DE7026302U - Mischventil. - Google Patents
Mischventil.Info
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1393—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
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Description
EE 15572
Albert Lins, Küsnacht
(Schweiz)
Mischventil
Die vorliegende Heuerung betrifft ein Mischventil, mit einem
in einem Ventilgehäuse angeordneten Doppelventilsitz, zwischen
"welchen, beiden Ventilsitzen ein von einer Steuerstange getragenes Yentilorgan "bewegbar ist.
Solche Hischventile werden beispielsweise zur Regelung der
Mischwassertemperatur an zentralen. ¥an2"«rasserversorgungsanlagen
in beispielsweise Wohnhäusern herangezogen. Sinfache Ausführungen
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AiS TfI
solcher Mischventile sirid aalt einem Handrad zum Verstellen
des beweglichen Ventilorgans versehen, während teuere Ausführungsformen mit einer tempersturabhängigen Steuereinrichtung
in Verbindung steheö» uns die Regelung autömatisch
vornehmen zu können.
Soll nun später eine vorerst auf Handsteuerung eingerichtete Anlage auf automatische Regelung umgestellt werden, beiSpielS-wciS^, "hcxx Sx^cju &i/5ι>5Γ ti ö. S^ aivtxVu "&w-artχλAgygxt ιxsranSiv^xSS ψ
Mittel zur Verfügung stehen, ist es bisher notwendig, die J ganze Warmwasserversorgungsanlage stillzusetzen, um das |
handgesteuerte Mischventil ausbauen und durch ein Mischventil mit temperaturabhängiger Steuereinrichtung ersetzen zu
können. Diese Art der Umstellung der Anlage von Handbetrieb
auf automatische Regelung ist zeitraubend und sehr teuer.
Die vorliegende Neuerung bezweckt nun die Schaffung eines j
Mischventiles der vorgenannten Art, welches eine leichte Umstellung von Handbetrieb auf automatische Regelung gestattet,
ohne hierfür die Anlage stillsetzen zu müss^ja.
Dies wird gemäss der Heuerung dadurch erreicht, dass die Steuerstange mit ihrem freien Ende flüssigkeitsdicht aus
dem Ventilgehäuse herausgeführt und beaufschlagbar ist durch einen wahlweise auf das Ventilgehäuse aufschraubbaren Handdreh—
griff oder eine temperaturabhängige Steuereinrichtung.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, in den betreffenden
Leitungszug ein Ventilgehäuse einzubauen xaad dort zu belassen unabhängig davon, ob für das betreifende
Mischventil Handbetrieb oder automatische Steuerung vorgesehen ist. Für eine Umstellung von beispielsweise Handbetrieb
auf automatische Steuerung ist es nunmehr nur noch erforderlich,
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den Handdrehgriff vom Ventilgehäuse ab- und die temperaturabhängige
Steuereinrichtung aufzuschrauben. Ebenso ©infach kann, beispielsweise zu Vartungszwecken, die temperaturabhängige
Steuereinrichtung vom Ventilgehäuse entfernt und durch einen Handdrehgriff ersetzt werden, ohne hierfür die Warmvasserversorgungsanlage
stillsetzen zu müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das aus dem Ventilgehäuse
herausragende freie Ende der Steuerstange von einem am Ventilgehäuse angeformten Stutzen umgeben sein, welcher
dann eine arretierbare Gewindehülse trägt. Hierbei kann dann eine Relativverdrehung der Gewindehülse zum am Ventilgehäuse
angeformten Stutzen eine Voreinstellung der Relativlage des beweglichen Ventilorgans zwischen den beiden Ventilsitzen
erlauben.
Ist auf dem Ventilgehäuse ein Handdrehgriff aufgeschraubt,
kann dieser mit einem von der inneren Stirnseite abragenden Zapfen in Berührungskontakt mit dem freien Ende der Steuerstange
stehen, wobei dann die Eindrehtiefen des Handdrehgriffes ein Mass für die Relativstellung des beweglichen Tentilorgans
zwischen den beiden Ventilsitzen sein kann.
Ist hingegen auf dem Ventilgehäuse ein die temperaturabhängige Steuereinrichtung umgebendes Gehäuse aufgeschraubt,
Trobei ein das Gehäuse der Steuereinrichtung durchdringender I>inicMibertragungskolben in Berührungskontakt mit dem freien
Ende der Steuerst auge stehen kann, kann der Verschiebungsifeg
des Druckübertragungskolbens ein Mass für die Relativstellang:
des beweglichen Ventilorgans zwischen den beiden
j Ventilsitzen sein.
