DE7027808U - Behaelter zum abgeben zaehfluessigen materials, insbesondere honigspender. - Google Patents

Behaelter zum abgeben zaehfluessigen materials, insbesondere honigspender.

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DE7027808U
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN NEUE POSTANSCHMFT
β MÖNCHEN 26 POSTFACH 37
NEWPOSTALADOKSS
B β. Wi
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MÖNCHEN
Firma
V.E.H. Langnese
Bargteheide, Kamoor-er Weg
Behälter zum Abgeben zähflüssigen Materials, insbesondere Honigspender.
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Abgeben zähflüssigen Materials, insbesondere einen Honigspender, mit einer im Bereich seines oberen Endes vorgesehenen Abgabeöffnung und mit einem gegen die Innenwände des Behälters abdichtenden Kolben.
Ein Nachteil bekannter Behälter dieser Art liegt darin, daß sich verfestigte Bestandteile des zähflüssigen Materials,
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beispielsweise auskristallisierter Honig, an den Innenwänden absetzen können.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter der eingangs genannten Art unter Vermeidung dieses Nachteils so auszubilden, daß sich keine derartigen verfestigten Ablagerungen festsetzen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Behälter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine von unten nach oben in den Behälter hineinragende, unverschiebliehe Schraubenspindel vorgesehen ist, die drehfest mit einem unterhalb des Behälterbodens angeordneten Bodenstück in Verbindung steht ü'riu in ein Gewinde des dreh— fest im Behälter geführten Kolbens eingreift. Eine Betätigung des Behälters erfolgt dabei in der Weise, daß man das Bodenstück dreht und damit den Kolben innerhalb des Behälters nach oben wandern läßt. Dabei tritt dann eine der jeweiligen Drehung entsprechende Menge des zähflüssigen Materials aus der Abgabeöffnung heraus.
Ein wesentlicher Vorteil des Behälters nach der Erfindung liegt darin, daß der Kolben immer unterhalb des zähflüssigen Materials liegt und im Behälter jede Zwischenstellung einnehmen kann, ohne andere Punktionen des Behälters, wie beispielsweise seine Standfestigkeit oder Lagerfähigkeit, zu beeinträchtigen. Damit erreicht man, daß das zähflüssige Material immer
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J der ι ■ ι I ■ I I ■ I I I » ·
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und einen Eintritt Γ
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mit
Abgabeöffnung abschließen
von Luft in den Behälter verhindern kann. Die Bildung und das Absetzen von Verfestigungen des zähflüssigen Materials werden auf diese Weise vermieden. Insbesondere kann es, bei einer Verwendung als Honigspender, nicht zum Auskristallisieren des Honigs an den Innenwänden des Behälters kommen.
Durch ein leichtes Zurückdrehen des Bodenstücks und damit Absenken des Kolbens kann man erreichen« daß das zähflüssige Gut nicht direkt an der Mündung der Abgabe-Öffnung stehen bleibt, sondern vielmehr um eine gewünschte Strecke in die Abgabeöffnung hinein zurückgesaugt wird.
Als weiterer Vorteil des Behälters nach der Erfindung ist zu nennen, daß seine Handhabung keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Es bedarf lediglich einer Verdrehung des BodenstUcks, welches relativ zum Behälter kefen Längsbewegungen unterworfen werden kann.
Nach einem besondere vorteilhaften Merkmal der Erfindung 1st der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die •Schraubenspindel in die Abgabeöffnung hineinragt und in diesen Bereich als Fräser auegebildet ist. Mit diesem Merkmal wird dafür gesorgt, daß sich auch in der Abgabeöffnung selbst keine Ablagerungen oder Auskrlstalllsa-
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r nung uüiläufen» so uöu
tionen absetzen können. Jede Betätigung de3 Bodenstüoks lind damit des Kolbens läßt nämlich den mit der Schraubenspindel verbundenen FrSser in der Abgabeöf f-
&T freigehalten, wird.
Vorzugsweise trägt der Kolben eine nach oben gerichtete Dichtlippe« Die Dichtwirkung des Kolbens wächst also an, Je stärker der Druck ine zähflüssigen Material ansteigt. Damit wird sichergestellt, daß kein Material hinter den Kolben dringen und sich dort verfestigen und absetzen kann.
Nach einem weiteren Merfsaal der Erfindung sind der Behälter und der Kolben im Querschnitt sechseckig ausgebildet. Die äußere Form des Behälters erweckt damit einen gefälligen Bindruck und erhöht die Eignung des Behälters zur Verwendung als Tischdose od.dgl. Gleichzeitig wird bewirkt, daß keine zusätzliche Führung vorgesehen werden muß, um den Kolben drehfest mit dem Behälter zu verbinden. Die sechseckige Pom läßt nämlich lediglich eine Längsverschiebung der beiden
Teile relativ zueinander zu.
Vorteilhafterweise ist ein oberer Teil des Behälters von einem unteren abnehmbar. Damit läßt sich der Behälter nach seiner Entleerung mühelos wieder füllen. Man muß lediglich den Kolben bis zum Boden zurücksohrau-
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ben und den oberen Teil des Behälters abnehmen.
Vorzugsweise sind sss Lodenstück und aas zugehörigen Behälterbereich Markierungen vorgesehen, um in i-sersie^tlicher Weise eine portionierte Abgabe des zähflüssigen Materials zu ermöglichen.
