiles können verschieden große Querschnitte aufweisen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen der Längsholme als Scheuerleiste auszubilden» die die übrigen Teile des Bordwandprofiles und auch die Beschläge der Bordwand vor Beschädigungen schützt, indem sie als abweisendes Element funktioniert. Um ein allseitig geschlossenes Profil der Längsholme zu erhalten, sind diese vorteilhaft so ausgebildet, daß die innenliegenden Stege je einen am Wandteil des Profils aufliegenden und zur Wandmitte weisenden abgekanteten Schenkel aufweisen, Damit in die Längsholme kein Wasser, Schmutz oder dergl. eindringen kann, sind die abgekanteten Schenkel der innenliegenden Stege mit dem Mittelteil des Profils in an sich bekannter Weise durch Widerstandsschweißung miteinander verbunden. Die Widerstandsschweißen^ lcann dabei vorteilhaft als Rollnahtschweißung ausgeführt
erden, wodurch sich eine dichte und ununterbrochene Schweißnaht ergibt.
Die Abkantungen für die Längsholme und für die Längesicken der Bordwandprofile werden bei einer bevorzugten Aupführangsform auf der vom Wagenkasten abgewandten Seite des Profiles aufgebracht· Das hat den Vorzug, daß sich auf der Innenseite des Profiles keine hervorstehenden Teile befinden, in die Wasser oder Schmutz eindringen kann.
Das nach den vorhergehenden Ausführungen hergestellte einteilige Bordwandprofil wird, um eine geechloseene Bordwand zu erhalten, an den beiden Stirnkanten des Profils durch ein Spezialprofil mit etwa C-fönaigem Querschnitt abgeschlossen. Die beiden Längsholme und die beiden C-förmigen Abschlußprofile bilden also einen Rahmen, der die Bordwand einfaßt und ihr eine große Steifigkeit verleiht.
Die genannten C-Abechlußprofile werden vorteilhaft in gleicher Weise durch Widerstandsschweißung mit dem Bordwandprofil verbunden.
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Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit und der Verwiudungsfeetigkeit der Bordwand können parallel zu den C-Abschlußprofilen auf das Mittelteil in vorbestimmten Abständen nebeneinander ebenfalls C-Prcfiie angeox-döet werden. Biese C-Profile sowie die C-AbschluBprofile finden darüberhinaus für die Anbringung von Scharnieren oder anderen Beschlägen bei insbesondere abklappbaren Bordwänden Verwendung. Un bei aolchen abklappbaren Bordwänden ein Gegenlager für die Seiten- odor Querwände und gleichzeitig eine Sichtleiste zwischen den Bordwandenden zu erhalten, die das Austreten von rieselfähigerc Gut verhindert, kann einer der Schenkel der C-förmigen Abschlußprofile rechtwinklig nach außen abgebogen sein und zur Verstärkung gedoppelt werden» Die so ausgebildete Dichtleiste verschließt auf einfache Art sicher den Spalt zwischen den Stirukanten der Bordwände.
Falls es für Sonderzwecke erforderlich ist oder gewünscht wird, auf der Innenseite der Bordwand eine glatte Fläche zu erreichen, können die im Bordwandprofil eingearbeiteten Längssicken durch entsprechend dem Querschnitt der Sicken geformte Füllprofile ausgefüllt werden. Die Befestigung der Füllprofile kann sowohl durch Schweißen, als auch durch Verschraubung o.dgl. vorgenommen werden. Das Verschrauben geschieht zweckmäßigerweise im Zusaame&hang mit der Befestigung der Scharniere oder anderer Beschläge. Die Füllprofile können auch gleichzeitig mit den in AtHr standen nebeneinander angeordneten C-Pr of ilen mit dem Bordwandprofil verbunden, z.B. verschraubt,werden.
