DE7028314U - Befestigungsvorrichtung zur befestigung von dachplatten an tragenden seilen. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur befestigung von dachplatten an tragenden seilen.Info
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing.W.3eyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. BJocheni
Dipl.-Ing.W.3eyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. BJocheni
6000 Prankfurt am Main Freiherr-vom-Scein-Straße 18
Fritz Haas KG
.6 37 Oberursel *~ .· Hohemarkstrass«""^^—
.6 37 Oberursel *~ .· Hohemarkstrass«""^^—
Befestigungsvorrichtung zur Betragenden Seilen
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
von Dachplatten, vorzugsweise aus Acrylglas, an tragenden Seilen.
Bei Dachkonstruktionen mit Seilen und daran befestigten Dach-O
platten, z.B. aus Acrylglas, tritt die Schwierigkeit auf, daß einerseits die Dachplatten fest eingespannt sein sollen,
andererseits aber unter den Einflüssen von Wind und Wärme mit Schwankungen der Abstände zwischen den verschiedenen Befestigungsstellen
einer Dachplatte entsprechend den Verformungen und Verschiebungen der Seile gerechnet werden muß.
Zur Lösung dieses Problems sind bereits mehrere unterschiedliche
Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, darunter auch solche mit einer mechanischen Gelenkverbindung nach Art
eines Kugelgelenkes zwischen einem Verbindungselement auf Seiten der Seilkonstruktion und auf der anderen Seite einem
Hs 8126 g
Verbindungselement, welches die Dachplatte hält. Derartige
Befestigungsvorrichtungen versäyten jedocn in der praktischen
Erbrobung, so daß bisher tatsächlich keine wirklich brauchbare Lösung des oben aufgezeigten Problems,zur Verfugung stand.
Unerwartet hat sich nun gezeigt, daß man eine optimale Lösung des genannten Problems, bei dem ein Kompromiß zwischen starrer
Einspannung und Nachgiebigkeit sowohl gegenüber Kippbewegungen als auch transversalen Bewegungen getroffen werden muß, dann
erhält, wenn sich gemäß der Neuerung die Befestigungsvorrichtung
zusammensetzt aus einem Verbindungselement zur festen form- oder kraftschlüssigen Verbindung der Befestigungsvorrichtung-mit-den
Seilen oder ah diesen befestigten Teilen, einem weiteren Verbindungselement zur festen Form- oder kraftschlüssigen
Verbindung der Befestigungsvorrichtung mit einer oder mehreren Dachplatten und einem gummielastischen Zwischenteil
zwischen den beiden Verbindungselementen.
Mehrerer solcher Befestigungsvorrichtungen halten eine Dachplatte
fest und sicher in der vorbestimmten Lage, können jedoch trotzdem bei Verformungen oder Verschiebungen der tragenden
Seile in sich genug nachgeben, damit ein Zerreißen der Dachplatten verhindert wird.
Das Verbindungselement, mit dessen Hilfe die gesamte Befestigungsvorrichtung
an einem Seil oder vorzugsweise einem am Seil befestigten Klemmteil, z.B. einer Seilschelle, befestigt
wird, kann in zweckmässiger Ausgestaltung der Neuerung in einem Schraubenbolzen bestehen, der über eine Scheibe
einteilig mit dem gummielastischen Zwischenteil verbunden ist. Die Verbindung der Scheibe mit dem Gummikörper kann in der
Weise geschehen, daß die Scheibe mit dem Schraubbolzen in die Gießform jeines gegossenen gummielastischen Zwischenteils
eingelegt wird.
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In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung besteht das Verbindungselement, mit dessen Hilfe die Dachplatte auf
der Befestigungsvorrichtung festgespannt wird, aus einer einteilig
mit dem gummielastischen Zwischenteil verbundenen Spannscheibe mit Gewindebüchse und einer weiteren Spannscheibe mit
durchgesteckter Klemmschraube, wobei durch Einschrauben der durch ein Loch in der Dachplatte gesteckten Klemmschraube
in die Gewindebüchse die Dachplatte zwischen den beiden Spannschejiben
festklemmbar ist. Statt der Gewindebüchse kann auch eine einfache Büchse Verwendung finden, wenn die Klemmschraube
?in selbstschneidendes Gewinde besitzt. Auch auf dieser Seite wird die mit dem Gummikörper zu verbindende Spannscheibe und
die einfache bzw. Gewindebüchse zweckmässigerweise in die
Gießform des gummielastischen Zwischenteils eingelegt.
Eine gieichmässige Anlage der oberen Spännscheibe an der Oberfläche
der Dachplatte und gleichzeitig eine gewisse Schraubensicherung kann man dadurch erhalten, daß die nicht mit dem
gummielastischen Zwischenteil verbundene Spannscheibe nach Art einer Tellerfeder gewölbt ist.