Für eine leichte Herstellbarkeit ist es vorteilhaft, daß der Behälter und seine Teile aus Kunststoff bestehen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1.
Der gezeigte Behälter ist als Honigspender ausgeführt.
Er kann Jedoch auch ohne weiteres zur Abgabe anderer zähflüssiger Materialien, wie beispielsweise Sirup od.dgl., dienen. Er weist an seinem oberen Ende eine Entnahmeöffnung 1 auf und ist außerdem mit einem drehfest geführten Kolben 2 versehen. Die drelifeste Führung zwischen dem Behälter und dem Kolben ergibt sich daraus, daß entsprechend Fig. 2 beide im Querschnitt sechseckig ausgebildet sind. In Längsrichtung des Behälters erstreckt sich eine Schraubenspindel 5, die durch den Be-
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hälterboden k hindurchra&c und drehfest, Im vorliegenden Pall einstückig, mit einem Bodenstück 5 verbunden ist. Ein Sprengring 6 verhindert zusamme^ .dt des* Bogenstück eine Längsverschiebung der Schraubeλ^1
Eine Betätigung des Behälters erfolgt in der Weise, daß man das Bodenstück 5 verdreht. Damit dreht sich gleichzeitig auch die Schraubenspindel 3 und bewegt den Kolben
2 im Behälter nach oben bzw. nach unten. Zur Betätigung des Kolbens 1st es also nicht erforderlich, das Bodenstück in irgend einer Weise zu verschieben. Der Behälter bleibt also immer standfest, und der Kolben kann dennoch jede Zwischenstellung einnehmen, wobei sich der Honig ständig oberhalb des Kolbens befindet. Man kann auf diese Weise dafür sorgen, daß der Honig jederzeit direkt unterhalb der Abgabeöffnung 1 steht. Damit kann keine Luft in den Behälter eindringen, und es besteht nicht die Gefahr, daß der Honig an den BehälterInnenwänden auskristallisiert.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ragt die Schraubenspindel
3 bis in die Abgabeöffnung 1 hinein und ist in ihrem
oberen Bereich als Fräser 7 ausgebildet. Jede Betätigung des Behälters, d.h., jede Drehung der Schraubenspindel JJ läßt den Fräser 7 innerhalb der Abgabeöffnung 1 umlaufen und hält damit die Abgabeöffnung frei von auskristallisiertem Honig.
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Der Kolben 2 ist mit Dichtlippen 8 versehen, die gejäß Fig. 1 nach oben gerichtet sind. Sie werden auf diese Weise vom Druck innerhalb des Honigs gegen die Behälterwände gepreßt und erhöhen ihre Dichtwirkung mit steigendem Druck im Honig. Es ist also ausgeschlossen, daß Honig in den Raum unterhalb des Kolbens gelangt und dort auskristallisiert.
Der Behälter weist einen oberen Teil 9 auf, der von
einem unteren Teil Io abgenommen werden kann. Die bei-
den Teile können aufeinander geklemmt oder miteinander verschraubt sein. Auf alle Fälle ergibt sich die Möglichkeit, den oberen Teil 9 vom unteren Teil Io abzuheben. Der Behälter kann auf diese Welse sehr leicht nachgefüllt werden. Der obere Teil 9 kann im übrigen eine Kappe 11 tragen, welche einen zusätzlichen Schutz für die Abgabeöffnung 1 darstellt.
Das Bodenstück 5 trägt eine Markierung 12, und der zugehörige Behälterbereich ist mit einer Markierung IJ versehen. Dies bietet die Möglichkeit, den Honig mühelos in abgemessenen Portionen abzugeben. Im übrigen kann zu diesem Zweck auch eine mechanische, mit Rastern und Federn versehene Einrichtung angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Schutsansprüche
    1. Behälter zum Abgeben zähflüssigen Materials, insbesondere Honigspender, mit einer im Bereich seines oberen Endes vorgesehenen Abgabeöffnung und mit einem gegen die Innenwände des Behälters abdichtenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß eine von unten nach oben in den Behälter hineinragende, unverschiebliche Schraubenspindel (3) vorgesehen ist, die drehfest mit einem unterhalb des Behälterbodens (4) angeordneten Bodenstück (5) in Verbindung steht und in ein Gewinde des drehfest im Behälter geführten Kolbens (2) eingreift.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (5) in die Abgabeöffnung (1) hineinragt und in diesem Bereich als Präser (7) ausgebildet ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine nach oben gerichtete Dichtlippe (8) trägt.
    III · · · ·
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    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3t
    dadurch g^iCeQii zeichnet , άα£ deir Behälter und der Kolben (2) im Querschnitt sechseckig ausgebildet sind.
    Ü 5» Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis kt
    dadurch gekennzeichnet , daß ein oberer
    Teil (9) des Behälters von einem unteren (lO) abnehmbar ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet , daß em Bodenstück (5) und am zugehörigen Beliiälterbereich Markierungen (12,13) vorgesehen sind, die durch eine mechanische, nit Rastern und Federn versehene Eirarichtung gebildet werden.
    7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter
    mit seinen Teilen aus Kunststoff besteht.
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DE19707027808 1970-07-23 1970-07-23 Behaelter zum abgeben zaehfluessigen materials, insbesondere honigspender. Expired DE7027808U (de)

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CH981471A CH525133A (de) 1970-07-23 1971-07-05 Behälter zum Abgeben zähflüssigen Materials, insbesondere Honigspender
LU63576D LU63576A1 (de) 1970-07-23 1971-07-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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