Die geschilderten und weitere Einzelheiten der Heuerung werden anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert:
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wagenkastens mit der aeuerungsgemäß ausgebildeten Bordwand;
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Fig. 2 einen Schnitt durch das Bordwandprofil der Seitenwand ;
Fig, 3 einen Schnitt durch daü Bcdwandprofil der Querwand;
Fig. 4 einen Schnitt durch das C-förmige Abschlußprofil
mit gedoppelter Dichtleiste für das Bordwandprofil,
nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch das C-förmige Abschlußprofil
für das Bordwandprofil nach Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch das G-förmige Versteifungsprofilj
Fig. 7 eine Sprengzeichnung der Einzelteile der Bordwand
gemäß Ausschnitt A der Fig. 1;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Bordwandprofiles
mit in den Sicken eingefügten Füllprofilen;
Fig. 9
Fig.10 je einen Schnitt durch weitere Ausführungsformen des Bordwandprofiles.
Der in der Fig. 1 dargestellte Wagenkasten 1 besteht aus einem BorcLvandprofil 2 für die Längswände des Wagenkastens und aus einom zweiten Bordwandprofil 12 für dessen Querwände.
Das Bordwandprofil 2 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt und weist einen unteren Längsholm 2a mit etwa rechteckigem Quer* schnitt auf, dessen Breitseite in Längsrichtung des Profile verlauf!;. Der Seitensteg 2b des Längsholmes 2a ist bei einer bevorzugten Ausführungsform dee Profils 2 leicht geneigt
angeordnet und weist an seinem Fußpunkt einen abgekanteten
Schenkel 2c auf, der auf dem Mittelteil 2d des B-ordwandprofiles 2 aufliegt und mit diesem verschweißt ist. Die Neigung des Seitensteges 2b soll bewirken, daß z.B. Regenwasser
schnell ablaufen kann und auf den Längsholmen 2a nicht stehenbleibt. Die Verbindung zwischen dem abgekanteten Schenkel 2c und dem Mittelteil 2d des ProfQ.es 2 wird durch Widerstandsschweißung bewirkt, wobei bevorzugt eine Rollnahtschwelßung
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Verwendung findet f um eine aVjolut dichte Schweißnaht zu erzielen, so daß zwischen Schenkel 2c und Mittelteil ei kein Wasser und keine Feuchtigkeit o.dj?l. in das Innere des Längab-olmes 2a dringsn kann» 1^4SRe ¥·&&νΆι\?$ζ dient einem verbesserten Korrosionsscnu"1·^- tin übrigen können, um einen guten, allgemeinen itorrofJiunsGcliiitz zu erzielen, sämtliche vor- uad nachstehend beschrieben», j. lordwandprofile aus verzinktem Band hergestellt werden-
Da a Mittelteil 2d des Bordnnandprofiles 2 ist zur Steigervökg der Yei^induiigsfest-igkeit und zur Erhöhung der Steifigkeit mit mehrerer.1. Läzigssicken 2e versehen. Diese Längssioken 2e haben bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsfona des Bordwandprofiles 2 einen trapezförmigen Querschnitt und sind gleichbreit sowie im gleichen Abstax.d voneinander angeordnet, sie können jedoch auch in jeder anderen geeigneten Querschnittsform ausgeführt werden.
Der obere Längsholm 2f des Profiles 2 ist, ähnlich wie der Längsholm 2a, ebenfalls rechteckig ausgebildet, wobei jedoch die Schmalseite des Rechteckes in Längsrichtung des Profils 2 angeordnet und das den Längsholm 2f bildende Rechteck größer ist. Das bedeutet, daß der Längsholm 2f über die anderen Teile des Profiles 2 hinausragt und als Scheuerleist dient. Zusätzlich hat die Vergrößerung des Längeholmes 2f einen das Widerstandsmoment des Profilee 2 erhöhenden Effekt. Der innenliegende Seitensteg 2g des Längsholmes 2f ist ebenfalls am Fußpunkt mit einem abgekanteten Schenkel 2h versehen, der sich, wie beim Längsholm 2a, gegen das Wandteil 2d abstützt und mit diesem verschweißt ist.
