DE7026079U - Verkaufsschachtel. - Google Patents
Verkaufsschachtel.Info
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Verkaufsschachtel, bestehend aus einem Schachtelboden und mit diesem in Verbindung stehenden Seitenwänden, sowie mit mindestens einer den Schachtelinnenraum unterteilenden, im wesentlichen senkrecht auf dem Schachtelboden stehenden Zwischenwand.
Verkaufsschachteln dieser Art finden überall dort Verwendung, wo eine Vielzahl von kleinen Gegenständen, wie beispielsweise Süssigkeiten oder Käseecken,
zu einer leicht transportablen Verpackungseinheit zusammengefasst werden sollen. Um die zu verkaufenden Gegenstände werbewirksam zur Schau zu stellen, sind derartige Schachteln in der Regel oben offen und durch mit vertikalen Zwischenwänden ausgestattete Einsätze in eine Anzahl von Fächern unterteilt.
Schachteln der beschriebenen Art stellen wegen ihrer Werbewirksamkeit eine für den Verkauf von Gegenständen sehr geeignete Verpackung dar, sind jedoch in ihrem Aufbau durch die Anordnung der Zwischenwände sehr kompliziert und in ihrer Herstellung deshalb relativ teuer. So wird beispielsweise die Unterteilung des Innenraumes durch mit Zwischenwänden ausgestattete Einsätze bewerkstelligt, die in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt und anschliessend in den Schachtelinnenraum eingesetzt werden müssen. Schachteln dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht zusammengeklappt werden können und für ihre Stapelung vor dem Füllvorgang deshalb ein beträchtlicher Lagerraum zur Verfügung stehen muss.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, eine Verkaufsschachtel mit innenraumunterteilender Zwischenwand so zu gestalten, dass diese Schachtel ohne Hinausnahme der Zwischenwand oder Entfernung anderer Teile flach zusammenklappbar ist.
Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schachtelboden in an sich bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Schachtel faltbar befestigt und in seiner zu diesen Seitenwänden parallelen Symmetrieachse schachteleinwärts vorgefaltet ist, sowie an den anderen Seitenwänden unterhalb
des Bodens angeordnete vorgefaltete Stützlappen für diesen Boden hat und dass die Zwischenwand ausschließlich an den Schachtelboden im Bereich seiner Vorfaltung klappbar angeschlossen ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass zur weiteren Unterteilung des Schachtelinnenraumes mindestens zwei weitere, mit gegenüberliegenden Seitenwänden der Schachtel klappbar verbundene, in den Innenraum einfaltbare Zwischenwände vorgesehen sind, die sich mit ihren vertikalen Seitenkanten an der an dem Schachtelboden angeschlossenen Zwischenwand abstützen.
Damit wird eine mehrfach unterteilte werbewirksame Verkaufsschachtel geschaffen, die ohne Entfernen irgendwelcher Teile auf einfache Weise vollkommen flach zusammengeklappt werden kann.
Ein auch gegenüber aussergewöhnlichen Belastungen sehr widerstandsfähiges Erfassen der Schachtel wird dadurch erreicht, dass im oberen Bereich der Zwischenwand ein Griff angeordnet ist, der von einer Durchbrechung der Zwischenwand gebildet ist.
Eine besonders zweckmäßig und leicht herzustellende Ausgestaltung wird dadurch erreicht, dass der Schachtelboden an seiner Vorfaltung geteilt ist, und die derart gebildeten Bodenhälften sich zur Bildung der Zwischenwand senkrecht zum Schachtelboden nach oben dicht aufeinanderliegend fortsetzen und an ihren dem Boden entgegengesetzten Enden ineinander übergehen.
