DE7022517U - Einrichtung zur entwaesserung von koernigem gut - Google Patents

Einrichtung zur entwaesserung von koernigem gut

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DE7022517U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

ü/P/12770
Klasse: Int. Cl.:
Checke und Metall Gesellschaft m.b.H. Bheax in Wien
Einrichtung zur Entwässerung von körnigem Gut
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entwässerung von körnigem Gut, z.B. von nassem Sand, doch soll der Ausdruck "Entwässern" nicht ausschließlich auf Wasser bezogen werden, sondern ganz allgemein auf Flüssirkeiten, in denen ein mehr oder minder feinkörniger Stoff, allenfalls zusammen mit Schwebstoff, verteilt ist.
Die vorliegende Entwässerungseinrichtung beruht auf dem Prinzip, daß Haßgut der eben umrissenen Art, wenn es langsam längs einer ansteigenden Fläche hochgefördert wird, sich von der flüssigen Phase trennt, welche längs der Schrägfläche abrinnt; das Pestgut kann alsdann ausgetragen werden. Das Hochfördern erfolgt in Maschinen, die nach diesem Prinzip arbeiten, z.B. mittels Förderschnecken» welche in den
Aufgabebehälter reichen» über dessen Oberkante bereits ein erheblicher Teil des Wassers, allenfalls zusammen mit Schwebstoffen, welche für die Sandentwässerung beispielsweise Lehmteilchen sein können, abfließt; weiteres Wasser wird aus dem Pestgut während des Hochförderns abgetrennt.
Damit die Trennung von fester und flüssiger Phase gut gelingt, darf die Hochförderung des zu entwässernden
Gutes nicht zu schnell erfolgen. Ferner ist die Unterteilung
des hochzufordernden Gutes in Teilströme nötig, damit die abgetrennte Flüssigkeit möglichst gut zurückfließen kann. Für den Fall von Entwässerern mit Förderschnecken bedeutet dies, daß große Förderleistungen viele Sohnecken erfordern, was zu großen Haschinen führt, d.h. zu aufwendigen Konstruktionen.
Zur Lösung des Problems wird im Sinne der Erfindung ein anderer Weg beschrittezi. Sie Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung zur Entwässerung von körnigem Gut, mit einer schräg ansteigenden Fläche, auf der das zu entwässernde Gut unter Abgabe von Wasser mittels Förderorganen zu einer Austragöffnung gefördert wird, kennzeichnet sich aber dadurch, daß die Schrägfläche eine Kegelfläche ist und die Förderorgane zur Kegelfläche weisende und über die Kegelfläche rotierende, längs mindestens einer Spirale angeordnete Mitnehmer sind, welche vorzugsweise von über die* Kegelfläche drehbaren Armen getragen werden. Sie Anordnung der Mitnehmer längs einer, oder im Slime eines weiteren Erfindungsmerkmales zweckmäßig mehrerer Spiralen hat zur Folge, daß das zu entwässernde Festgut zwar langsam, in mehr oder weniger kleinen
7t2!S17-M.n
Schritten, längs der Schrägfläche hochgeführt wird, daß aber die Zahl der liitnehmer sehr groß sein kann, was großer Leistung der Maschine bei kleinen Abmessungen gleichkommt. Zweckmäßig ist es, wenn die Schaufeln um eine zur Kegelfläche etwa senkrecht stehende Achse einstellbar sind, denn damit wird die
Maschine an verschiedenste Entwässerungsgüter und Kornklassen besser anpaßbar; auch eine Höhenverstellbarkeit der Schaufeln mit Bezug auf die Kegelfläche erweist sich in diesem Sinne
als vorteilhaft.
Der Gesamtaufbau der vorliegenden Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß am Außenumfang der Kegelfläche eine Hingwanne mit außen liegender Überlaufkante zur Aufnahme des zu entwässernden Gutes ausgeführt ist, in deren Bodenbereich die Kegelfläche übergeht und in welchen die äußeren Mitnehmer greifen. Dabei kann oberhalb der Bingwanne eine ebenfalls ring» förmige Aufgaberinne angeordnet sein, zu deren Beschickung
ein zentral in der Einrichtung angeordneter Zulaufverteiler
vorgesehen ist, von dem wenigstens eine Leitung zur Aufgaberinne führt.
Wenn im Vorstehenden von einer Kegelfläche die Rede ist, über der die Mitnehmer umlaufen, so soll auch dies nicht eng verstanden werden; eine kegelähnliche Rotationsfläche,
beispielsweise mit einer gegen die Achse zu steiler werdenden Linie als Erzeugenden, kann die Trennwirkung begünstigen.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die Befestigung der Mitnehmer an Armen dahingehend zu verstehen ist, daß dies eine konstruktiv einfache Bauweise ergibt, daß diese Arme aber so breit
sein können, daß siffisMy&afer-t&fc&r Kegelfläche rotierenden Scheibe zusammenwachsen.
Die Erfindung und einige mögliche Ausgestaltungen derselben werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen Fig. 1 der Erklärung des Prinzipes dient, nach welchem die Erfindung arbeitet und die Pig. 2 und 3 im Aufriß, teilweise geschnitten und in einem Teilgrundriß eine praktische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung darstellen.