Um zu vermeiden, daß bei Benutzung von Acrylglas als Dachplatten die Spannscheiben dieses Material beeinträchtigen,
ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß die Spannscheiben auf den an der Acrylgläsplatte
anliegenden Flächen eine Kunststoffauflage, vorzugsweise aus
Neopren, besitzen. Um weiterhin eine Beschädigung der Dachplatte durch die Klemmschraube zu vermeiden, kann das Loch
in der letzteren sehr viel grosser ausgeführt sein als der Durchmesser der Klemmschraube, wobei ausserdem in das Loch
ein elastischer Ringpfropfen aus Kunststoff, vorzugsweise ebenfalls Neopren, eingesetzt sein kann.
: Wenn die mit Neopren beschichteten Spannscheiben gestanzt werden, verkleinert sich nach dem Stanzvorgang das Stanzloch
in der Neoprenschicht wieder, so daß die in die eine Spannscheibe gesteckte Klemmschraube von der Neoprenschicht prak—
Hs 8126 g
tisch unverlierbar gehalten wird. Selbst mit dem genannten Ringpfropfen besteht die gesamte Befestigungsvorrichtung vor
der Montage also nur aus drei verschiedenen Teilen: dem gummielastischen Zwischenteil mit den angegossenen Scheiben und
einerseits einem Schraubbolzen, andererseits einer Gewindebuchse, weiterhin der oberen Spannscheibe mit unverlierbar
darin steckender Klemmschraube und schließlich dem Ringpfiropfen.
Diese geringe Anzahl Einzelteile ist ganz wesentlich für die vorgesehene Anwendung, denn die Montage der Dachplatten wird
erst auf dem Dach vorgenommen.
Die Konstruktion einer neuen Befestigungsvorrichtung für
Dachplatten bietet gleichzeitig Ablass, an die Sicherung von
auf dem Dach arbeitenden Personen, z.B. während Ausbesserungsarbeiten,
zu denken. In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung wird hierzu vorgeschlagen, daß die Klemmschrauben zwischen
der oberen Spannplatte und dem Schraubenkopf einen gegenüber dem letzteren verjüngten Halsabschnitt besitzen, so daß
Sicherungsgurte mit entsprechenden Haken oder Ösen an den Klemmschrauben eingehängt werden können.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Befesiigungsvorrich-
s~\ tung gemäß der "Neuerung sei nachfolgend anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. i einen Querschnitt durch eine Dachplatte
aus Acrylglas und eine Befestigungsvorrichtung
mit gummielastischem Zwischenteil,
Fig. 2 eine Draufsicht avf die Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Oberteil 2, einem gununielastischer. Zwischenteil
4 und einem Unterteil 6. Für das letztere ist im Äusführungsbeispeil
einfach ein Schraubenbolzen 8 mit selbstschneidendem Gewinde gewählt worden, der über eine Stahl-
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Scheibe Io während des ""-"eßvoroanges des gummielasticchei
Zwischenteils 4 mit diesem einstückig verbunden worder ist.
In derselben Weise ist, zum Oberteil 2 gehörig, auf der Oberseite des zylindrischen Zwischenteils 4 eine etwas grössere
Stahlscheibe 12 sowie eine in den Gummikörper eingelassene
Büchse 14 angebracht. Die Stahlscheibe 12 hat schon vom Ausgangsmaterial her eine Neoprenauflage 16. In derselben Weise
ist auch eine weitere zunächst lose Stahlscheibe 18, die wie gezeigt gewölbt sein kann, mit einer Neoprenauflage 2o versehen.
Eine Klemmschraube 22, die sich in einen Schraubenkopf, einen diesem gegenüber verjüngten Halsabschnitt und
einen noch weiter verjüngten Gewindeschaft mit selbstschneidendem Gewinde gliedert, kann zur Vormontage in ein passend
gestanztes Loch in der Spannscheibe 18, 2o eingesteckt sein, und wird darin durch das sich nach dem Stanzvorgang wieder
verkleinernde Loch in der Neoprenschicht 2o gehalten. Die Klemmschraube 22 ist durch ein Loch in der Spannscheibe
16 hindurch in die eingelassene Büchse 14 einschraubbar.
Schließlich gehört zu der dargestellten Befestigungsvorrichtung
ein Ringpfropfen 24 aus Neopren, der durch einfachen Druck in ein Loch in der z"u befestigenden Dachplatte 26 eingesetzt
wird, durch welches dann bei der Montage die Klemmschraube 22 gesteckt wird.
