DE7025195U - Vorrichtung zum verbinden von rahmenteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von rahmenteilen.

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DE7025195U
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DE19707025195
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Muehle Manfred
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenteilen für Fenster, Türen oder dergl. aus im Winkel, L- oder T-förmig zueinanderstehenden stumpf aufeinanderstoßenden, geschlossenen oder halboffenen Profilteilen mit in mindestens eine T-förmige Nut des einen Profilteils einsetzbaren Halteelementen.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines aus in einfacher und stabiler Weise fest, jedoch lösbar miteinander verbundenen Profilteilen gebildeten Rahmens.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente aus einem Lagerstück mit einem in die Nut des ersten Profilteils eingreifenden Winkelteil und mindestens einen in die Nut des ersten Profilteils ebenfalls eingreifenden Winkelteil und in Aussparungen des Lagerstücks einsetzbaren und am zweiten Profilteil zu befestigenden Spannteil bestehen, wobei die Winkelteile des Lagerstücks und des Spannteils sich gegenseitig in der Nut formschlüssig und mit Befestigung der Spannteile am zweiten Profilteil durch Verkanten der Spannteile kraftschlüssig verbinden.
Vorteilhafterweise besitzt das zweite Profilteil in der Profilkammer Längsstege zum Fixieren des Lagerstücks und zum Abstützen der Spannteile und weist die Befestigungswand für das Spannteil gegenüber den Längsstegen einen Zwischenraum für die Verspannung zum Verkanten des Spannteils auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist im Lagerstück mindestens eine Spannhülse so angeordnet, dass die Spannhülse beim Eintreiben einen Teil des Nutsteges des ersten Profilteils abschert.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenteilen gemäß der Neuerung ist, dass die Halteelemente direkt in die Nut des ersten Profilteils aufgesetzt und nicht vom Ende des Profilteils her eingeschoben werden müssen. Das wirkt sich besonders günstig bei langen Profilteilen aus, an denen mehrere Profilteile im Winkel, L- oder T-förmig befestig werden müssen. Die Halteelemente lassen sich leicht ausrichten und dann sehr einfach festlegen aber auch bequem wieder lösen. Die Verbindung zeichnet sich weiter dadurch aus, dass die Verspannung der Halteelemente dreidimensional erfolgt.
Die Halteelemente sind bis auf die Köpfe der Spannschrauben nach außen hin unsichtbar angeordnet, was sich vorteilhaft auf das äußere Rahmenbild auswirkt.
Die neuerungsgemäßen Verbinmdungsteile (Lagerstück, Spannteile) können zur Verbindung von Profilteilen mit den verschiedenartigsten Querschnitten verwendet werden.
Die Neuerung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht zweier stumpf aneinander stoßender Profilteile mit diese Profilteile verbindendem Lagerstück und Spannteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt durch dieselben Profilteile mit Lagerstück und Spannteil,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Lagerstückes und der Spannteile für die Stoßverbindung.
Bei einem neuerungsgemäßen, aus im Winkel, vorzugsweise L- oder T-förmig zueinanderstehenden, stumpf aneinanderstoßenden, hohlen oder halboffenen Profilteilen 10 und 11 (Fig. 1 und 2) - die gleiche oder unterschiedliche Querschnittsformen haben können - gebildete Rahmen, insbesondere Türrahmen, Fensterrahmen oder dergl. sind benachbarte, winklig zueinander stehende Profilteile 10, 11 im Stoßbereich durch ein in eine Nut 12 oder in zwei Nuten (nicht dargestellt) des ersten Profilteiles 10 einfassendes, an demselben dreidimensional lagemäßig festlegbares und von dem anderen im Winkel, vorzugsweise rechtwinklig dazu stehenden zweiten Profilteil 11 aufgenommenes (umgebenes) Lagerstück 14, sowie mindestens ein durch ein Befestigungselement 15, vorzugsweise eine Schraube (Spannschraube), unter Verkantung gegen beide Profilteile 10, 11 und das Lagerstück 14 drückendes Spannteil 16 lösbar zusammengehalten.
Das Spannteil 16 faßt dabei in die Nut 12 des ersten Profilteiles 10 und passt in mindestens eine seitliche Aussparung 17 des Lagerstückes 14 und ist innerhalb des zweiten Profilteiles 11 durch das Befestigungselement 15 unter Zugspannung gehalten.