In Pig. 1 sei 1 eine feststehende Kegelfläche mit vor der Zeichenebene liegendem Scheitel und Mitteldurchbrechung Schaufelartige Mitnehmer 3 sind längs einer Spirale 4 angeordnet; in der praktischen Ausführung sind mehrere solcher (gedachter) Schraubenlinien vorhanden, doch genügt es zur Klarstellung des Arbeitsprinzipes eine derselben zu betrachten. Die Schaufeln besitzen hinsichtlich der Spirale zweckmäßig einen Anstellwinkel ß und sind um Bolzen 5, welche in Armen, deren Symmetrale mit 6 bezeichnet isv, gelagert sind, drehbar und hinsichtlich der Arme feststellbar. Die Arme 6 rotieren im Pfeilsinn, die Schaufeln können mit ihrer Unterkante im geringen Abstand von der Kegelfläche enden oder, was bei besonders feinem Gut zweckmäßig ist, auch über diese Fläche schleifen.
Es sei nun die zu entwässernde Gutmenge 7 betrachtet, welche auf noch zu beschreibende Weise auf den Außenrand der Kegelscheibe 1 gelangt sei. Sie wird, von der äußersten Schaufel 3 erfaßt und im Zuge der Vorbeibeweguug derselben offensichtlich um den Betrag a gegen die Öffnung 2 hin verschoben. Die folgende Schaufel 3a vollbringt eine weitere Verschiebung um den Betrag a, dasselben gilt für die Schaufeln 3b, 3c und so fort. Während der Aufwärtsbewegung der Gutteilmenge 7 wird sie entwässert,
das ihr entzo^ne Wasser fließt längs der Kegelf lache ab; schließlich gelangt das Gut zum Hand der Austragöffnung 2 und fällt in diese hinein. Oie auf der zweiten und allenfalls weiteren Spiralen angeordneten Schaufeln entfalten eine analoge Wirkung.
Länge, gegenseitiger Abstand und Anstellwinkel der Schaufeln richten sich nach der Art des zu entwässernden Gutes und tragen den umstand Rechnung, daß dieses während dem Zeitintervall, das zwischen der Freigabe der Gutmenge durch die eine Schaufel und der Beaufschlagung durch die folgende vergeht, u.U. etwas längs der Kegelfläche abwärts gleiten wird.
Die Entwässerungseinrichtung gemäß den Pig. 2 und 3 ist wie folgt beschaffen:
Die zu entwässernde Suspension, z.B. eine wässerige Suspension von Sand, der auch, als Schwebstoff, Lehm enthält, wird einem Zulaufverteiler 10 aufgegeben und gelangt aus diesen über Röhren 11 in eine Aufgaberinne, welche Kreisring form hax. Die Kegelfläche 12, welche der Kegelfläche 1 der Pig. 1 entspricht, bildet mit einem äußeren Wandteil 13 diese als Sammelgefäß wirkende Rxnoe mit Überlaufkante 14» über welche das überschüssige Wasser sofort abläuft, während sich der schwerere Sand am Boden dieser Rinne absetzt. Der Wasserspiegel im Sammelgefäß 12, 13 wird somit durch die Höhenlage dieser Überlaufkante bestimmt.
An einer im Maschinengestell 16 mittels Lagern 17 drehbar gelagerten Nabe 18, die über eine entsprechende lifter-
Setzung, gebildet von e:.. zn Zabnradpaar 19» 20, von einem Getriebemotor 21 angetrieben wird, sind Airme 22 angesetzt, welche zweckmäßig parallel aur Erzeugenden der Kegelflache 12 verlaufen und die den Armen 6 der Fig. 1 entsprechen. Demgemäß tragen sie Schaufeln 23 entsprechend den Mitnehmern 3 der Pig.1. Die äußersten dieser Schaufeln 23 ragen, wie ersichtlich, in den Bodenbereich der Rinne 13, fördern demnach Entwässerungsgut auf den Kegelmantel 12 und zwar bis zu der zentral ausge-' führten Entnahmeöffnung 24. Die Befestigung der s chauf elf örmigeii. Mitnehmer 23 an den Armen 22 ist nicht dargestellt. 26 ist ein die Arme 22 in Lage haltender Außenring, 28 ein zum Maschinengestell gehörender Yersteifungsring, 27 sind die Lager 17 tragenden Armkreuze und 29 Tragfüße der Einrichtung.
In funktioneller Hinsicht sei bemerkt, daß sich durch das Maß der Schaufelverstellung auch die Größe a, Fig. 1, verändern läßt. Ein zu großer Einstellwinkel ß der Schaufel ist zu vermeiden; weil er nur dazu führt, daß die Schaufel einen Teil des Feststoffes in einer Kreisbahn vor sich herschiebt.
In baulicher Hinsicht besteht für die Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 der Yorteil, daß der Zulauf und die Austragung des Materials gleichachsig erfolgen. Die Maschine ist im übrigen in vieler Hinsicht ausgestaltbar; z. B. könnte man im zentralen Bereich der Kegelfläche 12 eine zusätzliche, auf dem Prinzip der Schwingsiebung beruhende Entwässerung vornehmen. Die vorliegende Einrichtung eignet sich grundsätzlich zur Aufbereitung aller Suspensionen, die einem Schlämmprozeß
zugänglich sind und sie erfaßt Kömungsbereiche von etwa 5OOzU Ms 5-7 im Korndurchmesser, wobei der gesamte Bereich eier Körnung auch in einem einzigen aufzubereitenden Gemisch vorhanden sein kann.
Den Mündungen der Überlaufröhre 11 können zweckmäßig Prallbleche vorgeordnet werden. Derartige für den Pachmann sich von selbst ergebende Maßnahmen sind in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen.