Bei der Anbringung einer grösseren Dachplatte werden mehrere Befestigungsvorrichtungen der dargestellten Art verwendet.
Dabei werden zunächst die Gummiteile 4 mit den Schraubenbolzen 8 an den für sie vorgesehenen Stellen,beispielsweise in
Seil schellen,eingeschraubt. Sodann wird die Acrylglasplatte auf die Scheiben 12, 16 gelegt und über den Büchsen 14 durchbohrt.
Das Loch in der Dachplatte ist dabei zweckmässigerweise sehr viel grosser als der Durchmesser des Gewindeschaftes
der Schraube 22. In die Löcher in der Dachplatte
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werden dann die Ringpfropfen 24 eingesetzt. Im Anschluß daran
können bereits die Klemmschrauben 22 * λ die Büchsen
unter Spannung der Dachplatte 26 zwischen 'sn Sp«r.nscheiben
12 und 18 eingeschraubt werden, was au el.,=/ sicheren und
doch ausreichend elastischen Befestigung der Dachplatte führt«
Ansprüche
Hs 8126 g /
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7υ ·όο -^'
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Dachplatten,
vorzugsweise aus Acrylglas, an tragenden Seilen, ge kennzeichnet durch ein Verbindungselement
(6, 8) zur festen form- oder kraftschlüst>igen Verbindung
der Befestigungsvorrichtung (2, 4, 6) mit den Seilen
oder an diesen befestigten Teilen, ein weiteres Verbindungselement
(2, 12, 18) zur festen form- oder kraftschlüssigen Verbindung der Befestigungsvorrichtung mit einer oder
mehreren Dachplatten (26) und ein gummielastisches Zwischenteil (4) zwischen den beiden Verbindungselementen (6 und 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (6, 8), welches mit den Seilen oder an diesen befestigten Teilen,
wie z.B. Seilschellen, zusammenwirkt, eine Schraube (8) ist, welche über eine Scheibe (lo) einteilig mit dem gummielastischen
Zwischenteil (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(2), welches mit der Dachplatte (26) zusammenwirkt, aus einer einteilig mit dem gummielastischen Zwischenteil (4) verbundenen
Spannscheibe (12) mit Gewindebüchse (14) und einer weiteren Spannscheibe (18) mit Klemmschraube (22) besteht, wobei
durch Einschrauben der durch ein Loch in der Dachplatte (26) gesteckten Klemmschraube in die Gewindebüchse die Dachplatte
zwischen den beiden Spannscheiben (12 und 18) festklemmbar ist.
Hs 8126 c -5, JAN. 1972
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge =
k e η r.z e i c h η e t, daß die nicht mit dem gummielastischen
Zwischentei (4) verbundene Spannscheibe (18) nach Art. einer Tellerfeder gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zei ehr et, daß die Spannscheiben (12, 18)
auf den an der Dachplatte (26) anliegenden Flächen eine Kunststoffauflage (16 bzw. 2o), vorzugsweise aus Neopren,
besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch in der Dachplatte (26) sehr viel grosser i^t als der Durchmesser
des Gewindeschaftes der Klemmschraube (22) und 5.n das Loch ein elastischer Ringpfropfen (24) aus Kunststoff, vorzugsweise
Neopren, eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube
(22) zwischen der oberen Spannplatte (18) und dem Schraubenkopf einen gegenüber dem letü^eren verjüngten HaIs-
Q abschnitt besitzt.
8. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche
2 ois 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendeten Schrauben (8, 22) selbstschneidende Gewinde haben.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das gummielastische Zwischenteil (4) zylindrisch ist und bei einer Länge von ca. 5 bis 6 cm einen Durchmesser von ca.
7 bis 8 cm besitzt und daß die Spannscheiben (12, 18) einen Durchmesser von Io bis 12 cm haben.
Hs 8126 g
70283'"^fc
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028314 DE7028314U (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigungsvorrichtung zur befestigung von dachplatten an tragenden seilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028314 DE7028314U (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigungsvorrichtung zur befestigung von dachplatten an tragenden seilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028314U true DE7028314U (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=34175269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707028314 Expired DE7028314U (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigungsvorrichtung zur befestigung von dachplatten an tragenden seilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028314U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321347A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Glasbau Seele Gmbh | Glasdach- und Glasfassadenkonstruktion |
-
1970
- 1970-07-28 DE DE19707028314 patent/DE7028314U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321347A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Glasbau Seele Gmbh | Glasdach- und Glasfassadenkonstruktion |
DE4321347C2 (de) * | 1993-06-26 | 1999-11-11 | Seele Gmbh | Glasdach- und Glasfassadenkonstruktion |
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