Es ist bevorzugt, für jede Stoßverbindung ein Lagerstück 14 und zwei in den beiden Lagerstück-Seitenbereichen in Aussparungen 17 eingesetzte und in die gleichzeitig der Lagerstückfestlegung dienende Nut 12 des ersten Profilteiles 10 einfassende, durch jeweils eine Spannschraube 15 als Befestigungselement gegen die beiden Profilteile 10 und 11 und das Lagerstück 14 drückende (verkantende), dabei nach entgegengesetzten Richtungen geneigte - von dem ersten Profilteil 10 nach außen divergierende - Spannteil 16 vorzusehen.
Das Lagerstück 14 greift mit einem Winkelteil 18 hinter einen Steg 19 der hinterschnittenen, vorzugsweise im Querschnitt T-förmigen Nut 12 des das Lagerstück 14 haltenden ersten Profilteiles 10 ein. Bei Verwendung von zwei Nuten müsste ein Lagerstück mit zwei im Abstand zueinander parallellaufenden Winkelteilen vorgesehen werden, die jeweils hinter einen Steg der zwei parallellaufenden, hinterschnittenen Nuten des ersten Profilteiles fassen.
Das Lagerstück 14 ist jetzt durch sein Winkelteil 18 verschiebbar mit dem ersten Profilteil 10 verbunden und wird nun nach genauer Ausrichtung durch jeweils ein oder mehrere Spannhülsen 20 gegen Verschieben in Nutlängsrichtung festgelegt, indem die Spannhülse bzw. die Spannhülsen 20 durch Einschlagen im Steg 21 der Nut 12 des ersten Profilteils 10 eine Ausnehmung ausstanzt.
Das Lagerstück 14 besitzt zwei sich gegenüberliegende, im parallelen Abstand zueinander vorgesehene Anlageflächen 22, die der Querschnittausdehnung oder zwei sich gegenüberliegenden Innenraum-Begrenzungen (Wandungen 11a) des zweiten Profilteils 11 entsprechen. Das zweite Profilteil 11 besitzt weiter auf den Wandungen 11a je zwei parallel und rechtwinklig dazu verlaufende Innenraum-Begrenzungen (Stege 11b), deren lichter Abstand dem Abstand von zwei Anlageflächen 23 des Lagerstücks 14 entspricht.
Mit diesen Anlageflächen 22 und 23 faßt das Lagerstück 14 teilweise formschlüssig in das zweite Profilteil 11 ein und hält dieses durch den Formschnitt zweidimensional fest.
Das Lagerstück 14 (Fig. 3 und 4) zeigt einen Winkel- oder U-förmigen Querschnitt, und das Spannteil 16 ist im Querschnitt schlüsselseitig ausgeführt.
Jenes Spannteil 16 liegt bündig in einer seitlichen, sich innerhalb der Lagerstückgrundform bzw. der den Formschluß ergebenden Lagerstückausdehnung erstreckenden Aussparung 17 des Lagerstückes 14 und fasst mit einem an einem Ende vorgesehenen Winkelteil 24 in die das Lagerstück 14 mit seinem Winkelteil 18 haltende Nut 12 ein, wobei das Spannteil 16 hinter den anderen Steg 21 der hinterschnittenen Nut 12 greift.
Die in die Nut 12 eingesetzten Winkelteile 18 und 24 des Lagerstückes 14 und der Spannteile 16 sind somit in entgegengesetzte Richtungen hinter die Nutstege 19 und 21 hakend vorgesehen (Fig. 3).
Das Spannteil 16 (Fig. 4) besitzt einen im Abstand zum Winkelteil 24 und in gleicher Richtung verlaufenden ersten Schenkel 25, der genau der Größe der Aussparung 17 des Lagerstücks 14 entspricht. Weiter besitzt das Spannteil 16 einen zweiten Schenkel 26, der in entgegengesetzter Richtung zum ersten Steg 25 verläuft und in einem etwas größeren Abstand zum Winkelteil 24 angeordnet ist. Die Längsausdehnung des Spannteils 16, im folgenden als Schaft 27 bezeichnet, besitzt an dem dem Winkelteil 24 gegenüberliegenden Ende eine augenartige Verstärkung 28, die mit einer Gewindebohrung 29 versehen ist. Diese Gewindebohrung 29 dient zum Verspannen des Spannteils 16 mittels des Befestigungselements 15, im Ausführungsbeispiel eine auf Verspannung gesetzte Senkkopfschraube, die in einer entsprechenden etwas versetzten Bohrung (Fig. 2) im zweiten Profilteil 14 sitzt, wodurch die Verspannung zwischen den beiden Profilteilen 10 und 11 unterstützt wird.