Eine sehr steife und wirksame Unterteilung des Schachtelinnenraumes wird dadurch erreicht, dass die mit den Seitenwänden verbundenen weiteren Zwischenwände
von parallel auf den Schachtelboden aufliegenden Wandungen abgebogen sind, die durch dicht an den zur Tragegriffzwischenwand parallelen Schachtelseitenwänden anliegende Wandungen mit den Schachtelseitenwänden verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist die neuerungsgemässe Ausgestaltung für eine Schachtel mit sechseckiger Bodenfläche, deren Schachtelinnenraum von Zwischenwänden in sechs Fächer dreieckiger Grundfläche unterteilt wird, wobei diesen Tragegriff bildende Zwischenwände den Schachtelinnenraum symmetrisch in zwei trapezförmige Räume unterteilend sich diagonal von Eck zu Eck erstreckenden und in ihrem über die Oberkanten der weiteren Zwischenwände hinausragenden Bereich eine langgestreckte Griffdurchbrechung besitzen. Die weiteren Zwischenwände erstrecken sich dabei von den verbleibenden Ecken der Schachtel auf die Schachtelmitte zu, und liegen an den aufeinanderliegenden Tragegriffzwischenwänden an beiden Seiten an.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Neuerung und
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Verkaufsschachtel in einem teilweise auseinandergefaltenen Zustand.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Verkaufsschachtel
besitzt eine sechseckige Grundfläche und ist nach oben hin offen. Der Innenraum dieser Verkaufsschachtel wird von einem horizontalen Schachtelboden und insgesamt sechs rechteckigen vertikalen Seitenwänden 1 bzw. 1a gebildet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Schachtelboden aus Bodenhälften 2, die mit ihrem Aussenrand an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 1a befestigt sind und an ihren einander zugewandten Rändern zur Bildung von vertikalen Zwischenwänden 3 nach oben abgebogen sind. Diese Zwischenwände 3 sind, wie besonders aus Fig. 1 hervorgeht, in ihrem über die Oberkanten der Seitenwände 1 bzw. 1a hinausragenden Bereich mit einer Griffdurchbrechung 4 versehen, die derart geformt ist, dass vier Finger einer Hand hindurchgreifen können.
Die Bodenhälften des Schachtelbodens 2 ruhen in dem in Fig. 1 dargestellten gebrauchsfertigen Faltzustand auf mit den Unterrändern der Seitenwände 1 befestigten Stützlappen 5 auf, die im Bereich des Übergangs der Zwischenwände 3 eine Verfaltung 6 besitzen.
Das Zusammenwirken der an den Seitenwänden 1a befestigten Bodenhälften des Schachtelbodens 2 mit den mit einer Verfaltung 6 versehenen Stützklappen 5, die an den anderen Seitenwänden 1 befestigt sind, entspricht der an sich bekannten Funktionsweise des bewährten sogenannten Faltbodens. Während beim Faltboden jedoch die beiden Bodenhälften des Schachtelbodens 2 in der Mitte über eine Vorhaltung miteinander verbunden sind, besteht bei der Bodenkonstruktion der neuerungsgemässen Verkaufsschachtel zwischen den beiden Bodenflächen des Schachtelbodens 2 keine Verbindung.
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und die beiden aufeinanderstossenden Ränder der einen Bodenhälften zur Bildung der Zwischenwände 3 umgebogen und hochgezogen.
Bei Verkaufsschachteln der
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wird die Inneneinteilung durch gesondert eingestellte Einsätze gebildet, die in den Innenraum eingesetzt werden. Bei der neuerungsgemässen Schachtel werden dagegen die zusätzlichen Zwischenwände von einem einstückig mit den Seitenwänden 1a verbundenen Zuschnitt gebildet. Dieser Zuschnitt besteht aus einem parallel zur Seitenwandung 1a in den Innenraum einfaltbaren Doppelwand 7, die in ihrer Grösse der Grösse der Seitenwand 1a entspricht und an ihrem, dieser Seitenwand 1a entgegengesetzten Kante eine dreieckige, im gebrauchsfertigen Zustand auf der Bodenhälfte 2 aufliegende Bodenwandung 8 besitzt. An den freien Kanten dieser dreieckigen Bodenwandung 2 sind die zusätzlichen Zwischenwände 9 befestigt.
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wird die Inneneinteilung durch gesondert eingestellte Einsätze gebildet, die in den Innenraum eingesetzt werden. Bei der neuerungsgemässen Schachtel werden dagegen die zusätzlichen Zwischenwände von einem einstückig mit den Seitenwänden 1a verbundenen Zuschnitt gebildet. Dieser Zuschnitt besteht aus einem parallel zur Seitenwandung 1a in den Innenraum einfaltbaren Doppelwand 7, die in ihrer Grösse der Grösse der Seitenwand 1a entspricht und an ihrem, dieser Seitenwand 1a entgegengesetzten Kante eine dreieckige, im gebrauchsfertigen Zustand auf der Bodenhälfte 2 aufliegende Bodenwandung 8 besitzt. An den freien Kanten dieser dreieckigen Bodenwandung 2 sind die zusätzlichen Zwischenwände 9 befestigt.
Im gebrauchsfertigen Zustand erstrecken sich diese zusätzlichen Zwischenwände 9 von den den Tragegriffzwischenwänden 3 gegenüberliegenden Schachtelecken bis zum Schachtelmittelpunkt und liegen dort an der Zwischenwand 3 an. Die sich sternförmig durch den Innenraum der Schachtel erstreckenden Zwischenwände 9 geben der neuerungsgemässen Verkaufsschachtel die erforderliche Streifigkeit.