Claims (8)

*P ift *** ^ ·"* *** U V» C* TV -»ί t-i j. ca w —ία xa w f=· XJ iw L/ J. la.
1. Einrichtung zur Entwässerung von körnigem Gut, mit einer schräg ansteigenden Fläche, auf der das zu entwässernde Gut unter Abgabe von Wasser mittels Mörderorganen zu einer Austragöffnung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schrägfläche eine Kegelfläche (1, 12) ist und die Förderorgane zur Kegelfläche weisende und über die Kegelfläcbe rotierende, längs mindestens einer Spirale (4) angeordnete Mitnehmer (3) sind, welche vorzugsweise von über die Kegelfläche drehbaren Armen (8, 22) getragen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer die Form gekrümmter Schaufeln (23) haben und daß sie längs mindestens zwei Spiralen angeordnet siiid.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln um eine zur Kegelfläche etwa senkrecht stehende Achse einstellbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit Bezug auf die Kegelflächen höhenverstellbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Kegelfläche eine Ririgwanne mit außen liegender Überlaufkante (14) zur Aufnahme des zu entwässernden Gutes ausgeführt ist, in deren Bodenbereich die Kegelfläche (12) übergeht und in welchen die äußeren Mitnehmer greifen.
oberhalb der Hingwanne eine ebenfalls ringförmige Aufgaberinne angeordnet ist, zu deren Beschickung ein zentral in der Einrichtung angeordneter Zul&ufverteiler (10) vorgesehen isx, von dem wenigstens eine Leitung (11) zur Aufgaberinne fJhrt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf verteiler (10) und die Austragung (24) des ü'estgutes übereinander und zweckmäßig gleichachsig angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprache 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitn=i>Jier tragenden Teile zu einer konzentrisch mit der Kegelfläche angeordneten ilabe (1S) zusammenlaufen und daß diese Nabe von einem auf dem Traggestell der Einrichtung sitzenden Getriebemotor (21) in Drehung versetzbar sind»
7822 517-s. β. 73
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