Zum Verbinden der zwei Profilteile 10, 11 wird das Lagerstück 14 mit seinem Winkelteil 18 in die Profilteilnut 19 eingesetzt und nach Ausrichtung, wie oben beschrieben, durch eine oder zwei Spannhülsen 20 festgelegt. Dabei werden die Spannteile 16 seitlich vom Lagerstück 14 ebenfalls in eine Nut 12 eingesetzt und in die Aussparungen 17 des Lagerstücks 14 geschoben. Nun lässt sich das zweite Profilteil 11 mit seiner geöffneten Stirnseite über das Lagerstück 14 und die Spannteile 16 stecken; durch Einstecken der Spannschraube 15 in die Bohrung des zweiten Profilteiles 11 und Einschrauben in die Spannteile 16 werden die Spannteile in Richtung gegenüberliegender Wandungen 11c des zweiten Profilteiles 11 gezogen, wobei sich die Spannteile 16 verkanten und eine feste Verbindung zwischen den beiden Profilteilen 10 und 11 herstellen. Gleichzeitig werden die Stoßflächen der beiden Profilteile 10, 11 durch den Senkkopf der Spannschraube 15 zusammengezogen.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, muß für eine gute Funktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden zwischen der Innenkante der Stege 11b für die Anlageflächen 23 des Lagerstücks 14 und die Außenkanten der Spannteile 16 einerseits und der Anlagefläche in der Wandung 11c des zweiten Profilteils 11 für die Verstärkung 28 des Schaftes 27 des Spannteils 16 andererseits ein Zwischenraum von mehreren Millimetern vorgesehen werden, damit beim Einschrauben der Spannschraube 15 ein ausreichendes Verkanten und Verklemmen des Spannteils 16 ermöglicht ist. Das Verkanten des Spannteils 16 in der Aussparung 17 des Lagerstücks 14 bewirkt an den Punkten 31 und 32 (Fig. 1) ein Verspannen des Lagerstücks 14 in der Breite (1. Dimension), so dass die rechte Innenwand der Profilkammer des Profilteils 11 fest gegen das Lagerstück 14 gedrückt wird. Das Verkanten bewirkt weiter, dass das Lagerstück 14 ebenfalls in der Höhe (2. Dimension) zwischen den linken Stegen 11b (Fig. 1) mittels der Schenkel 25 der Spannteile 16 an den Punkten 33 und 34 verklemmt bzw. verspannt wird. Wie bereits erwähnt, sichert der geringe Versatz der Bohrung in der Wandung 11c des zweiten Profilteils 11 ein Verspannen der Verbindung in Längsrichtung des zweiten Profilteils 11 (3. Dimension).
Zur Verbindung von Profilteilen 11 mit geringem Kammermaß bzw. geringer Höhe mit einem Profilteil 10 läßt sich ein Lagerstück 14 mit nur einem Spannteil 16 verwenden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Rahmenteilen für Fenster, Türen oder dergl. aus im Winkel, L- oder T-förmig zueinanderstehenden stumpf aufeinanderstoßenden geschlossenen oder halboffenen Profilteilen mit in mindestens eine T-förmige Nut des einen Profilteils einsetzbaren Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14, 15, 16) aus einem Lagerstück (14) mit einem in die Nut (12) des ersten Profilteils (10) eingreifenden Winkelteil (18) und mindestens einem in die Nut (12) des ersten Profilteils (10) ebenfalls eingreifenden Winkelteil (24) und in Aussparungen (17) des Lagerstücks (14) einsetzbaren und am zweiten Profilteil (11) zu befestigenden Spannteil (16) bestehen, wobei die Winkelteile (18 und 24) des Lagerstücks (14) und des Spannteils (16) sich gegenseitig in der Nut (12) formschlüssig und mit Befestigung der Spannteile (16) am zweiten Profilteil (11) durch Verkanten der Spannteile (16) kraftschlüssig verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilteil (11) in der Profilkammer Längsstege (11b) zum Fixieren des Lagerstücks (14) und zum Abstützen der Spannteile (16) besitzt, und dass die Befestigungswand (11c) für das Spannteil (16) gegenüber den Längsstegen (11b) einen Zwischenraum für die Verspannung zum Verkanten des Spannteils (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerstück (14) mindestens eine Spannhülse (20) so angeordnet ist, dass die Spannhülse (20) beim Eintreiben einen Teil des Nutsteges (21) des ersten Profilteils (10) abschert.
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