Ein Ausreissen des Tragegriffes braucht nicht befürchtet zu werden, da dieser aus einer Doppelwandung besteht, die direkt in den Boden 2 der Schachtel übergeht. Die beim Anheben am Tragegriff auftretenden Belastungen werden also über die gesamte Schachtelbreite auf diesen übertragen, so dass punktförmige Belastungen,
wie sie bei Schachteln der bekannten Art besonders an den Nietstellen zu verzeichnen sind, nicht auftreten können.
In Fällen, in denen ein Herausragen des Tragegriffes über die Schachteloberkante nicht erwünscht ist, kann die Tragegriffzwischenwand 3 in der Höhe der Schachteloberkante mit einer Knicklinie versehen sein, die es gestattet, den über die Schachteloberkante herausragenden Bereich des Tragegriffes um 90 Grad Celsius abzuwinkeln. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Verkaufsschachteln im gebrauchsfertigen Zustand übereinander gestapelt werden sollen. Das Abbiegen des Tragegriffes in Höhe der Schachteloberkante gestattet ausserdem, die Öffnung der Verkaufsschachtel durch einen Deckel zu verschliessen, ohne dass auf ein Vorhandensein des Tragegriffes verzichtet werden müsste. Auch ist es möglich, die Verkaufsschachtel mit Inhalt durch Umhüllung mit einer sogenannten Schrumpffolie weitgehend gegen Einflüsse von aussen zu schützen, ohne dass dabei der nach oben über die Schachtelöffnung herausragende Bereich des Tragegriffes stören würde.
Claims (6)
1. Verkaufsschachtel, bestehend aus einem Schachtelboden und mit diesem in Verbindung stehenden Seitenwänden, sowie mit mindestens einer den Schachtelinnenraum unterteilenden, im wesentlichen senkrecht auf dem Schachtelboden stehenden Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtelboden (2) in an sich bekannter Weise an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (1a) der Schachtel faltbar befestigt und in seiner zu diesen Seitenwänden (1a) parallelen Symmetrieachse schachteleinwärts vorgefaltet ist, sowie an den anderen Seitenwänden (1) unterhalb des Bodens (2) angeordnete vorgefaltete Stützlappen (5) für diesen Boden hat und dass die Zwischenwand (3) ausschließlich an den Schachtelboden (2) im Bereich seiner Vorhaltung klappbar angechlossen ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei weitere, mit gegenüberliegenden Seitenwänden (1a) der Schachtel klappbar verbundene, in den Innenraum einfaltbare Zwischenwände (9) vorgesehen sind, die sich mit ihren vertikalen Seitenkanten an der an den Schachtelboden (2) angeschlossenen Zwischenwand (3) abstützen.
3. Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Zwischenwand ein Griff angeordnet ist, der von einer
Durchbrechung (4) der Zwischenwand (3) gebildet ist.
4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtelboden (2) an seiner Vorfaltung geteilt ist, und die derart gebildeten Bodenhälften sich zur Bildung der Zwischenwand (3) senkrecht zum Schachtelboden (2) nach oben dicht aufeinanderliegend fortsetzen und an ihren dem Boden (2) entgegengesetzten Enden ineinander übergehen.
5. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Seitenwänden (1a) verbundenen weiteren Zwischenwände (9) von parallel auf den Schachtelboden (2) aufliegenden Wandungen (8) abgebogen sind, die durch dicht an den zur Tragegriffzwischenwand (3) parallelen Schachtelseitenwänden (1a) anliegende Wandungen (7) mit den Schachtelseitenwänden (1a) verbunden sind.
6. Schachtel mit seckseckiger Bodenfläche und mit den Schachtelinnenraum in sechs dreieckige Fächer unterteilenden Zwischenwänden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragegriff bildenden Zwischenwände (3) den Schachtelinnenraum symmetrisch in zwei trapezförmige Räume unterteilend, sich diagonal von Eck zu Eck erstrecken und an ihrem über die Oberkanten der weiteren Zwischenwände (9) hinausrangenden Bereich eine langgestreckte Griffdurchbrechung (4) besitzen, und dass die weiteren Zwischenwände (9) von den verbleibenden Ecken der Schachtel auf deren Mittel zulaufend an den aufeinanderliegenden Tragegriffzwischenwänden (3) an beiden Seiten anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026079 DE7026079U (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 | Verkaufsschachtel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026079 DE7026079U (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 | Verkaufsschachtel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026079U true DE7026079U (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=34174802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026079 Expired DE7026079U (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 | Verkaufsschachtel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026079U (de) |
-
1970
- 1970-07-10 DE DE19707026079 patent/DE7026079U/de not_active Expired
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