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I - 4 -
I Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der
• NeTierung werden näcnx oigena änhäfiä der Zeichnung aäher «ΓΙ
läutert: Es zeigen,
I Fig. 1 ein Mischventil mit Handsteuerung, im Schnitt und in
1 schematischer Darstellung und
? Fig. 2 ein Mischventil mit temperattarabhängiger Steuer-
I einrichtung, im Schnitt und in schematischer Darstellung.
•j Das Mischventil gemäss Fig. 1 umfasst ein mit Einlauf- und
ι Auslaufstutzen I1 versehenes Ventilgehäuse 1, in dessen
J Inneren durch sich gegenüberliegende Ringschultern Ventil-
f sitze 2 und 3 gebildet sind. Zwischen diesen Ventilsitzen
^ und 3 ist ein von einer Steuersfcange 4 getragenes Ventilorgan
I bewegbar angeordnet. Die Steuerstange 4 ist hierbei mit ihrem
I freien Ende flüssigkeitsdicht aus dem Ventilgehäuse 1 heraus-
I geführt und von einem am Ventilgehäuse 1 angeformten Stutzen
S umgeben. Am Boden dieses Stutzens 6 stützt sich eine Feder
I ab, welche mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 8 am
I freien Ende der Steuerstange 4 anliegt und letztere aus dem
I Ventilgehäuse 1 herauszubewegen trachtet. Diese Belegung wird
ί begrenzt durch Anliegen des beweglichen Ventilorgans 5 am
s oberen Ventilsitz 2. Durch Druck auf das freie, aus dem Ventil—
I gehäuse 1 herausragende Ende der Steuerstange 4 gegen di*·
I Wirkung der Feder 7 kann die Relativlage des beweglichen
I Ventilorgans 5 bezüglich der beiden Ventilsitze 2 und 3 und
f somit das Durchflussverhältnis zwischen den drei Leitungs-
f stutzen I1 verändert werden.
Auf dem das freie Ende der Steuerstange 4 umgebenden Stutzen
ist eine Sewindehülse 9 aufgeschoben und gegen eine Selativverdrehung
zum Stutzen 6 durch, eine Schraube 10 arretierbar. I
Dieses vorbeschriebene Ventilgehäuse kann nun, unabhängig der I
¥ahl der Steuermittel für die Steuerstange 4, in den betreffenden Leitungsstrang einer zentralen Warmwasserversorgungsanlage
eingebaut und dort auch bei Aenderungen an den Steuermitteln belassen werden.
Soll eine Verstellung der Steuerstange 4 von Hand vorgesehen »erden, genügt es gemäss Fig. 1, auf den Gewindering 9 einen
Handdrehgriff 11 aufzuwinden. Dieser Handdrehgriff 11 weist
an seiner inneren Stirnseite einen Zapfen 12 auf, welcher nach des Sindrehen des Drehgriffes in Berührungskontakt mit dem
freien Ende der Steuerstange 4 steht« Ein weiteres Sindrehen des Drehgriffes aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage wird die Steuerstange 4 und somit das von dieser getragene bewegliche Veniilo2gan 5 nach unten ge^en den Ventilsitz 3 verschieben. Die vorgenannte Irretierschraube 10 kann hierbei gleichzeitig als Anschlag für den Drehgriff dienen, wie auch als Markierung Tür eine auf den Drehgriff angeordnete Skala, was hier nicht näher gezeigt ist. Durch ein Eelatiwerdrehen der Gewindehülse zum Stutzen 6 kann zudem eine Voreinstellung bewirkt werden.
an seiner inneren Stirnseite einen Zapfen 12 auf, welcher nach des Sindrehen des Drehgriffes in Berührungskontakt mit dem
freien Ende der Steuerstange 4 steht« Ein weiteres Sindrehen des Drehgriffes aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage wird die Steuerstange 4 und somit das von dieser getragene bewegliche Veniilo2gan 5 nach unten ge^en den Ventilsitz 3 verschieben. Die vorgenannte Irretierschraube 10 kann hierbei gleichzeitig als Anschlag für den Drehgriff dienen, wie auch als Markierung Tür eine auf den Drehgriff angeordnete Skala, was hier nicht näher gezeigt ist. Durch ein Eelatiwerdrehen der Gewindehülse zum Stutzen 6 kann zudem eine Voreinstellung bewirkt werden.