In Fig. 3 ist das Bordwandprofil 12 für die Querwand des Wagenkastens 1 im Schnitt dargestellt, das im wesentlichen dem Proiil nach Fig. 2 entspricht. Der untere Längsholm 124, mit dem geneigten Seitensteg 12b und abgekanteten
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Fcherkel 12c hat den gleichen Querschnitt und die '■.L»i.caen Abmessungen wie Längsholm 2a des Profils 2. ' ■■ fetelteil 12d und die darin ausgeprägten. Längsten 12e entsprechen ebenfalls des Profil 2. Lsdig= lieh der obere Längsholm 12f entspricht nicht der Form nach Profil 2 und ist analog zum unteren Längsholm 12a des Bordwandprofiles 12 gestaltet» rait der Ausnahme, daß der innenliegende Seitensteg 12g nicht geneigt ist, also ein echtes Rechteck ausbildet. Der abgekantete Schenkel 12h ist auch Mer mit dem Wandteil 12d verschweißt.
Als Abschlußprofil für die Stirnkainten 2k bzw. 12k der Bordwandprofile 2 bzw. 12 dienen die in den Fig. 4 und 5 im Schnitt dargestellten Profile 3 bzw« 13. Bas Profil 3 if»t im wesentlichen C-förmig atiiEigebildet. Auf dem Grundsteg 3a stehen im rechten Winkel dazu die beiden Seitenstege 3b und 3c Der Seitensteg 3b ist kürzer ausgefülirt als der Seitensteg 3c des Prof ils 3, so daß sich der vom Seitensteg 3b aus im rechten Winkel abgebogene Schenkel 3d gegen den Boden der trapezförmigen Sicken 2e legen können» Der aus dem Seitensteg 3c im rechten Winkel abgebogene Schenkel 3e legt sich gegen das Wandteil 2d des Bordwandprofile 2 an. Aus diesem abgebogenen Schenkel 3e heraus wird durch wiederholte Abbiegung im rechten Winkel und anschließender Doppelung des Bleches eine Dicht- oder Aaschlagleiste 3f gebildet. Diese Leiste 3f dient vornehmlich zur Abdichtung des zwischen dem Profil 2 und dem Profil 3 gelegenen Spaltes und gleichzeitig als Anschlag für die Querwand des Wagenkastens 1, wenn diese als abklappbare Bordwand ausgeführt ist.
Beim Anbau des Profils 3 gegen das Profil 2, die miteinander verschweißt werden (s. Fig. 7)» wird der Grundsteg 3a oben und unten entsprechend der Breite der Längsholme ca bzw. 2f eingeschnitten« Der untere Einschnitt wird vom
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Profil ο völlig abgetrennt, während der obere so abgezogen wird, daß er parallel mit dem Seitensteg 3c verläuft und als Varschlußblech 3g für die Stirnöffnung des Längsholmes 2f Verwendung findet.
Das Bordwandprofil 12 wird in gleicher Weise wie Profil 2 durch ein Absch' ußprofii 13 mit dem Grundsteg 13a, dem kurzen Seitensteg 13b, dem längeren Seitensteg 13c und den abgebogenen Schenkeln 13d und 13e abgedeckt.
Die C-förmigen Profile 4 nach Pig. 6 brauchen im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden. Wie aus der Abbildung hervorgeht, handelt es sich um ein normales handelsübliches C-Profil, Auf die Vorderseite der beiden Bordwandprofile 2 und 12 werden diese C-förmigen Profile 4 je nach Gegebenheit in größerer oder kleinerer Anzahl im gleichen Abstand nebeneinander so befestigt, daß sie mit der öffnung des Profils gegen den Boden der trapezföi^i^teu Längsrillen 2e bzw. 12e zu liegen kommen. Auch hi<Eü .· jin die Befestigung wahlweise dvirch Schweißen oder durch Verschraubung unter Einbeziehung; der etwa erforderlichen Scharniere oder anderer Beschläge erfolgen.
In Pig. 7 ist der Aueschnitt A der Bordwand nach Pig. 1 im vergrößerten Maßstab und unter Auseinanderziehung der Einzelteile nochmals daxgestellt· Mit Hilfe dieser sojenannten Sprengzeichnung kann man das Zusammenwirken der verwendeten Profile gut Überblicken.