Soll hingegen die Steuerung der Steuerstange 4 durch eine
temperaturabhängige Steuereinrichtung vorgenommen werden,
wird der Drehgriff geiaäss ?ig. 1 entfernt und an dessen
Stelle eine temperaturabhängige Steuereinrichtung auf die
Gewindehülse 9 aufgeschraubt, wie das im einzelnen ?ig. 2
veranschaulicht.
temperaturabhängige Steuereinrichtung vorgenommen werden,
wird der Drehgriff geiaäss ?ig. 1 entfernt und an dessen
Stelle eine temperaturabhängige Steuereinrichtung auf die
Gewindehülse 9 aufgeschraubt, wie das im einzelnen ?ig. 2
veranschaulicht.
üebereinstimmend mit ?ig* 1 umfasst auch hier das Mischventil
wieder ein Gehäuse 1 mit den Stutzen 1*, den Ventilsitzen 2
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•and 3, dem beweglichen Yentilorgsii 5 mit der durch d±e
?eder 7 belasteten Steuers-tange 4 737^a axt der den Stutzen 6
umgebenden Gewindehni se 9.
Auf die Gewindehülse 9 is"fc liier nunmehr eis. die -temperaturabhängige Steuereinrichtung umgebendes Gehäuse 12 aofgeschraubt,
wobei ein das Gehäuse 12 durchdringender IJrucJkübertraguaagskolben
13 in Berührungskontakt mit dem freien lande der Steuerst ange 4 steht. Wie ohne weiteres VT sr sein dürfte, ist hier
der Verschiebiaageireg des Drackübertragtmgskolbens 13 ein Hass
für die Belativstellung des beweglichen ¥entilorgaas 5 zwischen
den beiden Ventilsitzen 2 und 3· Zur 3rreichurg der genannten
Steuerbeiregung des Druckübertragungskolbens 13 steht dieser mit seinem inneren Ende unter der Wirkung einer membrangesteuerten
Druckübertragungsflüssigkeit 14* wobei die Membrane 15 einen heiabaren Gasraum 16 im Innern des Gehäuses 12 abschliesst.
In diesem Gasraum 16 erstreckt sich eine Böse 17, in welche ein nicht näher gezeigter elektrischer Heizkörper
eingesetzt ist, der sich von aussen über Leitungen 18 erregen lässt. Durch Aufheizen des elektrischen Heizkörpers dehnt
sich das Gas im Gasraum 16 aus, wodurch sich die Membrane 15 nach unten wölbt und über die Druckübertragungsflüssigkeit
den Kolben 13 und somit die von ihm beaufschlagte Steuerstange
samt Ventilorgan 5 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage nach unten verschiebt. Auch hier kann wieder durch relatives Verdrehen
der Gewindehülse 9 zum Stutzen f> eine Voreinstellung vorgenommen werden.
Wie aus dem Vorbeschrieusnen ohne weiteres ersichtlich sein
dürfte, kann ein Austausch zwischen der zuletzt beschriebenen temperaturabhängigen Steuereinrichtung und dem Handdrehgriff
gemäss J?ig. 1 liunmehr beliebig oft vorgenommen werden, ohne
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dass hierfür ein Ausbau des Ventilgehäuses 1 und somit die erforderliche Stillsetzung der Vers orgungs anlage notwenig
wäre.
Abges&en davon, dass hierdurch der Montageaufwand ganz erheblich
verringert wird, gestattet die vorbesehriebenen Konstruktion zudem eine erhebliche Materialeinsparung, da
sowohl bei Verwendung der Handsteuermittel als auch bei der Verwendung einer temperaturabhängigen Steuereinrichtung das
gleiche Ventilgehäuse verwendet werden kann.
Selbstverständlich sind auch Abweichungen von der vorbeschriebenen
!Konstruktion möglich. Beispielsweise kann anstelle der temperaturabhängigen Steuereinrichtung mit membranbeaufschlagteia
Druckübertragungskolben eine Steuereinrichtung mit Balg verwendet werden, wobei der Balg direkt oder über
Uebertragungsglieder auf die Steuerstange mit dem beweglichen
Ventilorgaa einwirken kann. Jerner ist es denkbar, den die
Steuerstange umgebenden Stutzen direkt mit einem Gewinde zu versehen und dort Eandgriff oder Steuereinheit aufzuschrauben.