Pig. 8 zeigt ein Bordwandprofil mit Püllprofilen 5 für die in den Profilen eingearbeiteten Längssicken. Je nach Ausführung und GestaJ.t der Längssicken können diese Püllprofile verschiedenen Querschnitt aufweisen. In dem gezeigten Beispiel ist ein Füllprofil 5 für Längssicken mit trapezförmigem Querschnitt dargestellt. Diese Füllprofile dienen dazu, auf der Innenseite der Bordwand eine glatte, nicht durch Längssicken unterbrochene, ebene Fläche auszubilden.
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In den Pig. 9 und 10 sind weitere mögliche Ausführungsformen der Bordwandprofile dargestellt, wie sie im Rahmen der Neuerung als einteilige Bordwandprofile zum Bau von Wagenkasten Verwendung finden können. Sie zugehörigen Abechlußprofile sind entsprechend der Stirnkantenform dieser Profile gestaltet, der Einfachheit halber aber nicht dargestellt.
-Schutzansprüche- -10-
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Claims (1)

  1. - 10 SCHUTZANSPRÜCHE
    1. l?ahrzeugbordwand aus Metall für Lastwagen und dgl. nit sich entlang der Bordwandkanten erstreckenden profilierten Längsholmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Längsholms (2e, 2f bzw. 12a, 12f) und ein dazwischen angeordnetes Wandteil (2d bzw. 12d) der Bordwand im Querschnitt ein einteiliges Profil (2 bzw. 12) bilden.
    2. Fahrzeugbordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsholme des einteiligen Profils (2 bzw. 12) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    3. Fahraeugbordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsholme des einteiligen Profils (2 bzw. 12)einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
    4. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2d bzw. I2d) des Profils mit mehreren Längssicken (2e bzw. 12e) versehen ist.
    5. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn«elehnet, daß die Längsholme (2a, 2f bzw. 12a, 12f) des Profils (2 bzw. 12) einen verschieden großen Querschnitt aufweisen.
    6. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkan·* tungen für die Längsholme (2a, 2f bzw. 12a, 12f) und für die Längssicken (2e bzw. 12e) auf der vom Wagenkasten abgewandten Seite des Bordwandprofiles (2 bzw. 12) aufgebracht sind.
    7. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorher» gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Längsholm3tege (2b, 2g bzw. 12b» 12g) je einen am Wandteil (2d bzw. 12d) des Profils (2 bzw. 12) aufliegen-
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    den und zur Wandmitte weisenden abgekanteten Schenkel (2c, 2h bzw. 12c, 12h) aufweisen.
    6. Irahrzeugbordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2c, 2h bzw. 12c, 12h) der Längcholmstege (2a, 2f I jw. 12a, 12f) mit dem Mittelteil (2d bzw. 12d) des Profils (2 bzw. 12) durch Widerstandeschweißung miteinander verbunden sind.
    9. Fahrzeugbordwand nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschweißung als Rollnahtschweißung ausgeführt ist»
    10. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkarten (2k bzw. 12k) des einteiligen Profils (2 bzw. 12) durch ein Spezialprofil (3 bzw. 13) mit etwa C-förmigem Querschnitt abgeschlossen sind.
    11. Fahrzeugbordwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (3f) des C-förmigen Spezialprofils (3) rechtwinklig nach außen abgebogen und gedoppelt ist,
    12. Fahrzeugbordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2d) 12d) des einteiligen Profils durch in bestimmten Abständen angebrachte, an sich bekannte C-Proiile (4) versteift ist.
    13. Fahrzeugbordwand nach einem odor mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Pro» fil (2 bzw. 12) eingearbeiteten Längssicken (2e bzw. 12e) durch entsprechend dem Querschnitt der ^ckeqf geformte -Profile (5) ausgefüllt sind.
DE19707028353 1970-07-20 1970-07-20 Fahrzeugbordwand aus metall fuer lastwagen u. dgl. Expired DE7028353U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695086A1 (fr) * 1992-06-15 1994-03-04 Bennes Europ Ass Perfectionnements apportés aux bennes de camion.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695086A1 (fr) * 1992-06-15 1994-03-04 Bennes Europ Ass Perfectionnements apportés aux bennes de camion.

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