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Claims (7)
1. Mischventil, mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Doppelventilsitz, zwischen welchen beiden Ventilsitzen
ein von einer Steuerstange getragenes Ventilorgan bewegbar
ist, dadurch, gekennzeichnet, dass die Steuerstange mit ihrem freien Ende flüiisigkeitsdieht aus dem Ventilgehäuse
herausgeführt und beaufschlagbar ist durch einen -wahlweise auf das Ventilgehäuse aufschraubbaren Handdrehgriff oder
eine temperaturabhängige Steuereinrichtung*
2. Mischventil nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* dass
die St&uerstange unter der Wirkung einer Feder steht»
welche ausserhalb des Ventilgehäuses an einer Schulter am freien Ende der Steuerstange angreift und letztere
nash avssen drückt, wobei der eine Ventilsitz als Anschlag
dient.
3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das aus dem Ventilgehäuse herausragende freie Ende der Steuerstange von einem am Ventilgehäuse angeformten
Stutzen umgeben ist, welcher eine arretierbare Gewindehülse trägt.
4. Mischventil nach .Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
auf die Gewindehülse ein Handdrehgriff aufgeschraubt ist, welcher auf seiner inneren Stirnseite einen mit dem freien
Ende der Steuerstange in Berührungskontakt stehenden Zapfen aufweist, wobei die 3indrehtiefe des Handdrehgriffes ein
Hass für die Relativstellung des beweglichen Ventilorgans zwischen den beiden Ventilsitzen ist.
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■ · ·
9 —'
9 —'
5. Mischventil nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, dass
axe? die Gewindehülse ein. die temperaturabhängige Steuer-
If einrichtung umgehendes Gehäuse aufgeschraubt ist, wobei
eän das Gehäuse der Steuereinrichtung durchdringender
OrackSbertragangsfcoleen in Berührungskontakt mit dem
freien Ende der Steuerstange steht und "SOhei der 7erscliiebungsweg
des Sruckub ertragungskolb ens ein ^ss fürdie
SelativstelluBg des beweglichen Ventilorgans zwischen
den oeiden Yent11 sitzen ist.
6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch. gekc*3nzeichnet5 dass
der IJruckubertragungslcolben an seinem inneren 2n&e taiter
der Wirkung einer meabrange steuerten Draclcubertragungs-Hiissigkeit
steht, wobei die Heaibrane einen heizbaren
Gasrauffl der tesperaturabhängigen Steuereinrichctung ab—
schliesst.
7. Mischventil nach den Ansprüchen 3* 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Selatiwerdrehung äeT arretierbaren
GeTfindehülse zum am Ventilgehäuse angeformten
Stutzen eine Voreinstellung der Helativlage des beweglichen
Ventilorgans zwischen <ien beiden Ventilsitzen erlaubt.
PS/Pe/SP/15.6.1970
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1368469A CH489736A (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Mischventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026302U true DE7026302U (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=4394453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026302 Expired DE7026302U (de) | 1969-09-10 | 1970-07-13 | Mischventil. |
Country Status (6)
Country | Link |
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AT (1) | AT318197B (de) |
BE (1) | BE754661A (de) |
CH (1) | CH489736A (de) |
DE (1) | DE7026302U (de) |
FR (1) | FR2060576A5 (de) |
GB (1) | GB1323142A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384308B (de) * | 1982-03-31 | 1987-10-27 | Herz Armaturen Gmbh | Vorrichtung zur einzelraum- oder raumzonentemperaturregelung |
CN110594422A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-12-20 | 广东万家乐燃气具有限公司 | 一种手自一体补水阀及热水炉 |
-
0
- BE BE754661D patent/BE754661A/xx unknown
-
1969
- 1969-09-10 CH CH1368469A patent/CH489736A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-07-10 AT AT629270A patent/AT318197B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-13 DE DE19707026302 patent/DE7026302U/de not_active Expired
- 1970-07-29 FR FR7027983A patent/FR2060576A5/fr not_active Expired
- 1970-08-05 GB GB3787370A patent/GB1323142A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE754661A (fr) | 1971-01-18 |
CH489736A (de) | 1970-04-30 |
AT318197B (de) | 1974-09-25 |
GB1323142A (en) | 1973-07-11 |
FR2060576A5 (de) | 1971-06-18 |
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